SessionberichtePinkel- & Windelerotik
Nach einigen Wochen drängten sich immer mehr die Erinnerungen an das erste Treffen in den Vordergrund, ließen mich schon bei dem Gedanken an Einzelheiten des vergangenen Treffens und vor allem an die Herrin in Leder erbeben und zunehmend erregt werden. Ich musste sie wieder treffen.
Nachdem mein Entschluss feststand, mailte ich Lady Sara an, erkundigte mich nach ihrem Befinden und erhielt nur wenige Minuten später eine Antwort, der neben persönlichen Veränderungen der letzten Wochen auch die Möglichkeit eines erneuten Treffens signalisierte. Am nächsten Vormittag wurden schnell die Einzelheiten geklärt, abgestimmt und ein zeitnaher Termin vereinbart. Meine Geilheit wuchs schon im Vorfeld. Ich sehnte mich dem Treffen mit Plaudern und Play entgegen.
Endlich war der Tag gekommen. Schon auf der Hinfahrt ging mir das erste Treffen immer wieder durch den Kopf. Was würde mich heute erwarten? Da ich ein wenig zu früh war, spazierte ich noch ein wenig durch den Ort und schellte dann pünktlich an Lady Saras Domizil. Sie öffnete in schwarzem Lederblouson über weißer Bluse und schwarzem Lederrock – sofort wurde ich erregt, durfte sie umfassen und schon ging es in die oberen Gemächer, der „Spielfläche“.
Bei einem Kaffee plauderten wir über „dies und das“; es wirkte schon fast vertraut und knüpfte an dem ersten Treffen praktisch nahtlos an. Und dann konnte das dreistündige Spiel beginnen.
Lady Sara zog sich komplett in Leder um: schwarzes Ledertop, schwarzer Lederrock. Ich begann mich auszuziehen und schon währenddessen zog mich Lady Sara an sich heran, ließ mich in ihrem Leder versinken; ich fühlte, spürte, roch Leder, wurde zunehmend erregt und dann beim Nähern an ihre Achseln kombinierte sich der Duft mit ihrem noch dezenten Schweißgeruch – und damit war es um mich geschehen. Ich hatte mich dann ganz auszuziehen, Lady Sara weiter mit Händen und Mund an ihrem Leder zu verwöhnen, angespornt durch ihre Rotze, die sie immer wieder entweder direkt in mein Maul beförderte oder auf ihrem Leder verteilte, so dass ich mit meiner Zunge genügend zu tun hatte und Lady Sara auch schmecken konnte.
Als nächstes schnappte sich Lady Sara meinen geleerten Kaffeebecher und pisste diesen vor meinen Augen voll. Ein Pissegeruch durchströmte den Raum. Sie befeuchtete ihre Finger, verteilte diese streng riechende Flüssigkeit auf ihrem Lederoberteil und ich hatte sie mit meiner Zunge aufzunehmen. Das wiederholte sich immer wieder, sie tränkte regelrecht ihr Leder damit, dass noch weicher und geruchsintensiver wurde. Zum Schluss gab es noch eine kräftigende Kopfhautmassage mit ihrer Pisse, so dass ich selbst von diesem Geruch wie umnebelt war. Dann hatte ich Lady Sara schwarze lederne Thighhighs anzuziehen, zunächst den rechten Stiefel, diesen dann mit meiner Zunge sorgfältig zu bearbeiten unter Zuhilfenahme ihrer wohl platzierten Rotze. Bevor ich ihr den linken Stiefel anzuziehen hatte, nahm ich ihren wunderbaren Fuß und verwöhnte ihn mit meiner Zunge, nahm Zehe für Zehe auf und leckte jeden der Zehenzwischenräume – es war leicht salzig, aber geradezu köstlich. Sie tunkte den Fuß auch in den mit ihrem Natursekt gefüllten Becher und ich hatte ihn mit meiner Zunge wieder „trocken zu legen“. Was für eine wunderbare Aufgabe für einen Fetischisten! Nach dem Anziehen dieses Stiefels wurde wieder entsprechende Lederpflege von meiner Zunge verrichtet. Lady Sara zog mir dann eine Lederjacke über, so dass ich Leder jetzt auch an mir selber verspürte. Auf Knien hatte ich Lady Sara zu verwöhnen. Wie ich es genoss!
Dann zog sich Lady Sara kurz zum Umziehen zurück und kam in schwarzem Lederbustier und langem braunen Lederrock. Es war schon vom Anblick mehr als erregend und daran zu fühlen und zu riechen wie der Himmel auf Erden. Es gab zur Aufmunterung immer wieder eine Portion Rotze in mein Gesicht und in mein Maul. Dann hatte ich mich auf den Boden zu legen, Lady Sara setzte sich über meinem Kopf streifte den Lederrock hoch, präsentierte mir ihre Muschi und ließ keinen Zweifel daran, was nun passieren sollte, zumal sie meinen Kopf auf eine Handtuchlage platziert hatte. Erst ein paar herbe schmeckende Tropfen ihres wunderbaren Nass, dann ein leichter Strahl, ich kam immer weniger mit dem Schlucken nach, die Pisse lief mir über das gesamte Gesicht, dann ergoss sich ein regelrechter Pisseduschstrahl in Wellen über mich.
Ein weiteres Mal zog sich Lady Sara um; sie bringt mich vollkommen in Erstaunen, was ihren Fundus an Ledersachen angeht. Ich hatte ihr bei diesem knöchellangen Lederkleid beim Einschnüren behilflich zu sein, wobei ich mich nur „mäßig geschickt“ anstellte vor Auf- und Erregung. Da es Lady Sara offensichtlich inzwischen auch wärmer geworden war, konnte ich bei dem Ablecken ihrer Achselhöhlen einen zunehmend strengen Schweißgeruch genießen – für mich wahre Ambrosia, Duft der Götter. Ich durfte sie in diesem ihre Brüste wunderbar betonenden Lederkleid umfassen, streicheln, mich an ihr reiben, was meine Geilheit steigerte. Ich hatte mich dann über einen Lederbock zu knieen, so dass sich mein Arsch Lady Sara präsentierte, die diesen zunächst mit ihrer Hand bearbeitete und aufwärmte, bis sie zu einem Lederflogger griff, erst sanft, dann heftiger zuschlug und mit hypnotischer Stimme allerlei Worte im Zusammenhang mit Leder wie eine Litanei rhythmisch deklamierte, bevor sie dann mehrmals bis zur Zahl 10 heftigere Schläge platzierte.
Schließlich wechselten wir in den Nebenraum; ich wurde auf einer weißen Lederliege platziert; Lady Sara wechselte noch einmal ihre Lederkleidung, verschnürte mich ein wenig auf der Liege, bearbeitete dann kurz meinen Schwanz mit einem Vibrator, wobei ich es an der Eichel kaum aushalten konnte und mir schließlich mit meiner befreiten Hand die ersehnte Erleichterung mit Samenerguss verschaffte.
Allmählich kam ich wieder in der irdenen Realität an, konnte mich frisch machen. Bei einem Kaffee plauderten wir noch ein wenig, reflektierten das Geschehene, bevor ich mich herzlich von Lady Sara verabschieden konnte und auf die Rückreise machte (in Gedanken an weitere Treffen mit dieser wunderbaren Lady, die so perfekt auf meinen Fetisch einzugehen weiß).
Dankeschön für diese wunderbare Session!