Blog-AnkerBlog-Rubrik : Daunen-Fetisch
Da kniet er nun vor mir, mein ungehorsamer Partner, nackt und mit demütigem Blick auf meine Heels gerichtet, und ich lege ihm die Sklavenleine an. “Du hattest strengen Befehl, beim Einkauf deinen Daunenoverall zu tragen, und du hast dich dem Befehl nicht nur widersetzt, sondern hast mich sogar in aller Heimlichkeit zu hintergehen versucht. Dir ist bewusst, dass ich dies niemals dulden werde.” Mein Ton klingt streng, kühl - ich weiß, dass ihn das schlimmer trifft als wenn ich schreien würde. “Entschuldigen Sie, Herrin” haucht er. Ungerührt erkläre ich: “Du weißt: Wer nicht hören will, muss fühlen. Wir gehen in die Folterkammer” und ich lege ihm sein Halsband und die zugehörige Sklavenleine um. Ängstlich nickt er: “Ja, Herrin, natürlich.”
Die Folterkammer ist ein eigens zu Bestrafungszwecken ausgebauter Raum unter dem Dach, neugierige Besucher werden sich niemals dorthin verlaufen, weil sie dort nichts als einen gewöhnlichen Dachboden vermuten. Es geht eine recht steile Treppe hinauf, und ich laufe auf meinen Heels vor ihm her nach oben, während er mit einer Leinenlänge Abstand folgt, artig die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Wir gehen nur selten in die Folterkammer, denn üblicherweise hält er sich an alle Anweisungen, die ich ihm gebe. Er vergisst niemals, dass er jeden einzelnen Raum unserer Wohnung, in welchem ich mich befinde, nur mit meiner Erlaubnis betreten darf, stets artig zu klopfen und auf die Aufforderung “Herein, Sklave” zu warten hat - manchmal lasse ich ihn minutenlang dort stehen, erfreue mich an seiner Unterwürfigkeit. Kommt er von der Arbeit oder einer von mir aufgetragenen Besorgung ins Haus, dann ist das Begrüßungsritual immer dasselbe: er hat sich im Flur zu entkleiden und vor mir nackt niederzuknien, muss in Demutshaltung meine Schuhe küssen und seine Befehle erwarten. Als er heute heimgekommen war, gab ich ihm einen Einkaufsbefehl und benannte eine für diesen Einkauf von mir vorgegebene Kleidung: einen winterlichen Daunenoverall, obwohl es eigentlich noch nicht so richtig kalt ist draußen. Artig hat er sich in der oberen Etage auch von mir in diesem Daunenoverall verabschiedet, und ich bin ihm ausnahmsweise nicht an die Haustür gefolgt, um seine Folgsamkeit zu kontrollieren, sondern widmete mich einem Telefonat - und später, als ich ebenfalls ausnahmsweise selbst im Keller etwas holen wollte, weil mein Sub ja gerade außer Haus war und ich seine Rückkehr nicht abwarten wollte, um ihn damit zu betrauen, entdeckte ich dann sein heimliches Kleiderversteck und den hurtig hingeworfenen Daunen-Suit: Er hatte mich ausgetrickst, und so etwas ist meines Wissens schon seit Jahren nicht mehr vorgekommen. Solch gravierender Ungehorsam muss selbstverständlich im Keim erstickt werden, und deshalb gehen wir zum ersten Mal seit langer Zeit mal wieder in den Folterraum, in dem ich ihn vor langer Zeit zu meinem Sklaveneigentum erzogen habe. Während ich in letzter Zeit auch nachlässig in meiner Kleiderwahl gewesen war, trage ich heute wieder eine strenge dominante Kombi aus Heels, Lederhose und hochgeschlossener Bluse. Zu recht ist er zusammengezuckt, als er meiner Aufforderung zum Betreten des Wohnzimmers folgte und mich in diesem Outfit erblickte - auch wird er wohl im Keller schon erkannt gehabt haben, dass seine Verstoß nicht unbemerkt geblieben war. Er wirkt aufgeregt, obwohl er sich bemüht, sich dies nicht anmerken zu lassen - aber ich kenne ihn gut genug.
Das Corpus Delicti, der Daunenanzug, liegt gut sichtbar auf der Pritsche ausgebreitet. Unübersehbar. “Zieh ihn an” befehle ich knapp, löse seine Leine, ohne ihm das Halsband abzunehmen. Er schaut sich unsicher um. “Auf nackte Haut. Los!” erkläre ich, und schon schlüpft er mit den Beinen hinein in die daunige Pracht, es folgt das Überstreifen der Ärmel, er will nun den Reißverschluß zuziehen. “Halt” sage ich, “Hände in Position”. Wie gewohnt verschränkt er brav seine Hände hinter dem Rücken, doch schon bin ich hinter ihm und lege ihm auch Ledermanschetten an, was ich schon lange nicht mehr getan habe. Ich lege den D-Ring der Manschetten an eine Kette, ziehe seine Arme damit hinter dem Rücken hoch, so dass er beinah gerade steht, mit minimaler Beugung. Er kann mir nicht ausweichen, und nun schließe ich den Zipper seines Anzugs langsam über seinem nackten Körper, spiele dabei mit dem weichen Material und seiner Haut und meiner Haut. “So wunderschöne Daunen” sage ich, “und so von dir mißachtet. Ich möchte, dass du diese Daunen lieben lernst.”
Dann greife ich in eine Schublade und ziehe einen Slip und einen Schal heraus, beides vorhin schon von mir vorbereitet. Ich muss zugeben, auch mich erregt es, meinen Sub mal wieder zu bestrafen, und mein Höschen wurde schon bei dem Gedanken feucht. Bevor ich die Lederhose angezogen habe, habe ich mir den duftenden Slip ausgezogen, trage das Leder also nun direkt auf blanker Muschi, den Slip halte ich provozierend in der Hand. “Du sollst in Zukunft Daunen immer mit der Nähe deiner Herrin in Verbindung bringen” sage ich und streife ihm das Höschen über seinen Kopf, die klebrige Süße direkt vor seiner Nase. Dann nehme ich den Schal und binde diesen über seinem Mund zusammen, halte damit das Höschen in der gewünschten Position und verbiete ihm das Wort. Über dieser Montur verschließe ich seine Kapuze, ziehe die Kordel eng zusammen, streichele ihn wieder beinah zärtlich durch die Daunen. “Liebe die Daunen, verehre mich. Und nun bleibst du erst mal stehen und gehst in dich.”
Mit klappernden Heels verlasse ich den Raum. Nach einer Weile komme ich mit einem Buch zurück, setze mich in einen Sessel, lese mit halber Konzentration und beobachte doch alles aus den Augenwinkeln. “Zappel nicht so rum” ermahne ich ihn, zunächst ruhig, beim zweiten Mal verärgert. “Zappel nicht so rum” sage ich ein zweites Mal und wechsele dann seine Position: Nun binde ich ihn rücklings an einen Balken, d.h. ich löse seine Handmanschetten und fordere ihn auf, die gewünschte Position einzunehmen, und fixiere ihn dann mit einer gekonnten Seilbondage direkt mit seiner Daunenrückseite am harten Holz. “Holz und Daunen, steh still und fühle” sage ich, und nun vertiefe ich mich wirklich in mein Buch und lese erst einmal in aller Ruhe ein ganzes Kapitel.
“So, hast du dir deine Situation bedacht, bist du dir deines Verstoßes bewusst, wirst du in Zukunft die Daunen lieben und deiner Herrin widerspruchsfrei gehorchen?” frage ich dann, stelle mich vor ihn. Öffne Knopf für Knopf meiner Bluse, in langsamen Bewegungen, streife dann auch den BH ab und stehe mit blanker Brust vor ihm. Er bekommt mich selten nackt zu sehen, noch seltener erlaube ich ihm, mich intim zu berühren. Momentan ist keine Berührung seinerseits möglich, denn auch seine Hände sind selbstverständlich in die Fesselung mit eingebunden. Lasziv gehe ich mit schwingenden Hüften in einen kleinen Nebenraum und komme mit einer Daunen-Trekkingjacke zurück. Diese ziehe ich mir nun über den nackten Oberkörper, lasse den Reißverschluss ein Stück weit offen für ein schönes Decolleté. “Leder und Daunen” sage ich. “Macht und Sanftheit. Dominanz und Submission.”
Ich sehe ihm tief in die Augen, schweige, bis ich mir sicher bin, dass der Bedeutungsgehalt meiner Worte tief in seinen Verstand eingedrungen ist. “Du wirst die Daunen lieben lernen, und wenn du noch einmal mit diesem Anzug in die Stadt geschickt wirst, dann wirst du sie mit Stolz für deine Herrin tragen.” Wieder lasse ich einige Zeit verstreichen, in welcher ich ihn nur ansehe. Bis sich in seinem Blick die Unterwerfung spiegelt, die ich von ihm verlange - nicht gespielt, sondern authentisch.
“Wenn ich dich losbinde, gehst du sofort auf die Knie.” Ich löse das Seil und er befolgt meinen Befehl mit artigem Blick, senkt diesen sofort, aber ich erlaube: “Sieh deine Herrin an.” So hebt er den Kopf, und ich genieße seine Hingabe. Mit sinnlicher Langsamkeit öffne ich die Bändel seiner Kapuze, befreie ihn vom Schal und von dem Höschen, frage: “Wirst du es lernen, die Daunen zu lieben?” “Ja, Herrin” - und seine Stimme ist weich, und ich fühle einen Hauch von Erregung darin. Ich schließe die Kapuze wieder, aber nicht so eng - das Gesichtsfeld bleibt offen. Ich stelle mich dicht vor ihn, er hält seine Hände brav am Rücken, ich lege meine Hände um seinen Kopf und ziehe sein Gesicht in die daunige Weichheit meiner Jacke, zwischen meine Brüste. Er genießt, ich genieße.
Ich hebe einen Fuß und taste mit dem Heel nach seinem Schritt, spüre die Schwellung, reize ihn ein wenig mit sanften Bewegungen. Doch ich erlaube ihm nicht, sich der Erregung hinzugeben, denn sobald er zu zucken beginnt oder ein leichtes Stöhnen seinen Mund verläßt, halte ich sofort inne. “Kümmere dich um mein Vergnügen” befehle ich dann und verlange: “Streck deine Hände vor.” Und ich erlaube ihm, was ich ihm lange schon verweigert habe - meine Brüste zu massieren! Durch die Daunenfülle meiner Jacke. “Weichheit und Submission” - wieder stelle ich einfach nur Worte in den Raum. Er massiert mir den Busen, schaut mich noch immer an, denn ich habe sein Kinn gehoben, als er den Blick zu senken versuchte. Als er die nackte Haut im Decolleté berühren will, gebe ich ihm eine unangekündigte Ohrfeige. “Heute geht es um Daunen, hast du das nicht verstanden?” frage ich, und er murmelt “Verzeihung Herrin” und intensiviert die Massageumkreisungen meiner Brüste. “Nein, nein, nein” korrigiere ich ihn, fühle die Daunen bewusster - auch deine eigenen” und ich führe seine Hand zu seinem eigenen Körper, verlange von ihm, dass er sich vor meinen Augen durch die Daunen hindurch streichelt. Gleichzeitig drücke ich ihn herab, lasse ihn in den Hüften einbeugen, so dass sich sein Gesicht nicht mehr auf meiner Busenhöhe, sondern meiner Schritthöhe befindet. “Daunen und Leder” sage ich erneut, und ich erläutere meinen Wunsch: “Streichele dich weiter, küsse meinen Schritt.”
Es sind hauchzarte Küsse der Verehrung, die mir er auf meine Lederhose gibt. Genau so, wie ich es mag. “Rieche den strengen Duft des herben Leders, fühle die sanfte Fülle der Daunen. Glaube an Herrin und Sklave, an Strenge und Weichheit” - ich wiederhole es wie ein Mantra. “Und liebe die Daunen mit vollem Stolz eines Sklaven, wenn du das nächste Mal mit diesem Suit zum Einkaufen geschickt wirst” erinnere ich auch an unser Ziel der Erziehung. “Ja Herrin” - und ich fühle, dass ich ihm glauben darf. Er wird mich nicht mehr hintergehen, er wird den Anzug wirklich lieben.
Nach einer Weile trete ich einen Schritt zurück, laufe in langsamem Kreis um ihn herum, schaue ihn von oben bis unten an. “Gute Sklavenhaltung” kommentiere ich, “aber nun ist es dir erlaubt, dich frei zu rühren. Leg dich auf den Boden, Sklave”. Er legt sich, liegt zunächst jedoch stocksteif da. “Rühre dich frei, berühre dich frei, zeig mir, wie du die Daunen lieben lernst.”
Er versteht. Obwohl er bislang die Selbststreichelung überwiegend auf seinen Oberkörper konzentriert hat, fasst er sich nun am ganzen Körper an, immer durch seinen Daunenanzug hindurch, so wie zuvor mit meinen Brüsten durch die Daunenjacke. Er fasst sich nun auch in den Schritt, und meinem ermutigenden Blick entnimmt er, dass er sich nun gehenlassen soll. Nicht nur darf, sondern soll. “Zeig mir, wie du die Daunen liebst.”
Sein ganzer Leib gerät ins Zucken, und er weiß, er darf nun masturbieren. Dennoch streichelt er sich nicht nur Penis und Hoden durch seinen Anzug, denn ich habe ihn schon vor langer Zeit so erzogen, stets seinen ganzen Sklavenleib mit einzubeziehen bis kurz vor dem Orgasmus. Ich stelle mich so über ihn, dass meine Heels seinen Kopf festhalten - seine Kapuze wird zwischen meinen Heels regelrecht eingeklemmt. Alles an seinem Körper wackelt, nur der Kopf liegt wie in einem Schraubstock.
Ich stehe über ihm und greife mir selbst mit den Fingern in den Schritt - durch die Lederhose streichele ich meine Scham. Und kurz bevor es ihm und mir kommt, senke ich mich herab auf ihn, fordere ihn auf, auch meine Pobacken und meine Vagina durch das Leder mit seinen Mund zu berühren - dabei will ich nicht seine Zunge spüren, sondern den Druck seiner Lippen. “Küß das Leder, streichele die Daunen” sage ich, und inzwischen verliert auch meine Stimme die Contenance, es ist ein hechelndes Stöhnen, mit dem ich ihm diesen Befehl wieder und wieder entgegenbelle. Und als er fragt: “Herrin, darf ich kommen?” gewähre ich uns beiden die Erlösung, uns den Orgasmen hinzugeben.
“Liebst du den Daunenanzug jetzt als Zeichen deiner Sklaventreue?” frage ich, als wir wieder zu ruhigem Atem finden. “Ja, Herrin, ja”.
Ich sitze neben ihm noch eine kleine Weile auf dem Boden, nenne ihn einen braven Sklaven, der auch ohne Schmerz-Folter verstanden hat, wie er seiner Herrin gefallen kann. Ich stehe auf, lege langsam die Daunenjacke ab, gewähre ihm einen letzten kurzen Blick auf meine Brüste, lege mein Jäckchen auf sein Gesicht - nun ist er eingehüllt in Daunen.
“Bis gleich” sage ich, und ich gehe nach unten und hole uns eine Erfrischung, tausche zudem mein strenges Outfit gegen legere Jeans und ein Top. Dann komme ich barfuss hoch und nehme ihm die Daunenjacke von den Augen. “Steh auf, Sklave, küß mir die Füße.” Er beugt sich auf die Knie, berührt die Füße mit den Lippen, beugt beim Aufstehen nochmals die Knie vor mir, wie es sich für einen wohlerzogenen Sklaven gehört. “Danke Herrin” sagt er dann, schaut mir nur kurz in die Augen, senkt dann den Blick. Ich lege ihm die Leine wieder an das Halsband und führe ihn, in entsprechendem Abstand hinter mir gehend, wieder nach unten.
"Darf ich den Anzug ausziehen, Herrin?” fragt er dann schüchtern. Und ich erwidere: “Nein, bis auf weiteres nicht ” ….. !
(geschrieben als Private Story zur Vorbereitung einer realen Session)