(Die folgenden drei Sessionscripts sind alle von einem Stammkunden, der es beim Klinkrollenspiel besonders realistisch und keineswegs aufgesetzt erotisch mag ihm geht es nicht nur um Urologie/Gynäkologie, sondern auch um Orthopädie, Zahnmedizin, Rachen-, Atem- und Augenuntersuchungen, Streß-Tests ein volles Programm!)
Hallo, ich interessiere mich für ein authentisches Doktorspiel. Dabei sagen die letzten beiden Worte eigentlich schon eine ganze Menge aus. Authentizität ist mir wichtig, z.B. weiße Stoffkleidung, Wortwahl und Behandlungsablauf, alles sollte im Prinzip wie bei einer richtigen Ärztin ablaufen und die Untersuchungen, die dann weiter gehen sollten einen realistischen Vorwand haben.
Mit dem Wort "Doktorspiel" möchte ich mich etwas von Fetisch-Sessions abgrenzen, wie man sie überall niveaulos findet: Es ist nicht nur das Körperliche, sondern auch sehr viel im Kopf. Es geht mir eher um überzeugende Untersuchungsspiele.
Das fängt mit ganz banalen allgemeinmedizinischen Untersuchungen an und endet dann mit sehr intimen und peinlichen urologischen Untersuchungen, bei denen ich ganz gezielt immer wieder an meine Schamgrenze gebracht werde.
Egal ob es nun die Befragung ist, bei der ich ganz genau über die intimsten Dinge Auskunft geben muss, oder die medizinischen Tests, bei denen es nötig ist, dass ich mich komplett fallen lasse. Aber auch Untersuchungen aus dem Bereich HNO gehören dazu. Z.B. die Nachkontrolle der Mandel-OP, bei der ich immer wieder würgen muss, oder die Allergietests, bei denen die Leistungsfähigkeit der Lunge mittels Atemreduktion getestet wird.
Auch eine orthopädische Untersuchung kann ich mir vorstellen, bei der mein Körperbau ganz genau betrachtet wird und ich mich den Blicken nicht entziehen kann. Es kann der Körperbau mittels Dehnungstests inspiziert werden, bei denen ich bis an die Schmerzgrenze belastet werde.
Wenn meine Fantasie sich im Groben umsetzen läßt, würde ich gerne mal ins Detail gehen
Wenn Du an reale Untersuchungen denkst liegst Du bei mir schon ziemlich gut. Und ein erotisches Erlebnis soll es ja auch werden, somit gehören auch Dinge dazu, die ein realer Arzt wohl nicht tun würde. Solange Du dafür dann einen halbwegs plausiblen medizinischen Vorwand findest ist das prima.
Ich phantasiere einfach mal ein wenig spazieren, das soll kein Drehbuch sein, gibt dir aber - denke ich - gute Anhaltspunkte.
Ich hätte dich gerne lieb, nett und verständnisvoll, aber auch bestimmend und fordernd (aber nicht zu dominant oder streng). Mit letzterem möchte ich erreichen, dass du den nötigen psychischen Druck auf mich ausübst, ist schwer zu beschreiben. Trage bitte weiße Stoffkleidung wie ein realer Arzt. Einfach nur eine weiße Jacke übergeworfen wäre nicht so toll, eine weiße Hose und ein weißer Kittel wäre ideal.
Anfangen tust Du mit einer Befragung zum aktuellen Gesundheitszustand und zu meiner Krankheitsgeschichte, da habe ich einiges zu erzählen.
Danach beginnst du mit den ersten banalen Untersuchungen wie z.B. Puls fühlen, in Augen und Mund schauen. Dann muss ich den Oberkörper frei machen zum Abhorchen. Auf der Liege tastest und klopfst du mich ab, gerne kräftig und ausführlich, ich mag die Berührungen. Öffne mir die Hose und schieb sie ein Stück weiter runter, soweit, dass der Unterleib gerade noch bedeckt ist. Dabei kannst du dann ziemlich tief gehen beim Abtasten, weiter als es ein normaler Arzt tun würde, aber ohne dass ich die Hose schon ausziehen muss.
Dann möchtest du eine orthopädische Untersuchung durchführen. Dazu soll ich mich bis auf die Unterhose ausziehen und vor dich hinstellen. Mich nach und nach immer ein Stück weiter auszuziehen reizt mich: ich möchte nicht von Anfang an nackt sein. Du musterst mich mit bohrenden Blicken ausführlich von allen Seiten. Ich muss vor dir auf und ab gehen, während du mich inspizierst. Du fährst mit den Fingern die Wirbelsäule entlang, während ich mich nach vorne beuge und langsam wieder aufrichte. Ich muss mich nach links und rechts verdrehen und beugen und du ziehst mir die Arme hinter dem Rücken hoch, um meine Beweglichkeit zu testen.
Da du mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist, willst du eine Beckenstandskontrolle machen, dazu muss ich mich nun komplett nackt ausziehen und wieder vor dich hinstellen. Du betrachtest mich wieder mit bohrenden Blicken von allen Seiten und ich muss erneut vor dir auf und ab laufen, normal gehend, auf den Zehenspitzen, auf den Hacken und auf den Fußaußenseiten. Und du tastest ausführlich die Beckenknochen ab, auch am Beinansatz und der Leistengegend, so ergeben sich wie zufällig die ersten intimen Berührungen.
Du kannst mir ruhig etwas Angst machen, wenn du mir sagst, dass du einige vermutlich schmerzhafte Dehnungstests machen musst um meine Gelenkigkeit zu testen. Im Übrigen kannst Du ruhig darauf eingehen, wenn sich bei den ganzen Untersuchungen schon etwas Erregung zeigt. Das macht es mir noch peinlicher. Ggf. kannst Du zwischendurch die Gelegenheit nutzen, schon mal eine Samenprobe zu nehmen, dann schaffen wir das zum Schluss vielleicht ein zweites Mal.
Ich muss mich nun mit weit gespreizten Beinen vor dich hinstellen, du drückst meine Beine immer weiter auseinander, bis ich nicht mehr stehen kann. In dieser Position kannst du erneut die Beckenknochen abtasten. Weitere Untersuchungen sollen auf der Liege erfolgen, Beine spreizen, Knie noch unten drücken, Beine verdrehen, Wirbelsäule verbiegen usw. Dazu kann ich Dir als Hilfestellung noch mal ein paar Fotos geben, damit Du weißt, was ich meine. Ich stehe nicht auf Schmerzen, aber geh dabei ruhig an die Grenzen und halte die Dehnung etwas, auch wenn es weh tut. Das mußt Du halt genau untersuchen…
Anschließend sollen wegen meiner Allergien ein paar HNO-Untersuchungen erfolgen. Du willst dir ansehen, ob nach meiner Mandel-OP alles richtig verheilt ist. Da das aber nur schwer zu sehen ist, teilst du mir mit, dass diese Untersuchung sehr unangenehm werden wird, da du tief in den Rachen sehen musst. Ich muss mich auf die Untersuchungsliege oder ein Bett legen und du setzt mir einen Mundspreizer. Jetzt gehst Du mit einem Spatel oder sonstigem Instrument in meinem Rachen, so dass der Würgereiz ausgelöst wird.
Dass machst du immer und immer wieder, bis du alles richtig gesehen hast. Ich habe mal überlegt, ob ich soweit gehen möchte, dass sich der Magen entleert. Der Reiz wäre, dass du dann auf den Würgereiz keine Rücksicht mehr nehmen musst, sondern mich einfach weiter durch die Untersuchung quälen kannst. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das zu weit geht. Wenn du das aber für medizinisch nötig hältst, würde ich diese Untersuchung über mich ergehen lassen.
Danach möchtest du noch die Leistungsfähigkeit meiner Lunge testen. Du machst mir wieder Angst, weil das Ergebnis nur aussagekräftig ist, wenn du meine Grenzen austestest. Schnall mich dazu fest und unbeweglich in Segufix, achte aber bitte darauf, dass ich irgendwie signalisieren kann, wenn es zu viel wird und lass mich bitte nicht gefesselt alleine. Ich denke jetzt an Behandlungen aus der Rubrik Atemreduktion und Atemkontrolle. Vielleicht bietet es sich an, wenn du mir das Leben etwas schwerer machst und das Ganze mit einer ersten urologischen Funktionskontrolle verbindest.
Als letzten Block muss ich mich einigen urologischen Tests unterziehen. Da ich am Anfang der Untersuchung meine Vorgeschichte bereits kurz erwähnt hatte, befragst du mich nun genauer und ich soll im Detail von meinen Operationen berichten und was bereits alles untersucht wurde. Um Folgeerkrankungen auszuschließen, teilst du mir mit, dass du mich einer gründlichen Intimbefragung unterziehen willst.
Ich sitze komplett nackt vor dir und du durchbohrst mich förmlich mir deinen Blicken, denem ich mich nicht entziehen darf, damit du meine Reaktionen genau beobachten kannst. Stell mir alle möglichen peinlichen Fragen zum Thema Erregung, Erektion, Samenerguss, Sexualität usw.
Ich soll ganz genau im Detail meine jetzigen Beschwerden erzählen. Bei den Fragen kannst du vielleicht an die Neugier aus Teenager-Tagen denken. Nimm dabei auf meine Scham keine Rücksicht, im Gegenteil, zwing mich zur Überwindung. Wenn ich zögere, hake nach.
Dann folgt die körperliche Untersuchung. Ich stehe vor dir, du sitzt auf deinem Hocker und fummelst mir am Unterleib herum. Aber auch der Gyn-Stuhl gehört jetzt dazu. Penis abtasten und die Vorhaut zurück ziehen, das muss sowohl erigiert als auch erschlafft geschehen. Hoden abtasten (da bin ich ziemlich schmerzempfindlich!). Stimulationstests. Auch Vakuum würde ich gerne mal testen.
Elektro ist bei mir schnell zu schmerzhaft, von daher nicht zu viel, aber austesten, wie ich reagiere, ergibt für die Untersuchung Sinn. Schau dir an, wie groß und fest meine Erektion bei welchen Untersuchungen wird.
Dinge in der Harnröhre wie z.B. Dilatoren oder Katheter möchte ich nicht, genauso wie Unterspritzungen o.ä. - gerne jedoch kannst du die Prostata abtasten, auch kräftig. Ansonsten sind anale Dinge aber nicht so meins. Ich würde gerne mal wissen, wie es ist zu kommen, während die Prostata bearbeitet wird. Vibration ist bei mir eigentlich immer eine sichere Bank, um zu kommen.
Hallo Sara, ich möchte mich mal wieder in deine Hände begeben. Wie der Betreff schon vermuten lässt, hätte ich dich gerne als mehr oder weniger authentische Amtsärztin, die auf Grund der wegen meiner Arbeitslosigkeit amtlich angeordneten Untersuchung die Macht hat, alles mit mir anzustellen, was sie für notwendig erachtet.
Ich phantasiere mal ein wenig drauf los. Das soll kein Drehbuch werden, aber ein ungefährer Ablauf, was ich mir so vorstelle. Wenn du das umsetzen kannst, würde ich den Termin gerne bestätigen. Du in weißer Stoffkleidung, Hose und Arztmantel. Sei nett und mitfühlend, aber auch unerbittlich bezüglich der Behandlung. Streng ist der falsche Ausdruck, fordernd Druck und Angst zu machen, das trifft es wohl eher. Im Prinzip authentisch, aber natürlich weiter gehend. Mach es mir sehr peinlich und spiele mit meiner Scham.Berührungen sind mir wichtig, natürlich weiter gehend als normal.
Nutze Deine Macht als Amtsärztin aus, alles zu tun was Du willst, aber nicht so offensichtlich wie in einem billigen Porno-Film! Fang damit an, dass du dich als Amtsärztin vorstellst. Lass uns das Spiel ab Haustür beginnen.
Wegen meiner Arbeitslosigkeit soll ich medizinisch begutachtet werden, um herauszufinden, welche Jobs ich machen kann. Du hättest dir die Akten meiner Ärzte kommen lassen, da hätte ich ja einiges zu bieten…
Mach mir Angst, wenn du aufzählst, welche Tests ich über mich ergehen lassen soll: Orthopädisch willst du meine Belastbarkeit testen. Die Ergebnisse wären natürlich nur verwertbar, wenn meine Grenzen ausgetestet werden. - Wegen meiner Allergien soll die Lungenfunktion getestet werden. Die letzte Untersuchung dazu hätte mich nicht genug gefordert, um verwertbar zu sein. Da würdest du jetzt Ergebnisse herbeiführen. - Außerdem war ja die Kontrolluntersuchung meiner Mandel-OP vergessen worden, da könne ich mich schon mal auf sehr unangenehme Tests einstellen. - Zur Nachkontrolle meiner Parodontose-Behandlung und wegen meiner zahlreichen Füllungen soll eine Kontrolle durchgeführt werden, die auch einen Empfindlichkeitstest einschließt.
Und dann wäre da ja noch meine lange urologische Krankheitsgeschichte. Du würdest da gerne eine detailliertere Untersuchung machen als sonst. Ob ich damit einverstanden wäre, ich hätte ja ein Interesse daran, nicht falsch begutachtet zu werden. Als ich sage, dass ich natürlich für meinen Wunsch-Job eingestuft werden möchte, wertest du das als Zustimmung. Du grinst innerlich und weißt, dass du mit mir alles anstellen kannst, was du willst. Du reibst mir meine Jungfräulichkeit unter die Nase und sagst, dass ich mich bei den Stimulationstests nicht zurückhalten darf und du auch einen Orgasmus herbeiführen wirst, um meine Entwicklung mit in die Akten aufzunehmen.
Fang die Behandlung mit ganz normalen Untersuchungen an: Abhorchen, Blutdruck-Messen, Abtasten.
Lass mich erst nur den Oberkörper frei machen und mich dann nach und nach weiter ausziehen, nicht gleich komplett ausziehen. Taste extrem kräftig den Bauch ab und frag mich, ob ich Magen-Darm-Probleme hätte. Ich sage: "Normalerweise nicht, nur jetzt des kräftigen Druckes wegen". Du sagst, dass dann also doch Probleme bestünden und tastest deswegen noch kräftiger ab.
Öffne mir die Hose und taste weit nach unten ab, nutze aus, dass du die Macht hast,alles zu tun. Drücke sehr kräftig auf der Blase herum und frag nach, ob ich Schwierigkeiten hätte, den Urin zu halten.
Dann untersuche die Augen, dem Finger folgen und solche Sachen. Da ich trockene Augen habe, willst du die Empfindlichkeit testen, am besten im Liegen. Du hältst mir die Augen weit auf und ich soll dich ansehen. Immer, wenn ich die Augen wegdrehe, forderst du mich auf, gerade zu sehen. Mach es mir ziemlich unangenehm. Erst, als es gar nicht mehr geht, gibst Du mir Augentropfen (bringe ich mit) und hältst mir die Augen dann weiter auf, um zu sehen, wie lange das wirkt.
Dann soll die orthopädische Untersuchung folgen. Ich soll mich bis auf die Unterhose ausziehen und zur körperlichen Begutachtung vor dich hinstellen. Du durchbohrst mich mit deinen Blicken von allen Seiten und ich muss vor dir auf und abgehen.
Dir fällt meine Erektion und ein feuchter Fleck in der Unterhose auf (das dürfte bis dahin längst passiert sein). Gehe darauf ein und frag mich, ob mir das öfter passieren würde und warum. Deswegen willst du die Urologie jetzt vorziehen und forderst mich auf, mich komplett nackt auszuziehen.
Du streichst die Samenflüssigkeit aus der Harnröhre, um zu sehen, wie viel es schon ist. Das mach bitte immer, wenn mir das passiert: Es ist lästig, wenn bei anderen Untersuchungen was rausläuft.
Dann soll ich mich mit weit geöffneten Beinen vor dich hinsetzen. Ich soll im Detail meine urologische Krankheitsgeschichte erzählen, die Operationen, die aktuellen Beschwerden und die Untersuchungen der letzten Zeit. Mustere mich dabei mit deinen Blicken, auch ganz ungeniert zwischen die Beine. Befrage mich auch zum Thema Samenerguß, Selbstbefriedigung, Erektion, Orgasmus usw. Konfrontiere mich mit allen indiskreten Fragen, die dir einfallen und erfrage jedes peinliche Detail.
Dann soll ich mich auf die Liege legen (nicht Gyn-Stuhl) und du untersuchst den Intimbereich. Versuche die Vorhaut zurück zu ziehen, das wird nicht ganz gehen, aber versuche es, bis es weh tut. Guck, wie hart die Erektion ist und versuche, den Penis weit herunter zu drücken. Schau dir die OP-Narben an usw. usw.
Stimuliere mich dabei wie zufällig und fordere mich auf, zu kommen, da du dir meinen Orgasmus ansehen willst. Sei dabei nicht zu lieb, aber auch nicht zu dominant, sei fordernd und versuche, Druck auf mich aufzubauen. Entnimm die Samenprobe mittels Vakuum.
Untersuche mich nach dem Samenerguß weiter, um die Empfindlichkeit zu testen, z.B. mit einem Wattestäbchen unter der Vorhaut oder am Eichelansatz. Da darfst du mich wieder etwas quälen.
(Der erste Orgasmus sollte halbwegs am Anfang sein, aber nicht übereilt, damit ganz zum Schluß noch Luft für einen zweiten ist. Deswegen versuche es auch nicht zu lange, damit es dann notfalls halt nur zum Schluss klappt.)
Dann wird die orthopädische Untersuchung fortgesetzt. Ich muss mich komplett nackt vor dich hinstellen, du durchbohrst mich von allen Seiten mit Deinen Blicken. Auf und ab gehen, normal auf den Hacken, den Zehenspitzen und den Fußaußenkanten. Mach sowohl im Stehen als auch im Liegen etliche Dehnungs- und Haltungsübungen mit mir. Geh an die Schmerzgrenze und halte das eine Weile, um die Dehnung zu testen und sag mir klipp und klar, dass diese Untersuchungen darauf abzielen zu sehen, wie ich auf Schmerzen reagiere, um meine Grenzen herauszufinden. Ich hänge ein paar Fotos als Hilfe an, es können aber auch gerne andere bzw. weitere Übungen sein.
Du kannst z.B. testen, wie weit ich die Hände hinter dem Rücken über Kreuz zusammenführen kann oder du kannst meine Hände hinter dem Rücken zusammenführen und kraftvoll nach oben ziehen, um zu sehen, wo die Schmerzgrenze ist, wenn ich mich dabei nicht nach vorne beugen kann, um auszuweichen.
Taste bei den ganzen Tests die Wirbelsäule und auch das Becken ab, letzteres natürlich auch zwischen den Beinen usw. - Verbiege und verdrehe Arme, Beine, Füße, Becken (ideal zum Abtasten) und Wirbelsäule in alle möglichen Richtungen. - Du willst eine Wirbelsäulenstreckung vornehmen, dazu soll ich die Arme nach oben strecken und du ziehst mich am Deckenhaken hoch. So wehrlos kannst du dann ideal noch mal am ganzen Körper abtasten, auch so, wie es eigentlich nicht nötig ist…
In der Position kannst du mir auch die Beine extrem spreizen, um zu sehen wie weit das geht. Und Penis und Hoden sind ggf. auch noch mal zugänglich.
Danach soll der zahnärztliche Teil kommen, bitte im Liegen. Untersuche mich erst halbwegs normal. Dann hattest du, glaube ich, so ein Kunststoffteil, um die Lippen weit aufzuhalten (bitte nicht den Mundspreizer aus Metall). Damit ist das Zahnfleisch dann schön zugänglich und du kannst überall drin rumstochern. Die Stellen, die besonders empfindlich sind, willst du dir dann noch mal genauer ansehen. Quäle mich da ruhig etwas, ich will einfach mal wissen, wie meine Phantasie in der Realität ist. Piesacke mich an den empfindlichsten Stellen immer wieder, und fordere mich verständnisvoll auf, nicht zu zucken.
Dann sagst du mir, dass noch die Begutachtung meiner Mandel-OP aussteht. Das wäre immer sehr schlecht zu sehen, müsse aber genau begutachtet werden. Das wäre eine sehr unangenehme Prozedur, die auch eine Weile dauern würde, da wirst du mich jetzt noch etwas quälen. Setz mir einen Mundspreizer ein und schau mir mit irgendwelchen Instrumenten tief in den Rachen, bis ich würgen muss. Ich soll dabei A-sagen. Das machst du immer wieder und immer wieder. Ich soll ganz laut A-sagen, da du dann besser sehen kannst. Immer wenn ich A-sage, löst Du den Würgereiz aus und forderst mich gleichzeitig auf, weiter A zu sagen. Da kannst du ruhig weit gehen, kurz bevor ich mich übergeben muss, das wäre mir zu viel.
Ein Lungenfunktionstest soll auch noch gemacht werden. Dazu schnallst du mich ganz fest in Segufix. Wie du die Atemkontrolle machst, überlasse ich Dir. Auf jeden Fall soll ich dabei ordentlich nach Luft schnappen und die Luft immer länger anhalten.
Als letztes willst du dir die Prostata ansehen, dazu muss ich auf den Gyn-Stuhl. Du hast beim letzen Mal kräftig abgetastet und mich mit Vibration bearbeitet. Außerdem hatte ich eine Atemreduktionsmaske auf, durch die ich nur schwer atmen konnte und sie mit einer Hand etwas aufgehalten habe. Das zusammen hat prima funktioniert, um noch mal zu kommen. Mach wieder etwas Druck auf mich. Wenn es nicht funktionieren sollte, gib mir notfalls mein eigenes Massagegerät selbst in die Hand (bringe ich mit).
Ein Wartenbergrad würde ich in irgendeinem Zusammenhang auch gerne mal ausprobieren.
Auch habe ich die Phantasie, dass die Sachbearbeiterin vom Amt bei der Untersuchung anwesend ist und neugierig zuschaut. Können wir im Anschluss mal drüber reden, ob das realisierbar wäre. - Ich bin mir noch nicht sicher ob ich sie als liebevolle verständnisvolle Person haben möchte oder eher als rücksichtslose Person. Ebenso weiß ich noch nicht ob sie mehr oder weniger nur zusehen soll um es mir peinlicher zu machen oder ob sie vielleicht doch bei einigen Untersuchungen mit anpacken soll. Einerseits könnte sie liebevoll zärtlich trösten, andererseits aber auch auf immer unangenehmeren Untersuchungen bestehen um meine Grenzen genau auszuloten.
Mein Gott, das ist ja ein Roman geworden. Ich hoffe, ich habe dich nicht überfordert. Ich schicke die Mail lieber schnell ab, bevor mir noch mehr einfällt.
Liebe Sara, ich muss ehrlich sagen, dass mir eine Session mit einer weiteren Person dann doch zu teuer ist. Da muss die Vernunft mal siegen. Lass es uns daher bitte wieder alleine probieren:
Ich habe auf Deiner Webseite was zum Thema Psycho-Stress gelesen und ich wollte das mal aufgreifen. Vermutlich wird das relativ schwierig, da ich ja weiß, dass es ein Spiel ist.
Versuch, Druck auf mich auszuüben und mich unter Stress zu setzen, hab aber einen halbwegs medizinischen Vorwand. Ich möchte möglichst tief in meine Scham, Ängste und Kindheitserinnerungen hineingedrückt werden:
Daraus ergibt sich dann folgende Idee für unseren Termin:
Soll kein Drehbuch sein. Das Unerwartete (ggf. Neue) hilft um mich psychisch mehr zu stressen. Kannst gerne ergänzen und weglassen.
Ich muss mich auf Stuhl setzen, dir frontal gegenüber. Du teilst mir mit, dass wegen meiner langen Arbeitslosigkeit eine genauere Abklärung meiner Einsatzfähigkeit angeordnet worden wäre, um die Eignung für den neuen Job festzustellen. Wegen meiner Krankheitsgeschichte wären sehr umfangreiche Tests geplant, um mich körperlich, aber auch psychisch, an meine Grenzen zu bringen. Du würdest heute Untersuchungen machen, um verborgene Details ans Licht zu bringen. (Angst machen!)
Ich muss den Oberkörper freimachen. Es folgen Abhorchen, Abtasten, Routineuntersuchungen - nicht gleich ganz ausziehen, sondern nach und nach. Du forderst mich auf, immer weiter und weiter ein- bzw. auszuatmen und danach die Luft anzuhalten. Fordere immer mehr, das macht psychisch Druck.
Im Liegen tastest du dann sehr kräftig ab, Bauchraum, Nieren usw. - Als mir das unangenehm wird, fragst du, ob ich Magen/Darm-Probleme hätte. Wegen der Verneinung tastest du extrem kräftig, als ob du Probleme provozieren willst.
Öffne mir die Jeans und taste massierend die Blase ab. Du fragst, ob ich Probleme hätte, den Urin zu halten. Wegen der Verneinung tastest Du dann wieder kräftiger. Schick mich auf die Toilette um die Blase zu leeren (ist nach Anreise sicherlich voll).
Als ich rauskomme, habe ich die Jeans wieder geschlossen. Du kommentierst, dass meine Scham ja deutlich zu merken sei. Fordernd: Ich soll mich bis auf Unterhose ausziehen und wieder hinlegen. Ich hätte mich eben zu sehr angespannt. Verbinde mir die Augen, Impulse sollen unvorbereitet die Blase treffen. Schieb die Unterhose runter, dass man gerade eben noch nichts sieht.
Taste noch fester auf der Blase rum, vielleicht schlägst Du auch mal vorsichtig mit der Faust. Ich soll aufstehen (noch mit Augenbinde), greif mich am Arm und stell mich orientierungslos in den Raum. Gib mir Kommandos, wo ich hinlaufen soll. Fordere, dass ich schneller gehe, ich darf die Hände nicht als Schutz ausstrecken.
Nimm meien Augenbinde ab und kommentiere, dass das doch psychisch sehr interessant war. Es fiele mir schwer, Vertrauen zu haben. Ich soll mich vor dich hinstellen, betrachte bohrend von allen Seiten den Körperbau.
Ich halte immer den Kopf schief, leg mir eine Halsmanschette um (du hattest letztes Mal so ein stabiles Leder-Ding o.ä.). Streich die Wirbelsäule entlang und klopf mit der Faust kräftig den Rücken ab. Zieh mir unerwartet die Unterhose runter (dass sich immer wieder etwas Samenflüssigkeit bildet, ist lästig, bitte achte darauf und streich sie dann aus der Harnröhre). Betrachte mich wieder bohrend, taste und klopf das Becken ab, auch zwischen den Beinen.
Nimm die Halsmanschette ab, ich muss mich nackt auf einen Stuhl vor dich setzen: Beine geöffnet, damit du mich beobachten kannst. Bombardiere mich mit allerlei peinlichen Fragen zu meinen wunden Punkten (nimm die Liste von oben als Hilfe, ich vergesse in dem Moment sicherlich etliches). Frag immer wieder ganz genau nach, provoziere Scham: Sexualität, Erektion, Samenerguss, Selbstbefriedigung, Jungfräulichkeit, Erfahrung mit Frauen, Ärzte … (Beim letzten Mal musste ich dabei den Vibrator nutzen, bis kurz bevor ich komme, du hattest das mit dem Druck perfekt getimed.)
Ich muss ganz genau alle Untersuchungen von Vergangenheit und Gegenwart auflisten. Du hättest jetzt einen Überblick über meine Probleme, willst mich nun detaillierten Tests unterziehen:
Ich bringe meine Digiknipse mit, mach bitte Fotos - Ganzkörper und auch Details.
Wenn Du „Hilfsmittel“ als sinnvoll erachtest, kannst Du bis max. € frei entscheiden. (Sag vorher nichts. Dann schick mir doch bitte eine angstmachende amtliche Vorladung, wann ich mich einzufinden habe (Termin bestimmst du frei im Zeitraum bis ), ggf. incl. Anweisungen was ich vorher tun oder lassen soll oder ggf. mitzubringen habe. Spätestens bis Uhr am Vortag brauche ich deine Vorladung.