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Dankesbrief eines sehr devoten, sehr loyalen Sklavens

Meine geliebte Herrin,

ich habe bewusst ein paar Tage verstreichen lassen, um unsere wunderwunderschöne gemeinsame Zeit in mir wirken zu lassen und allenfalls gewisse Situationen nochmals zu reflektieren. Ich habe jede Minute mit dir zusammen unendlich genossen, ob wir jetzt in der eigentlichen Session agiert haben oder ausserhalb der Aktionen. Ich habe es ja bereits angesprochen und du hast es auch bestätigt, mir kam oft unsere Zeit in [link 656]Hamburg in den Sinn. Dieses Zusammensein, ausserhalb der Session, mit Reden und Austauschen, zusammen Essen gehen, zusammen einen Ausschnitt des Films "Nymph()maniac" zu sehen und diesen danach zu diskutieren, wie auch das Vorlesen des "Kleinen Prinzen" von dir hat mir sehr viel gegeben! Wie übrigens auch das Putzen des Kippfensters, mehr darüber dann in meinem Bericht.

Ich habe mich gefragt, warum das so ist, warum ich diese Zeit mit dir, ausserhalb der eigentlichen Session, so genossen habe, wieso sie mir ebenfalls wichtig war und ist. Ich fühle mich in deiner Nähe so unglaublich wohl, auch sehr vertraut. Ich fühle mich glücklich, dir meine Zeit zu schenken, bei dir zu sein, für dich da zu sein, dich vielleicht auch einen winzigen Teil deines Lebens begleiten zu dürfen. Darauf kenne ich nur eine mögliche Antwort, ich liebe dich!

Das Pipi-Einhalten für dich, besonders die erste Runde, empfand ich als sehr intensiv. Ohne dass wir das abgesprochen haben, hat sich das Einhalten ergeben. Aufgrund der langen Vorlaufzeit vor der eigentlichen Session war es zwischen uns vielleicht auch unausgesprochen klar, dass es ein Einhalten geben würde. Ich habe es jedenfalls sehr genossen und zum Schluss wurde es wirklich äußerst intensiv für mich und wahrscheinlich auch für dich! Jede Berührung an meinen Brustwarzen intensivierte meine Lust, aber auch das Gefühl in der übervollen Blase.

Bei den Nadeln musste ich echt leiden! Zuerst konnte ich noch kurz genießen, in masochistischer Hinsicht, spätestens ab der dritten Nadel war es ein Aushalten des Schmerzes für dich, mit dem gleichzeitigen Einhalten des Urins für dich, ein wirklich intensives Zusammenspiel von zwei völlig unterschiedlichen Empfindungen. Dabei zusätzlich noch deine Streicheleinheiten an meinem Penis zu spüren, ergab einen Strudel von Empfindungen. Ich wusste teilweise nicht, was mich jetzt mehr beschäftigte und quälte, die übervolle Blase, der jeweils sehr heftige Schmerz an den Brustwarzen oder die unterschwellige Lust beim Berühren des Penis. In der Session selber habe ich es nicht so gemerkt, aber jetzt, vier Tage später, denke ich, dass das Gummigitter über meinem Gesicht, dass leider meine Sicht auf dich etwas verdeckte, eher etwas hinderlich gewesen war. Oder anders ausgedrückt, es wäre für mich noch emotionaler gewesen, wenn ich während deiner Aktionen deinen Gesichtsausdruck, dein unvergleichliches Lächeln und deine blitzenden Augen gesehen hätte. Dein Spiel mit der Bürste an meinen Brustwarzen war dann echt böse und heftig aber auch genial von dir! Tränen sind geflossen aber nicht so viel wie vor zwei Jahren. Ich fühlte mich auch nicht so verzweifelt wie vor zwei Jahren. Dies ist absolut keine Kritik an dich, ich möchte einfach, dass du weißt, wie mein Gemütszustand war.

Noch kurz zu dem zweiten Nadeleinsatz, zeitlich einiges später. Dieser hat mich echt überrascht, ich fühlte mich für einen kurzen Moment fast ein wenig geschockt. Ich glaube, wenn du da mir gesagt hättest, dass ich dich jetzt um je drei Nadeln bitten müsse, wäre ich wieder sehr verzweifelt gewesen.

Das Rausziehen der Nadeln war auch sehr, sehr heftig! Besonders die zwei einzelnen Nadeln, die du gleichzeitig mit Schwung gezogen hast, waren der Hammer! Das anschließende Ablecken deiner blutigen Finger empfand ich trotz Handschuh als sehr sinnlich und stimmig!

Das Fisting war schlicht der Wahnsinn!! So unwahrscheinlich schön und unbeschreiblich! Ich war teilweise wie in Trance. Darum konnte ich auch unser Gedicht nicht sofort aufsagen.

Es gäbe noch viel zu schreiben, dazu gibt es aber ja auch den Bericht, an dem ich bereits am Schreiben bin.

Was ich aber unbedingt noch erwähnen möchte, ich empfand wieder dein Haar föhnen und bürsten zu dürfen als sehr sinnlich. Deine Möse zu berühren als einen großen Vertrauensbeweis von dir! Die Vollendung des Branding wunderschön. Und nicht zuletzt das herrliche, gemeinsame Kuscheln im Dachfirstraum, einfach wunderschön!

Und dein Speichel in meinem Gesicht, besonders in meinen Augen!!! Zur Begrüssung im Flur, während der Session immer wieder und ganz besonders bei unserer Verabschiedung vor der Haustüre. Ich spürte die Feuchtigkeit deines Speichels noch in der S-Bahn!

Meine geliebte Herrin, liebe Sara, mein Feedback ist diesmal lange geworden. Fühle dich völlig frei, was du mir antworten möchtest.

Ich liebe dich von ganzem Herzen, danke dir, dass ich dir so nahe sein darf!

Deine kleine Drecksau


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