Ich freue mich immer, wenn meine Playpartner/innen (und gelegentlich auch Leser/innen meiner Private Stories, Nutzer/innen meines Equipments etc.) mir einen "Erlebnis-Bericht" nach einer Session zukommen lassen bzw. diesen in einem geeigneten Forum posten, oder wenn sie mir direkt via Mail noch einen Rückblick zum Erlebten schreiben.
Auf dieser Übersichts-Seite habe ich versucht, die Berichte und anderen Feedbacks sinnvoll zu gruppieren, was nicht ganz einfach war, weil kaum eine Session klar einem einzigen Überbegriff zugeordnet werden kann, sondern einen sehr bunten Mix verschiedener Vorlieben beinhaltet - zudem gibt es Überschneidungen zwischen verschiedenen Sparten und Über/Unterbegriffe innerhalb einer Sparte.
Auch stellt sich heraus, daß manche Fetischist/innen offenbar schreibfreudiger sind als andere, weshalb in den Berichten einige Themenschwerpunkte über- und andere unterrepräsentiert sind (wenn Sie ein Thema vermissen, fragen Sie mich bitte via Kontaktformular danach!). Dennoch habe ich mich für folgende Aufteilung entschieden:
RollenspieleD/S Ausprobier-Sessions Penetration & Fisting Sinnlichkeit von Körpern & Kleidung Schmerz Pinkel- & Windelerotik Age-Play Klinik-Erotik Fetischistische Praktiken EquipmentFernerziehung, Party-Escort, Plaudern etc.
Die von hier aus verlinkten Texte wurden inhaltlich unverändert von mir nur bedarfsweise noch im Hinblick auf Rechtschreibung und Grammatik korrigiert.
Bei einigen Sessions steht das Ausspielen einer Geschichte im Mittelpunkt, das Rollenspiel dient also nicht -wie es auch im BDSM manchmal praktiziert wird- nur als Aufhänger. Teils erfolgen sehr detaillierte "Drehbuch"-Vorabsprachen, teils wird nur ein grober Rahmen festgelegt und dann gemeinsam auf dem "roten Faden" aufbauend improvisiert.
Mal frisiert Meisterin Sara, mal läßt sie sich vom Lehrling dessen Fertigkeiten zeigen: LESEN
Ein fiktiver Versandhandel schickt immer neue Robotersklaven, die mir getestet und danach vernichtet werden: LESEN
Hier wurde die reale zwischenmenschliche Verfehlung im BDSM-Gerichtsrollenspiel mit Verhör, Verurteilung und direkter Strafausführung geahndet und gebüßt: LESEN
Der Kandidat wird der künftigen Vorgesetzten und der Vertreterin des International Nose Fetish Commission (INFC) auf Herz und Nase gründlich geprüft: LESEN
Hier ging es vereinbarungsgemäß nicht gerade zimperlich zu, dennoch genoß das "Opfer" das Roughbodyplay: LESEN
Welch Peinlichkeit, wenn letztlich doch die Frau (in den verschiedensten Rollen) beim Kämpfen immer obenauf ist: LESEN
Ein Rollenspiel, das im Café begann und schließlich mit viel Kunstblut in der Badewanne endete: LESEN
Direkt hinter der Haustür bekommt er Dessous und Silikon-Brüste, im Studio dann Ballet Heels. Dann wird er von ihr lesbisch herangenommen, zudem mit Maschinensex aufs Äußerste gereizt: LESEN
Erst waren mehrere Bondage-Übungssessions (bzw. Einfühl-Sessions / Kennenlern-Dates) notwendig, aber inzwischen steigt die Vorfreude auf eine besondere Gefangennahme: LESEN
Sehr schönes fantasievolles Play, mal nicht im Studio, sondern in einer kleinen abgelegenen Ferienhütte: LESEN
Ein Rollenspiel rund um's Foltern und Exekutieren des wiederbelebbaren "Testsklaven": LESEN
Eine männerhassende Sadistin foltert ihre Opfer mit Heat Play, Spitting, Pieksen/Kratzen & Treten, Arschvergewaltigung & Katheterisierung und NS-Zwangsaufnahme: LESEN
Hier wird ein Damenwäscheträger (DWT) für seine unerlaubten Stöbereien in Saras Dessous gestraft: LESEN
Ein Dieb wird gefasst von Polizistin Sara - nach Dienstschluß läßt sie ihrem Sadismus dann freien Lauf: LESEN
Ein Rollenspiel mit Gendercrossing: Sara als Mann, die Kundin als wirklich verwöhntes, arrogantes Luder: LESEN
Hier wird ein kleiner Schnüffler von der Stiefschwester gemein mit seinen "Perversionen" konfrontiert und zu sexuellen Gefälligkeiten erpreßt: LESEN
Was tut man nicht alles, um ein Geständnis zu erpressen? LESEN
Ungewöhnliche Rollenspiel-Ideen jenseits der (bizarren) Klischees können mich richtig naiv begeistern: LESEN
Wenn der unwürdige Sklave nicht einmal als Hure taugt, wird er gnadenlos (und zum Vergnügen der Herrin) abgeschafft: LESEN
Wir waren nicht zimperlich. Ich begann als Weib und endete als Sir. Mein Opfer hörte auf, Widerstand zu leisten, und endete als braves Fickstück: LESEN
"Aber du bist doch ein Schwein! Du hast doch eine Schweine-Nase!" - das habe ich in diesem Rollenspiel immer wieder wiederholt. Hat sehr viel Spaß gemacht und war auch sexy: LESEN
Ähnlich wie ein Strip-Poker begann es, allerdings mit Malawi und dann mit Kämpfen auf der Matte: LESEN
Hier trifft ein Neffe seine Tante wieder, die er seit Kindheit begehrt. Er bewundert ihre Lederkleidung und darf sogar daran schnuppern, aber er bleibt anständig und keusch: LESEN
Ein Spiel rund um Entführung, Befreiung, Verhör, Einschwörung auf den "richtigen" Fetisch und um Exekution, inszeniert von zwei Menschen und einer Gummipuppe in fünf Rollen: LESEN
Hier ging das Spiel noch nach der eigentlichen Schlachtung mit der Zubereitung weiter, u.a. habe ich mit tatsächlich Wärme-Effekte (natürlich nicht zu heiß) eingesetzt: LESEN
Wenn jemand sich vor allem als mein Sklave fühlt, der sich mir als seiner Herrin hingebungsvoll unterwerfen möchte oder in die Unterwerfung gezwungen werden will, ist dies zwar -meistens- auch ein Rollenspiel, aber es geht doch primär um das Erleben der temporären Selbstaufgabe und nicht um eine spezielle "Story".
Wundervoll ausführlicher Sessionbericht über 13 ausgefüllte Stunden: LESEN
Angestrengte, keusche Vorbereitung für einen Tag mit ausgiebiger Fern- und Live-Erziehung: LESEN
Hier wird der Sklave durch Demütigung und Erniedrigung immer tiefer in den Subspace geführt: LESEN
Bei dieser Session verdeutlichen das Femdom-Styling der Lady und das Straf-Outfit des Subs die dominant-devote Hierarchie: LESEN
Hier ging die Session schon durch Vorkommandos los, die Auswertung der Beweis-SMS und die Bestrafung leiteten dann die Session ein: LESEN
D/S kann inszeniert sein, oder tief empfunden. Letztgenanntes geht gegenüber einer Fremden aber nicht "auf Kommando", sondern muss sich über eine lange Zeit entwickeln: LESEN
Auch mit diesem Sub hatte ich bereits mehrjährig "unseren" D/S aufgebaut, bevor wir uns zu einem wirklich heftigen Edgeplay entschlossen: LESEN
Hier beschreibt ein Neuling in mitreißender Weise, wie beeindruckt er von unserem ersten Play rund um "Pain, Bondage & Submission" war und wie die Anspannung der Devotion wich: LESEN
Jemand hat seine Bestimmung als devoter Masosklave und Zweilochstute gefunden: LESEN
Im Rahmen eines Mail-Abonnements zwischen den Sessions erhielt der Sklave (bis zur Karthasis) tief gehende Straf- und Buß-Aufgaben: LESEN
Um seiner Herrin ihren Stellenwert für ihn auch außerhalb der Sessionzeiten zu verdeutlichen, verzichtet der Sklave zunächst auf die eigene Tantramassage und bucht beide Damen füreinander: LESEN
Zur Strafe für eine (vorvereinbarte) Verfehlung mußte der Sklave unter dem Tisch der Herrin dienen und wurde trotz ständig anwachsender Geilheit keuschgehalten: LESEN
Hier schwärmt ein Portugiese von seiner SM- und DS-Begegnung mit mir: LESEN
Von Latex-Stiefelküssen, Vakuumbett-Zerquetschung, Pisskontrolle mittels Katheter und dankbarer Servilität in Latex: LESEN
Über einfaches Tun & Führen, über das rechte Dosieren und Benutzen, ohne künstliches Gehabe: LESEN
Ein reichhaltiges Mittagsprogramm rund um blaues Latex, Sklaven-Benutzung und ein (nicht ganz) gemeinsames Essen: LESEN
Diese Session glich einer Klang- und Schmerz-Meditation und war zutiefst emotional aufwühlend für beide Seiten: LESEN
Diese Kundin wollte eine D/S-Session "nur für sich" und "ohne Lüge": LESEN
Eine Bi-Frau gönnt sich ihren ersten Domina-Besuch, ihre erste Annäherung an BDSM, ihre erste Wahrnehmung einer professionellen Erotik-Dienstleistung: LESEN
Eine Pee Desperation aus Devotion bereitete hier den Boden für ein intensives Painplay in ebenfalls vollster Hingabe: LESEN
Er gab sich Mühe, aber letztlich kapitulierte der Schließmuskel und er strullerte drauf los. Zudem beschreibt er seine Faszination für mein "Extrem-Sein": LESEN
Nicht nur das Einhalten als Liebesdienst, sondern auch ein Branding als permanente Kennzeichnung, und eine Menge gemeinsam verbrachter Freizeit, prägten diese Reise mit meinem devotesten Sub: LESEN
Dies war der zweite Urlaubs-Escort mit demselben Sub, es entwickeln sich immer mehr Gewohnheiten/Rituale/Selbstverständlichkeiten zwischen uns: LESEN
Da mein Konzept vom Mainstream etwas abweicht, trauen sich einige Männer oder Frauen zu mir, die bislang nur von Schmerzlust, Bondage, Fetisch oder einer anderen Fantasie geträumt haben, diese aber noch nie oder nur selten ausgelebt haben. Einige von ihnen machen überhaupt erstmals Erfahrungen mit professionellem Erotik-Service. Hier steht das Ausprobieren bzw. das Eingeführt-Werden in einen oftmals bunten Mix an Möglichkeiten im Vordergrund.
Sie wollte Gleichberechtigung und wagte es trotz diverser Bedenken, ein scheinbares Männerprivileg zu durchbrechen: LESEN
Eine weitere lesbische Interessentin ließ sich vom ersten women-to-women-Bericht inspirieren: LESEN
Dieser Hetera machte ein Fernsehbeitrag der Sendung "Frau TV" Mut: LESEN
Er wollte es mit einem "echten" Schwanz probieren, aber nur in der Anonymität einer Gummi-Totalmaskierung und unter Befehl seiner Stiefelherrin: LESEN
Ein devoter Leder- und Latex-Fetischist trifft erstmals eine Herrin, um die Neigungen gemeinsam auszuleben. Sie tauft ihn zu ihrem Sklaven, mit einem Mix aus Wasser und NS: LESEN
Hier genoß er Seile, Neckerei & Folter, kreativ-verspielte Improvisation und zum Finale seinen Höhepunkt: LESEN
Ein Lob auf meine Aufgeschlossenheit, mich auch mit Ungewöhnlichem intensiv zu befassen: LESEN
Nach sorgfältiger Vorauswahl der "richtigen" Domina genießt ein Neuling ein "gigantisches Feuerwerk der Sinne": LESEN
Eine private Femdom wurde zur Lustsklaven-Benutzung und zum sadistischen Painplay ermutigt und angeleitet: LESEN
Hightech probieren (Vakuum & Bondagebock), aber auch Bekanntes erweitern (Pissplay) und sich gezielt mit Ungeliebtem (KV) konfrontieren lassen - darum ging es hier: LESEN
Diesmal wurde die Immobilisierung noch verstärkt, und diesmal war er dem KV wehrlos ausgeliefert, aber genoss es: LESEN
Gewünscht waren Sinnesentzug und Überraschungsmomente, geboten wurde ein bunter Mix inclusive Suspension und Breath Control: LESEN
Mangels Partnerin hatte er es sich bislang nur selbst bespielt, das sollte sich mit dieser Session "rund um den Po" ändern: LESEN
Die drei Stunden waren etwas überfrachtet, aber gaben einen super Überblick & Ausgangspunkt für künftige Playdates: LESEN
Sehr viele sehr geile Eindrücke übertrafen das, was sich dieser Neuling anfangs hatte vorstellen können. Sein Highlight war, dass ich ungeduscht direkt vom Sport kam: LESEN
Nach einer vorbereitenden Dirty-Talk-Fernerziehung ging es mit Fetischkleidungs- und Körper-Verehrung zur Sache, dann verschiedene weitere Praktiken -u.a. kamen zwei Melkmaschinen zum Einsatz: LESEN
Solch punktgenaues Edging, solch hartes Pussy Play und die intensiven KV-Erfahrungen waren auch für einen erfahrenen Stammkunden, der erstmals so lange am Stück buchte, overwhelming: LESEN
Eine Latex(fick- und piss-)erziehung ganz nach Wunsch: LESEN
und auch die "Regeln" wirkten irritierend. Aber dann hat er die Entscheidung nicht bereut, denn sie entpuppte sich ganz als "die Richtige": LESEN
Erst mit voller Wucht zappeln und sich wehren, dann stundenlang allein zur Selbsterfahrung und dann später gemeinsames Reflektieren: LESEN
dann lohnt sich auch eine weite Anreise: LESEN
Eine zunächst sexuell und sadomasoschistisch unerfahrene Frau bekommt hier ein sicheres Framework für die entsprechende Selbsterkundung: LESEN
Über Brustwarzen-Stimulation, Stromspiele Trink- und Pisskontrolle über Analdehnung bis hin zum Scat-Fisting mit abschließender Penis-Vibration wurde hier ein bunter Mix probiert: LESEN
Ich fingere, dehne & fiste gern und offenbar auch gut. Da ich sehr viele entsprechende Sessions habe, bei denen Analbehandlung (bzw. Vaginalbehandlung) und/oder Fisting ein Hauptbestandteil -und nicht nur Beiwerk- ist, habe ich diesen eine eigene Rubrik gewidmet.
Mit genügend Zeit und fisting-geübten Händen wird ein Ganzkörper-Orgasmus erreicht: LESEN
Gefesselt konnte/musste/durfte der Malesub mit ansehen, wie Domina Sara die Möse ihrer Sklavin fistete: LESEN
Es begann qualvoll, wandelte sich dann in Schmerzlust und endete in Extase: LESEN
Eine heterosexuelle Frau genoß unter meinen Händen und Dildos/Vibratoren erstmals seit Langem wieder sexuelle Lust - und dies viel besser als beim anderen Geschlecht: LESEN
Die letzte Fisting-Session war schon viel zu lange her, doch diesmal ging es weiter als jemals zuvor: LESEN
Hier geht's um Dominanz mit Fixierung & Knebelung, Strom- & Wachsbehandlung, Quälereien mit Fingernägeln & Klammern und schließlich um ausführliches Fisten im Sling unter'm Spiegel: LESEN
Über diese "fachfremde" Empfehlung habe ich mich sehr gefreut: LESEN
Eine abwechslungsreiche Session mit vielen Stellungswechseln, v.a. beim Dehnen & Fisten: LESEN
Hier geht's um das Dehnen von Maul- und Arschfotze, ergänzt durch einen NS-Einlauf - und auch die Nippel kommen nie zu kurz: LESEN
Auch ohne Vorplanung lassen sich Kleidungsfetisch-Sehnsüchte (Riechen, Schmecken, Fühlen) und sinnlich-langsame Praktiken wie Fisting immer gut "einschieben": LESEN
Zunächst wird er zum Höhepunkt gefistet, dann durch Estim immer wieder ganz nah an den "point of no return" geführt, und ganz zum Schluß erlöst der Handjob in eindrucksvoller Body Sensation: LESEN
Das Fisting hätte ewig dauern können, aber die TV-Kundin hatte noch weitere Wünsche: LESEN
Hier wurde zwar auch der Po geweitet, aber erst, nachdem der Sack einige Hiebe und Tritte abbekommen hatte und dann auch noch heftig gestretcht worden war: LESEN
Er bedauerte, es viele Jahre lang nicht gekannt zu haben, wie ein "Gay Treatment" aussehen kann: LESEN
Hier wurden zwei Männer in Latex zusammengeführt, zum gegenseitigen Wichsen, Blasen und Ficken, zudem gab es noch BDSM-Bespielung von der Herrin: LESEN
Unter dieser Überschrift fasse ich Sessionerlebnisse zusammen, in denen es um das Spüren von Körpern bzw. von mit Fetischmaterial bekleideten/gefesselten Körpern oder Körperteilen geht. Dazu zähle ich sowohl Sanftes als auch Rauhes, Sessions mit Schwerpunkt auf Latex Sensual Play oder Nylon-Erotik bzw. Fuß- & Schuh-Erotik ebenso wie Sessions, bei denen vor allem die eigene Körperlichkeit ganzheitlich-sinnlich ggf. im Miteinander oder Gegeneinander wie beim Erotic-Wrestling ("Auspowern der Kräfte") bewußt erfahren wird.
Zuerst einmal wurde ich in dieser Session, selbst in Voll-Leder inclusive Maske, von einem nacktem Sklaven abgeleckt - später war er selbst im ledernen Zwangsjacken-Anzug: LESEN
Meine Power und meine Beinscheren überraschen den jungen, fitten Neuling: LESEN
Direkt-Feedback zur selben Overwhelming-Session: LESEN
Er kam als Sklave, aber ging als Shiva - nachdem er sich dazu bekannt hatte, es lieber sanft als hart zu mögen, wechselten wir von Zuckerbrot&Peitsche zu Öl-Verwöhnprogramm im Sling: LESEN
Die erste Session eines Neulings, der schon immer von Disziplinierung mit Pelzmänteln und anderen Materialien wie Leder & Nylons geträumt hatte: LESEN
Hier genossen wir die Farbkombination unserer Latex-Outfits, unser silikonöliges Glitsch-Gefühl und hinterher gab's nach dem "Happy End" noch einen Windelwechsel: LESEN
Bei dieser Session stand das Styling im Vordergrund, die Lust am Make-Up und am glatten Material: LESEN
In verschiedenen Sessions probiert er Seile aus Hanf, Jute, Baumwolle und unterschiedliche Fesseltechniken, hier beispielhaft ein Bericht: LESEN
Es fing als klassisches Bestrafungs-Play an, und endete mit tiefer Befriedigung: LESEN
Der Schreiber dieses Berichts liebt Wolle (Wollfetischismus), liebt Fixierung und Verschnürung (Bondage) und kombiniert dies teils zu Woll-Bondage, die ich selbst erstmals passiv erlebte: LESEN
Nicht nur meine Kleidung, selbst die Accessoires waren aus Leder und wurden lustvoll zweckentfremdet: LESEN
Diese Session könnte in nahezu allen Rubriken stehen, aber da Lederfetisch-Rituale immer wieder eingebaut wurden und Leder mit allen Sinnen genossen wurde, wähle ich diese Platzierung: LESEN
Der Latex-Liebhaber genießt hier vor allem den Körper eines Bi-Mitspielers, aber auch meine SM-Behandlung: LESEN
Dieser Sessionbericht über eine sehr sinnliche Session mit starken S/M-Elementen ist fast wie ein Liebesgedicht geschrieben: LESEN
Ein Lederliebhaber darf ersten Kontakt mit einer Herrin machen. Ein Highlight ist die verwöhnende Massage von Po und Beinen durch ihre Lederhose: LESEN
Die folgende Session war nur deshalb möglich, weil diesen Stammkunden und mich inzwischen eine authentische D/S-Beziehung, nicht nur eine D/S-Inszenierung, verbindet: LESEN
Hier geht's weniger um Wrestling-Technik als um die Bereitschaft, sich in einen Playfight mit voller Lust einzubringen: LESEN
Ein Bericht über Annäherung an die eigene Lust durch eine intensive Materialfetisch-Massage: LESEN
Mein Körper wurde hier sinnlich verehrt (Body Worship), hingegen hat sich sein Körper lustvoll verzehrt (10-wöchige Keuschhaltung) und so durchlebte er die Palette von achtsam bis heftig: LESEN
Nur sehr wenige feste Playpartner dürfen mich lecken - dies war ein außergewöhnliches Erlebnis mit Reizstrom-Steuerung am Ende einer Langzeit-Session: LESEN
Ich habe mein Sklavenmädchen mit Seilen gezerrt und gebunden, mit harten Stiefeltritten malträtiert und danach in heftigem Rough Sex die heulende Göre gefickt: LESEN
Im Zentrum dieser Begegnung standen sowohl die Lust, körperliche Kräfte im fairen Fight miteinander zu messen als auch der (erfolglose) Versuch, der Freiheitsberaubung durch Fixierung zu entkommen: LESEN
Noch eine Raufsession, diesmal bekommt der Sklave Prügel und lobt die Raffinesse seiner queeren Herrin: LESEN
Dieser Bericht könnte auch zu den Ageplay-Rollenspielen eingeordnet werden. Aber die Fusserotik steht, zumindest bis kurz vor dem Happy End, doch sehr im Vordergrund der Session: LESEN
Zunächst nutzte er ein Plauderdate zum Kennenlernen, dann begab er sich mehr und mehr in ihre Hanf- und Juteseile, in ihre Hände und schließlich ihrem Vibrator (Nobra Twincharger) hin: LESEN
Während bei primär auf Rollenspiel oder Dominanz-Submission ausgelegten Sessions der Schmerz eher symbolisch eingesetzt wird, geht es bei den folgenden Sessions wirklich um -je nach Erfahrung leichten bis sehr heftigen- Schmerz für bekennende Masochist/inn/en. Auch schmerzvolle Bondage kann hier einbezogen werden.
Hier geht es einfach um das Schmerzerleben ohne viel "Drumrum", bzw. alles ganz natürlich: LESEN
Hier hat jemand seine Prügel -und einige tricky Aufgaben- so richtig genossen: LESEN
Keine Bange - so doll wird's nur, wenn Sie es wirklich wollen (und ertragen können): LESEN
Bei CBT, Nipple-Play, Spanking/Flogging und Strap-On-Behandlung ging es durchweg freundlich zu, lediglich der Wunsch nach Alkohol blieb unerfüllt: LESEN
Ein schwuler Freund hat sie ermutigt, eine queere Domina aufzusuchen - und sie hat es nicht bereut: LESEN
Eine Bock-Züchtigung wird mit sexy beschuhten Füßen schmerzvoll ein- und ausgeleitet: LESEN
Hier schildert ein Anfänger, wie er sich vertrauensvoll meinen Händen, Dildos und Estim-Toys auslieferte und sich schließlich den Keuschheitsgürtel anlegen ließ: LESEN
Wenn man auf Safety/Risk-Awareness achtet, kann eine Domina dem Sub auch mal ganz feste in die Eier treten: LESEN
Bei diesem Overnight-Date stand eine gründliche Abstrafung mit etlichen Salven im Mittelpunkt: LESEN
Ein Überraschungs-Mix aus Nippel-Folter und CBT-Praktiken (incl. Estim & Ballbusting) sowie klassischer Züchtigung begeistert einen Stammgast: LESEN
Diesmal sind Schmerz und Lust (inclusive Bissen in die Klit) noch intensiver als beim ersten Mal: LESEN
Eine andere Masochistin wird ebenfalls gebissen: aber in die Zunge. Außerdem erfährt sie Schmerz mit Peitschen und Stöcken und Reizstrom, aber auch Zuwendung in der Playpause und Aftercare: LESEN
Hier wichse ich neben einem an Erostek angeschlossenen Sub: LESEN
Gleich hinter der Haustür gab es Schläge in die Eier, danach noch weitere Schmerzreize und abschließend eine Faust im Arsch: LESEN
Er spürt es noch im ganzen Körper, vor allem aber brennt der Po: LESEN
Hier bin ich keine Domina, sondern "nur" Sado-Spielkind: LESEN
Zum Geburtstag gönnt er sich ein Caning auf einem wohlausgewählten Strafbock, danach läßt er mich erstmals an/in seinen Po: LESEN
Hier wurden Schmerz und psychischer Druck zu einem grenzwertigen Doublebind mit dem Ziel reichlich fließender Tränen: LESEN
Hier werden Sessions aufgeführt, in denen Urin eine wesentliche Rolle spielt: als Golden Shower, Natursekt, in Einhaltespielen oder als Windelerotik.
Bereits mit hohem Blasendruck erreichte mich mein Spielgefährte, ich empfing ihn ebenfalls schon gewindelt: LESEN
Ein reichhaltiges Wochenende mit dem Teddy, einem Doppel-Windelwechsel im Theater-Klo, Enthaarung mittels Body Sugaring, Latex-Klebeübungen uvm. : LESEN
Was als Rollenspiel "Chefin-Angestellter" begann, gipfelte in überraschter Freude am Schlagschmerz und vor allem in Natursekt-Duschen: LESEN
Ein Pee Holding Contest entschied darüber, wer den Orgasmus bekommen durfte: LESEN
Der Katheter wird gelegt und eingesetzt, der abgefüllte Urin wird zwangsverfüttert oder die Pißmenge als Strafmaß genommen, und auch die Lady pinkelt: LESEN
Hier verführe ich in Strapsen und High Heels zu den verschiedensten Spielarten von lustvoller Windelerotik: LESEN
Bei einem Spaziergang mit voller Blase nicht pinkeln zu dürfen, während die Herrin ihren NS lustvoll vergießt und sich an der Pee Desperation ergötzt, bewirkt Qual- und Lustgefühle: LESEN
Auch hier noch eine Einhalte-Session - diesmal verbunden mit einem geilen Vibrator-Ritt: LESEN
Er mußte dringend Pipi und Aa, aber Sara ließ ihn erst kämpfen und dann weiter zappeln: LESEN
Meine Natürlichkeit im Umgang mit dem eigenen Windelhintern nimmt einem Neuling rasch die Scheu: LESEN
Auch hier war Ermutigung hilfreich, aber bald war das Vertrauen hergestellt und langgehegte Sehnsüchte wurden auf dem heimischen Sofa in die Praxis umgesetzt (+ Panty Wetting in der Dusche): LESEN
Anfangs trage ich noch Latexoutfit über meiner Windel, doch mehr und mehr entblöße ich mich und setze auch die nassen Pampers dann zum Play ein: LESEN
Ganz viele neue Eindrücke und öffentliche Outings werden hier beschrieben: LESEN
Hier geht's um Windelvoyeurismus und zudem um transparente Miederwäsche: LESEN
Verschiedensten Rubriken hätte dieser Bericht zugeordnet werden können, aber meinen zweiten Orgasmus dieses Abends hatte ich beim Pissen in die Glasschüssel: LESEN
Es gehört nicht so ganz in diese Rubrik, und irgendwie schon: Ein Stammkunde, der sonst immer nur meine Pisse trinkt, wollte es diesmal eine Nummer schärfer und bekam so "Kaviar" am Morgen: LESEN
Hier habe ich meinen Spielpartner als sexy Windelfrau geteast, ihm tiefere Einblicke als je zuvor geboten und ihm zugleich Wichs-Anweisungen bei herabgezogener Windel erteilt: LESEN
Es gab einige sehr sexy Momente beim "Tränken" des Pee Desperation Opfers, ich nutzte verschiedene Methoden und habe selbst sehr genossen: LESEN
Hier wird der quälende Blasendruck detailliert beschrieben, den der "Liebes- und Lustdiener" für die Fetischbefriedigung seiner Herrin auf sich nahm, und die Dankbarkeit über den "Morgen danach": LESEN
Hier machte ich eine regelrechte Leder-Modenshow. Und wir genossen es, das Leder mit meiner Pisse zu tränken und ihn das goldene Nass auflecken zu lassen. Aber auch meinen Schweiß. Und Spucke. LESEN
Oft ist Adult-Baby-Play auch mit Windelfetischismus verbunden. Dennoch ordne ich dieser Rubrik diejenigen Sessions zu, bei denen das Rollenspiel den wesentlichen Rahmen bildet. (Während bei vielen anderen Rollenspielen eine konkrete Story im Vordergrund steht, ist hier das Regressionsempfinden oftmals vorherrschend.)
Zärtlich gekuschelt, gewickelt, am Mama-Busen wohlig zu Liedchen gehalten und gebadet: LESEN
Der kleine Bruder wird von der großen Schwester geärgert und gekitzelt, bis er sich schließlich vor Lachen einpullert: LESEN
In dieser Session spielt das Sissy-Sein nur eine latente Rolle, wird aber immer wieder eher nebenbei aufgegriffen, z.B. durch Kleidchen, Windeln und Fläschchen: LESEN
Bei dieser Schulmädchen-Erziehung ging es um typische Schulstrafen wie Ecke-Stehen, Erbsen-Knien, Tatzen und Rohrstock: LESEN
Beim Wichsen erwischt, das sorgt natürlich für Nachsitzen: LESEN
In diesem ausführlichen Adult-Teen-Play wurden etliche Stationen durchlaufen: LESEN
Ein Rollenspiel rund um Schulerziehung (Ageplay), Feminisierung, Züchtigung & Trost (Wechselspiel): LESEN
Bei dieser Gruppen-Erziehung war ich nicht "nur" Lehrerin, sondern konnte sogar als Rektorin den Rohrstock sprechen lassen: LESEN
Manchmal nehme ich auch selbst eine jüngere Rolle ein - hier die einer fiesen Mitschülerin, die mit einem unschuldigen Buben kämpft (Erotic Wrestling) und ihn dann zum Füße-Lecken nötigt: LESEN
Während manche Klinik-Praktiken primär Teil eines S/M-Szenarios (Focus: Schmerz) oder eines D/S-Szenarios (Focus: Machtgefälle) sind, sind andere primär ein Teil von Untersuchungs-Rollenspielen. Jeder der Berichte könnte daher auch einer anderen Rubrik zugeordnet werden, aber dennoch möchte ich der "Clinic" einen eigenen Bereich einräumen.
Unter Einfluß eines "Medikaments" wurden im Rahmen einer klinischen Studie die Reaktionen auf Reizstrom, Analbehandlung und Abmelkung professionell getestet: LESEN
Man kann die "Viagra-Therapie" auch in ein Ärztin-Patient-Rollenspiel einbinden. Mit meinen Krücken war ich die weibliche Version des beliebten Fernseharztes Dr. House: LESEN
Hier ein typisches Ärztin-Patient-Rollenspiel vom Ablauf her, wobei die Auswahl der Praktiken natürlich zuvor mit dem Patienten abgesprochen ist, hier ging es primär um Dilatoren und Estim : LESEN
kann sie natürlich auch im trauten Heim ordentlich medizinische Zahnkontrollen (insbesondere des Zähneputzens und des Mundduschens) vornehmen: LESEN
Ganz ohne Rollenspiel genoss der devote Sklave es hier, sich den Kanülen der Herrin hinzugeben für ein Playpiercing mit hübschem Muster: LESEN
Eine äußerst intensive Reizstrom-Behandlung im Schmerzbereich, auch mit intensivem "Hoden-Ballern", über mehrere Stunden hinweg brachte den Sub in ein Wechselbad der Gefühle: LESEN
Lady Sara und ihre Freundin Inge gipsten einen Bondage-Liebhaber von Hals bis Fuss ein. So verbrachte er die Nacht: LESEN
In dieser Rubrik fasse ich diejenigen Berichte zusammen, die sich auf seltenere Fetische beziehen, insbesondere Fetisch-Praktiken (nicht: Fetisch-Materialien). Ich freue mich immer, wenn sich mir jemand auch mit einer Neigung anvertraut, zu der in meiner Vorlieben-Liste bislang noch nichts geschrieben steht - so habe ich schon manches erst für mich entdeckt!
Hier kamen mir meine naturgesunden Zähne und meine eigene Experimentierfreudigkeit sehr zugute, denn Mouth&Teeth-Fetishism war mir zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht bekannt gewesen: LESEN
Eine Session rund um Woolfetish und Woolbondage hatten wir bereits gemeinsam miteinander, eine zweite wurde ausführlich geplant und kam bislang leider noch nicht zustande: LESEN
Außer ein paar Dessous und einer Schachtel Zigaretten habe ich für dieses erotische Smoking Fetishm Play nichts benötigt. LESEN
Ein Vanilla-Paar beschließt, mal BDSM auszuprobieren. Angeregt von einem Porno muss er ihre Füße und Unterarme lecken und wird danach beim Raufen gepinnt: LESEN
Hier wurden Materialfetischismus (für raschelndes Nylon: Kittel & Regenmäntel), Tötungsfantasien (Breathplay am Galgen) und Bondage-Feeling (eingeschnürt mit Gurten) kombiniert: LESEN
Um gut zu miefen, ließ ich mich direkt vom Fitness-Studio nach 3 Sportkursen abholen: LESEN
Sie darf ihm den Samen rauben, betört ihn mit ihrem verschwitzten Gestank und fickt ihm mit der F-Machine die Kacke aus diesmal muss er noch nicht lecken, aber es droht ihm wohl zeitnah: LESEN
Nachdem ich bei der Kitzelfolter die empfindlichsten Stellen gefunden hatte, gab es kein Halten mehr: LESEN
Eine spannende Körpererfahrung am Flaschenzug: Eingewickelt in Klarsichtfolie. Und dann kann natürlich noch geschlagen / bespielt werden: LESEN
Eine meiner Kurzgeschichten hat einer Leserin zu Sympathie für den "komischen" Fetisch - billige Gummipuppen - verschafft: LESEN
Aus der Warrior-Kopfmaske oder einer Fullbody-Tape-Mummification guckt nur noch die Nase. Flix dann noch ein Nasenhaken angebracht und die lustvolle Folterung beginnt: LESEN
Mein Beobachter wollte einfach nur dem teils vergnügt unbefangenen, teils erotisch erregenden selbstversunkenen Looning-Spiel zusehen: LESEN
Hier durfte jemand, nachdem er SM-ig bespielt worden war, selbst Hand (und Eichel) am Nacken der Herrin anlegen: LESEN
Hier wird's dirty (KV=Kaviar=Kot) - jemand kriegt sein Maul "voll mit Scheiße": LESEN
Hier wurden gegen "Taschengeld" Mitspielerinnen aus der privaten Szene mit hinzugezogen: LESEN
Er nahm eine Pille im Restaurant, marschierte dauergeil mit mir durch's Dorf und fickte dann bei mir seine Decke vor meinen Augen: LESEN
Zu zweit machten wir uns vereinbarungsgemäß recht heftig über ein nur anfangs wehrhaftes, später "hilfloses Paket Mensch" her: LESEN
Dies ordne ich in der Fetisch-Rubrik ein, weil sich für diesen Kunden jedes Rollenspiel in fetischistischer Art um die Bolzenschuß-Tötung dreht: LESEN
Offenbar beweise ich gute Empathie im Dirty Talk: LESEN
Dieser bereits Prince-Albert-gepiercte Schwanz soll ganz mir gehören. Ich bestimme, wann und wie und ob er kommt. Und wie er mit weiteren Piercings & Bodymods geformt wird: LESEN
Ein vollständiges Segufix (incl. Akut-Halterung) hatte ich schon, die grünen Schlösser habe ich extra noch angeschafft: LESEN
Die erste Session "für Ihn" war so überzeugend, dass künftig "für Sie" auch eine Bizarrmassage eingeplant werden darf: LESEN
Hier wurde zugleich die Angst vor dem Ertrinken als auch der Fetisch für wohlgerundete Damen in knappen Badeanzügen zelebriert: LESEN
In ein Rollenspiel, wo die sadistische Wrestling-Trainerin den Looser des letzten Wettbewerbs bestraft, kommen die o.g. Praktiken alle zum Tragen: LESEN
Im Massagesalon wurde versehentlich die "harte" statt der "sanften" Fesselmassage gebucht. Die Masseuse zieht ihr Programm durch und kennt keine Gnade: LESEN
Manche Männer und Frauen interessieren sich speziell für außergewöhnliches Equipment, das sich so nicht in beinah allen SM-Studios findet. Insbesondere mein Fantastic Rubber Vakuumbett sowie die Latex-Bondagebälle/Bodybags, meine Seriouskit Ausstattung (Pulsating Rubber Vacuum Suit & Milker) und mein Stylefetisch Bondagebock mit Luststation (Fickmaschine & Melkmaschine) sowie meine umfangreiche Segufix- und Estim-Ausstattung üben einen starken Reiz auf erlebnishungrige Singles und Paare aus.
Gelegentlich nutzen auch Paare gern mein Mietstudio-Angebot, z.B. wegen Lust auf Sex in der Sling-Liebesschaukel oder wegen toller BDSM-Möbel wie dem Bondagebock: LESEN
Über die Internetsuche nach Vakuumbetten war er auf meine Seite gestoßen, aber dort hatte er den Bondagebock mit Luststation entdeckt - und den wollte er dann erst recht erleben: LESEN
Im Beisein ihres Herrn wurde sie mit voller Blase auf die Sybian gesetzt und dort mit G-Punkt-Rotation zweimal zu doppelt-nassen (Urin + Ejakulat) Höhepunkten gebracht: LESEN
Als ultimatives Erlebnis beschreibt der Sub das Zusammenspiel von Estim und Vacplay: LESEN
Switching-Session, bei der nicht nur er, sondern auch auch die Lady die Pulsationen und die Melkaufsätze lustvoll ausprobierten: LESEN
Nachdem ich zusätzliche Schellen/Gurte für den Bondagebock und eine extra Timer Valve für den Vacuum Suit gekauft habe, ist der erste Tester absolut zufrieden: LESEN
Hier geht es um einen 5-Akter mit dem Hightech-Bondagebock, sinnlichem Latex und mehrfachen Orgasmen mit der Venus2000: LESEN
Hier ergänzten sich fremde Toys, mein Erostek & unser gemeinschaftliches Zusammenspiel fast ideal: LESEN
Noch eine Estim-Session, die von der Langzeit-Anwendung lebte: in einer Overnight-Session, mit abendlichem und morgendlichem 3-stündigem Folter-Block: LESEN
Ein ganz perfider Mix aus Schmerz auf hohen Stöckeln, weiterem Schmerz durch Stromimpulse am im Cockcage eingefangenen KG, und dem Fetisch-Reiz meiner ebenfalls hochgestöckelten Stiefel: LESEN
Das ET-312 wollte er ausgiebig kennenlernen, die zweite Sehnsucht war eine Kopfüber-Suspension am Flaschenzug: LESEN
Ein Fernsklave von mir war ganz begeistert von der kleinen, aber effektiven "Melkmaschine" und konnte/wollte gar nicht mehr aufhören: LESEN
Der Latex-Neuling erlebte nicht nur das Vakuumbett, sondern auch die Atemkontrollmasken, ein Latex-Facesitting und eine Masturbations-Show vom Feinsten: LESEN
Das Eingeschlossen-Sein in duftendes Latex und die Geborgenheit unter der Obhut der Latexlady standen im Focus dieser Session: LESEN
Hier wird der Latexball genutzt, um das Ausgeliefertsein eines Subs unter die Macht und Fürsorge der Herrin zu symbolisieren: LESEN
Hier wird eine heftige Vakuumbett-Session mit voller Kraft der Industrie-Vakuumpumpe beschrieben: LESEN
Welch perfide Kombi, wenn sich die Maschine zunächst nur langsam bewegt und der arme Sub zudem noch eine äußerst unbequeme Zwangsposition einnimmt: LESEN
Ein Latexsklave beschreibt ausführlich die Wirkung von Vakuumbett, Segufix und Venus2000-Zwangsentsamung: LESEN
Er wollte über Nacht die Ausweglosigkeit einer Segufixierung als spirituelle Grenzerfahrung erleben, ihn reizten mein Equipment und mein BDSM-Konzept jenseits der Klischees: LESEN
Die Nachtschwester befragt den eigengefährdeten Patienten peinlich, bevor sie ihn grob packt und bei heftiger Gegenwehr mit viel mehr Gurten als üblich ans Bett fesselt: LESEN
Eine Freundin beschreibt unser erstes Playdate im neu erworbenen Blowup-Bondagesuit, der mit sehr viel Druck auf den Körper einwirken kann: LESEN
Hier finden Folterstuhl, Sybian und Vacbed Anwendung, aber es geht auch freihändig & köpfig: Balltorture & Zäpfchen geben dem "Latexbaby" den Rest: LESEN
Der Sub wurde nach der Session mit dem kleinen Erostek ET-232 und mit dem Mystim Pubic Enemy Cockcage heimgeschickt und machte anregende Langzeit-Experimente vor dem Fernseher: LESEN
Hier wurde der neue Breathcontroller getestet und gleich direkt mit den anderen Elementen der Luststation des Bondagebocks kombiniert: LESEN
Die vorausgehenden Feedbacks beziehen sich überwiegend auf persönliche Sessions zu zweit oder in kleinem Kreis, entweder im Playroom oder an einem zuvor vereinbarten Ort, an dem man weitestgehend "unter sich" ist bzw. sich ausreichend diskret verhält.
Im Folgenden geht es um Fernerotik (Telefon, Webcam, Kurzgeschichten/Private-Stories), Plauderdates, Beratung/Coaching, Urlaubs-Escort oder Public Play (Privatszene-Events / Party-Escort). Und was ggf. sonst nicht so richtig in den "normalen" Session-Rahmen paßt
In einer Zeit, als sich viele Job-Interviews auf Zoom-Meetings im "realen Leben" umstellten, haben wir ein kinky Online-Rollenspiel (Bewerbung: Nose Fetish) gespielt, was dazu passte: LESEN
Hier überraschte ich offenbar einen Fernerziehungs-Interessenten damit, wie ehrgeizig und souverän ich das Projekt anging: LESEN
Authentisches Schußgefühl bei Scheinschlachtungs-Fernerotik: LESEN
Ein mir treu verbundener D/S-ler mit Privatszene-Background zeigte mir seine Community. Zudem gönnten wir uns ein Bondageritual mit Matthias Grimme: LESEN
Mit demselben Sub gemeinsam erlebte ich bei einem mehrtägigen Hamburg-Urlaubsescort dann auch noch ein Branding-Ritual bei den Grimmes - Andrea brandete mich, ich meinen Sub: LESEN
Hier begleitete ich einen bi-neugierigen Latex-Sklaven am passenden Abend in eine sonst schwule Sauna und verhalf ihm zu schönem Homo-Play in Latex: LESEN
Mit mir selbst zunächst unbekannten Fetisch-Themen beschäftige ich mich gern, u.a. auch durch Schreiben von Private Stories. Der Daunenfetischist war hochzufrieden: LESEN
Vor Beginn der Telefonsession war er noch skeptisch, hinterher allerdings von meiner Gesprächsführung ganz begeistert: LESEN
Eine spontane Session bei einem Reise-Escort brachte mich "back to the roots": Wir hatten fast nichts außer unsere Fantasien, in die meine Stimme ihn führte - mit überwältigendem Erfolg: LESEN
Hier hat jemand seine Liebe zur Elektrostimulation entdeckt, mit meinem ET-312 und diversen Anal- und Penis-Elektroden: LESEN
Hilflosigkeit in seiner Kindheit hatte ihn verstört. Nun reinszenierte und reflektierte er bewußt bei und mit Lady Sara: LESEN
Viele meiner Malesubs verschweigen ihre Besuche vor den Ehefrauen. Einige besprechen aber auch den Besuch bei der Domina mit ihrer Partnerin. Ein expliziter Dank ist aber selten: LESEN
Schon Wochen im Voraus im Alleingang, insbesondere aber den ganzen Tag über durch Aufgaben wurde hier die Spannung des Sklaven angeheizt: LESEN
Webcam-"Therapie" über die Ambivalenz bzgl. Inkontinenz zwischen Alltagslast und Fetischlust, über damit sowie mit Impotenz verbundene erotische Sehnsüchte und erotische Behinderungen: LESEN
Eine meiner Kundinnen möchte sich auch privat öfter ausleben. In Beratungsgesprächen helfe ich ihr, zu sich und ihren Sehnsüchten zu stehen und die Dates wirklich zu genießen: LESEN
Nach vielen Sessions, wo ich die "submissive top" für einen "dominant bottom" war, ließ er sich erstmalig auf meine Führung ein: LESEN
Leider konnten sich Tante Sara und das Looning-Baby diesmal nicht live treffen, aber immerhin konnte sie sich per Skype mit ihren Ballons zeigen und ihn anweisen, was er mit seinen Ballons zu tun habe: LESEN
Diese 24-stündige Begegnung enthielt sehr viel Spielzeit, aber auch weitere Elemente - und der Sklave schwebte im 7. Himmel: LESEN
Zwei Kunden bekennen sich zu ihrer "Liebe" zur Herrin, das gegenseitige Vertrauen ist über mehrere Treffen und Mail-Abonnements gewachsen: LESEN
Wie sich über mehrere Cam-Sessions und Single-Mails hinweg eine Live-Session ausführlich und lustvoll vorentwickeln lässt, wird hier am Beispiel eines aufwändigen Rollenspiels deutlich: LESEN
In dieser D/S-Beziehung biete ich nicht nur konsequente Erziehung, sondern auch Geborgenheit inmitten von Alltags-Nöten: LESEN
Manch einem fällt es gar nicht so leicht, seine Bedürfnisse zu äußern. Es kann ein sehr befreiendes Gefühl sein, es in den Armen einer Caregiverin zu üben - und die Wünsche erfüllt zu bekommen. LESEN
Schon bevor ich mein Zweitstudium in Psychologie aufnahm, schätzten viele meiner Stammgäste mein psychologisches Verständnis, gerade auch wegen meiner eigenen "Besonderheiten": LESEN
Dieses Hypnose-Hörspiel dreht sich um die Erbärmlichkeit des Sklaven sowie seine Sehnsucht nach Unterwerfung unter eine Gummiherrin - und um die Verweigerung: LESEN
In einer Videochat-Sesssion stellte sich ein Transvestit / Crossdresser seiner neuen Herrin als zukünftige Dienstmagd vor. Hier die Eindrucksbeschreibung in Prosa und Lyrik: LESEN