Meine Gedanken sind wieder an diesem Abend vor 10 Tagen in dieser unglaublichen Session. Ich bin unterwegs, in einer Kleinstadt in der Nähe von Frankfurt am Main und benötige nur noch wenige Minuten zu Fuss durch die Strassen, dann werde ich vor ihrer Tür stehen. Was wird mich heute abend erwarten?
Jetzt stehe ich vor ihrer Tür und atme mehre Male tief durch. Ich klingele und höre nach wenigen Augenblicken ihre Schritte auf der Treppe und dann geht auch schon die Tür auf und Lady Sara begrüßt mich in einem ärmellosen Kleid und läßt mich hinein. Wir umarmen uns sehr herzlich und innig, ich bin ja nicht zum ersten Mal bei Lady Sara. Ich habe sie vor einigen Jahren das erste Mal besucht und einen wunderschönen Abend bei ihr verbracht. Seitdem weiß ich, dass diese Frau die richtige Femdom und aktive Spielpartnerin für mich ist. Sie ist äusserst vielseitig und eine ganz wunderbare Frau, die sich eingehend mit meinen Wünschen und Sehnsüchten auseinandergesetzt hat.
Nun weiter, wir steigen die teilweise etwas steilen Treppen hoch bis in ihr Reich unter dem Dachstock. Sie fragt mich, ob ich einen Kaffee trinken möchte, was ich bejahe. Und so beginnt die Session mit einer heißen Kaffeetasse in der Hand und auf dem Stuhl sitzend. Sie sitzt mir gegenüber und wir plaudern ein wenig. Sie stellt ihre Kaffeetasse auf den Tisch und streckt mir ihr Bein entgegen. Ich ziehe ihr den Schuh von dem Fuß und beginne diesen mit meinem Mund und Zunge zu liebkosen. Ich liebe es, Frauenfüße zu verwöhnen, mit einer Massage oder intimer, wie jetzt, mit Mund und Zunge. Jede einzelne Zehe zu lutschen, zwischen den Zehen zu lecken oder auch an der Seitenkante der Fußsohlen zu knabbern.
Während dem Verwöhnen des Fußes blicke ich ab und zu in Richtung von Lady Sara, die mich hinreißend anlächelt. Wie ich dieses Lächeln liebe, ich bin jeweils hin und weg! Lady Sara zieht das Bein zu sich und spuckt auf den Fuss. Dankbar lecke ich ihren Speichel von dem Fuß. Auch das mag ich sehr, ihren Speichel! Besonders gerne direkt ins Gesicht. Andere Menschen werden dies als sehr demütigend empfinden, für mich ist es ein Geschenk von ihr. Ich mag die Nässe auf meinem Gesicht und fühle damit eine grosse Nähe und Intimität zu ihr. Lady Sara wechselt das Bein und auch der zweite Fuss wird von mir verwöhnt.
Dann steht Lady Sara auf und kommt zu mir, lächelt mich an und spuckt mir an diesem Abend ein erstes Mal direkt ins Gesicht. Ihr Gesicht ist ganz nah und wir blicken uns gegenseitig intensiv in die Augen. Sie hebt ihren linken Arm und bietet mir ihre Achselhöhle an. Während ich die Achselhöhle lecke, spüre ich die Wärme und Weichheit ihres Körpers, ich fühle mich sehr geborgen und wohl. Ein sehr intimer Moment.
Lady Sara flüstert mir ins Ohr, was ich an diesem Abend als „kleine Drecksau“ alles ertragen muss und ich atme schwer. Dann bittet mich Lady Sara, ihr Kleid am Rücken zu öffnen. Über ihre Schultern taste ich nach dem Reißverschluss und ziehe diesen weit nach unten. Lady Sara zieht das Kleid aus, sie ist darunter ganz nackt! Jetzt darf ich ihre Brüste und die Brustwarzen mit Mund und Zunge verwöhnen, was für ein Geschenk! Ihre Haut schmeckt leicht salzig und ganz natürlich – eben nach Lady Sara. Nach wenigen Augenblicken zieht Lady Sara mich vom Stuhl in Richtung Boden, wo sie sich der Länge nach ausgestreckt auf den Rücken legt. Ich verwöhne mit der Zunge ihren Hals, die Brüste, die Bauchregion und speziell den Bauchnabel, danach wandert meine Zunge Richtung Schamhügel. Schliesslich lecke ich kurz ihre Scheide, was für ein unglaubliches Erlebnis! Lady Sara dreht sich auf den Bauch und ich verwöhne nun ihre Rückseite. Schnuppere intensiv in ihren Haaren, lecke ihren Nacken, Rücken, den Po und für mich ein absolutes Highlight, ihren hinteren Eingang. Meine Zunge dringt dabei ganz leicht in ihren Anus und ich fühle mich jetzt endgültig im siebenten Himmel angekommen.
Lady Sara steht auf, ich darf nun mich auf den Rücken legen. Ich bekomme ein Kissen unter den Kopf geschoben, was für eine schöne, schon fast zärtliche Geste. Mit ihrem Fuss streicht sie über meine Brust und schiebt diese dann in meinen Mund. Sämtliche fünf Zehen befinden sich nun in meinem Mund. Lady Sara lächelt mich von weit oben an. Danach kommt ihr Gesicht wieder näher und sie beginnt, mir intensiv ins Gesicht zu spucken. Ihr Speichel trifft nun gezielt meine Augen und dabei flüstert sie leise: „Jetzt mache ich die kleine Drecksau blind“. So schön! Ich liege auf dem Rücken am Boden und schaue in ihr lächelndes Gesicht, allerdings jetzt verschwommen, verursacht durch ihren Speichel. Sie dringt zuerst mit einem, danach mit mehreren Fingern in meinen Mund. Ich gebe mich ihr völlig hin! Ihre Finger wandern zu den Brustwarzen und sie beginnt durch mein Hemd - ich bin immer noch vollständig angezogen - meine Brustwarzen hart zu stimulieren. Ich stöhne vor Lustschmerz, einfach schön. Sie spuckt mir ganz nah ins Gesicht und lächelt mich wieder an, ich strahle dankbar zurück.
Lady Sara beugt sich über meine Brust und beißt mich dann in die rechte Brust, zwischen Brustwarze und Brustbein. Ich denke noch ganz kurz: "So schön, ein neckischer Biß!", doch falsch gedacht: Lady Sara’s Biß bleibt nicht neckisch, sondern wird kraftvoll und langanhaltend. Der Schmerz dabei ist sehr intensiv und ich schreie grell auf. Lady Sara hört auf zu beißen, schwenkt leicht den Kopf nach rechts und beißt mich in die linke Brust, durch mein Hemd. Auch dieser Biß wird von ihr kraftvoll vollzogen, jetzt schreie ich noch lauter. Ich muß mich sehr beherrschen, mich nicht wegzudrehen, ich bin ja völlig ungefesselt.
Und wieder wechselt Lady Sara die Position und beißt mich ein zweites Mal in die rechte Brust. Jetzt ist der Schmerz absolut scheusslich, ich schreie wie am Spiess und die ersten Tränen beginnen zu fliessen. Lady Sara scheint das aber nicht zu beeinflussen, denn sie beißt mich wieder in die linke Brust, wieder genauso kraftvoll und äusserst schmerzhaft.
Ich hatte mir immer gewünscht, eines Tages bei Lady Sara zu weinen. Nun ist dieses Ziel nach meinem Verständnis vollends erreicht, und Lady Sara könnte mit der Tortur aufhören. Doch unbeeindruckt beißt sie mich erneut in meine linke Brust, wieder genauso kraftvoll und äußerst schmerzhaft.
Lady Sara richtet sich auf und blickt mir ins Gesicht. Wahrscheinlich lächelt sie dabei ihr hinreißendes Lächeln, das ich so mag, doch dies registriere ich nicht. Ich heule wie ein kleines Kind.
Nach einem kurzen Moment bin ich dann in der Lage, Lady Sara anzuschauen, worauf sie dann zu mir sagt: „Und jetzt bittest du um fünf Bisse in die Brust!“. Ich richte mich völlig entsetzt mit den Händen in eine halbwegs sitzende Position auf und schluchze sie an, dass ich bestimmt nicht um die fünf Bissen bitten werde. Blitzschnell bewegt sich Lady Sara und schon spüre ich zwei, drei Ohrfeigen in meinem Gesicht. Ich breche völlig ein, ich ertrage es absolut nicht, geohrfeigt zu werden bzw. Lady Sara zu enttäuschen oder zu verärgern. Jetzt in diesem Moment ist die Situation für mich kein Spiel mehr, sondern absolute bittere Realität! Ich bitte, ohne nachzudenken, um die fünf Bisse. Die dann auch folgen, genauso kraftvoll und grausam wie die vorherigen. Nach drei Bissen kann ich wirklich nicht mehr! Ich heule hemmungslos, bin völlig verzweifelt, fühle mich schutzlos und nackt, in physischer aber vor allem in psychischer Hinsicht. Ich bettele Lady Sara unter Tränen regelrecht an, auf die letzten zwei Bisse zu verzichten, denn ich bin der Meinung, dass es jetzt genug sein müsse, da schon sehr reichlich Tränen geflossen waren.
Doch Lady Sara bleibt -vereinbarungsgemäß und völlig konsequent- hart, ihr Gesicht lächelt mich jetzt nicht mehr an, sondern verfinstert sich. Sie befiehlt mir, jetzt mit absoluter strenger Stimme, die letzten zwei Bisse ebenfalls für sie zu ertragen. Ich bekomme es mit der Angst zu tun, so hatte mich Lady Sara noch nie angesehen. Und ich ertrage diese zwei letzten Bisse, die Lady Sara mit ihren kerngesunden Zähnen in je eine Brustseite ausführt. Dieser Schmerz ist so intensiv und scheusslich, in meinem ganzen Leben habe ich noch nie so einen Schmerz verspürt.
Ich weiss nicht mehr, wer auf wen zugegangen ist, ob ich zu Lady Sara gekrochen bin oder ob Lady Sara zu mir gekommen ist. Auf jeden Fall dauert es sehr lange, bis ich mich wieder einigermassen sortiert habe. Ich schluchze noch einige Zeit im Schoß und in den Armen von Lady Sara. Sie tröstet und streichelt mich und singt mit leiser Stimme, was alles in einer "kleinen Drecksau" bzw. in einem „kleinen Menschen" steckt.
Danach geht es mir ein wenig besser und ich ziehe mich nun endlich aus. Besonders vorsichtig mein Hemd, das -wie meine Brust- gelitten hat. Die mehreren Bißwunde bzw. die Zahnabdrücke von Lady Sara kann man sehr gut sehen, auf dem Hemd, wie auch auf der Brust, Wahnsinn!
Ich bitte um eine kleine Rauchpause, die mir Lady Sara auch gerne gewährt. Danach schiebt Lady Sara ihren Strafbock in die Mitte des Raums und zusätzlich eine kleine runde Gummiwanne, mit einer grösseren Einkerbung, unter den Strafbock. Ich muss mich unter den Strafbock legen, den Nacken in die Einkerbung der Gummiwanne. Lady Sara setzt sich rittlings auf die beiden Längsstreben des Strafbocks, dort wo normalerweise beim Fesseln die Unterschenkel zu liegen kommen. Die Aussicht, die ich jetzt habe, ist einmalig, ich blicke in einer Entfernung von wenigen Zentimetern auf die Scheide von Lady Sara. Nach einem kurzen Moment beginnt Lady Sara zu urinieren, über mein Gesicht! Das ist wirklich ein berauschendes Gefühl, ihr körperwarmer, leicht salziger NS fließt über mein Gesicht, in mein Haar und den einen oder anderen Schluck NS habe ich auch getrunken. Als Lady Sara fertig ist, reitet mich irgendwie der Teufel, ich hebe meinen Kopf und setze einen neckischen Kuss auf die noch nasse Scheide. Was dann passiert, bzw. Lady Sara mir gewährt, war keineswegs meine Absicht gewesen, aber sie läßt es zu, dass ich sie mehrere Minuten lecke. Ein wunderbares, einzigartiges Geschenk von Lady Sara an mich, die sich damit bei mir bedankt, dass ich mich ihr mit meiner tiefen Hingabe und Vertrauen in sie ausgeliefert hatte.
Nachdem Lady Sara aufgestanden ist und kurz meinen Penis gestreichelt hatte, klingelt es. Eine gute Freundin von Lady Sara kommt zur Session hinzu. Die Freundin nimmt nun den Platz auf den beiden Längsstreben ein. Sie trägt kein Höschen. Sie fängt an, mir ins Gesicht zu spucken, und stimuliert dabei mit den Fingern vorsichtig meine Brustwarzen. Währenddessen hantiert Lady Sara mit irgendetwas. Was genau es ist, kann ich aus meiner Position auf dem Rücken, teilweise unter dem Strafbock, liegend, nicht sehen. Aber bald darauf spüre ich eine Berührung an meinem Anus, Lady Sara dringt mit ihren Fingern gefühlvoll in meinen Anus und dehnt ihn behutsam. Danach darf ich bereits ihren Strapon spüren, ein sehr schönes Gefühl. Lady Sara fickt mich einige Minuten sanft, herrlich! Ich mag definitiv anale Spiele. Der Strapon verschwindet, dafür beginnt Lady Sara meinen Penis zu massieren. Ich verspüre in relativ kurzer Zeit, dass die Ejakulation herannaht und rufe rechtzeitig: „Stopp“. Lady Sara hört mit der Masturbation augenblicklich auf und verschafft mir dadurch einen ruinierten Orgasmus. Mein Penis läuft schlicht aus. Ojaaaa, ich liebe dieses unbeschreibliche, schöne Gefühl!
Dann darf ich aufstehen und begrüsse die Freundin von Lady Sara mit einer herzlichen Umarmung. Ich werde auf dem Strafbock platziert und an den Oberarmen, Händen und den Fingern mit Metallschellen gefesselt. Lady Sara kauert sich vor mir hin, wir können uns dadurch gegenseitig in die Augen schauen und die Freundin beginnt mich mit noch leichten Schlägen aufzuwärmen. Sie schlägt mit einer Rohrstockpeitsche und nach zwei, drei Minuten muß ich dann um die ersten 30 Schläge bitten. Die Schläge kommen nun etwas härter und ich muß mitzählen. Aber irgendwie kann ich mich beim Mitzählen nicht richtig fallen lassen, darum wird dann gnädigerweise darauf verzichtet. Die Freundin findet einen guten Rhythmus und ich beginne zu geniessen. Lady Sara sieht mir dabei in die Augen und kann dadurch gut abschätzen, dass die Schläge zu leicht ausfallen. „Stärker“ ruft Lady Sara, und die darauf folgenden Schläge verursachen einen größeren Schmerz. Ich fange an zu stöhnen. Die Freundin wechselt die Seite, wir sind bereits bei der zweiten Serie. Ich fühle mich erstaunlich gut und rufe fast gleichzeitig mit Lady Sara: „Stärker“. Jetzt wird der Schmerz immer intensiver und ich beginne teilweise zu schreien, kann aber immer noch genießen.
Lady Sara und ihre Freundin wechseln nun die Positionen. Ich benutze die Gelegenheit und bitte um Lockerung der Metallfesseln an Fingern und Oberarmen, die mich drücken bzw. irritieren, sowie um Wasser. Lady Sara ist jetzt sehr feinfühlig und behutsam und löst sofort teilweise meine Fesseln. Und ich bekomme auch mehrfach Mineralwasser aus dem Mund von Lady Sara verabreicht, einfach wunderschön und so intim!
Lady Sara greift nach der Rohrstockpeitsche und meint, mein Hintern hätte bereits schon eine kräftige schöne Farbe. Ich bitte wieder um die gewünschten Anzahl Schläge und jetzt beginne ich doch etwas zu leiden! Die Freundin tröstet mich, indem sie mein Gesicht in den Armen hielt und mich zärtlich bespuckt. Obwohl meine Schreie jetzt lauter werden, der Schmerz noch intensiver, es ist bei Weitem nicht zu vergleichen mit dem Schmerz bei den Brustbissen. Vielleicht kann ich mich deswegen so richtig fallen lassen und genießen. Nach einer Weile hört Lady Sara auf, mich zu schlagen und meint, sie müsste meinen Hintern desinfizieren. Ich spüre ein leichtes Brennen beim Desinfizieren und frage deshalb nach, wie denn mein Hintern aussähe? Daraufhin schießt Lady Sara mit meinem Smartphone ein Foto und zeigt es mir. Dabei bin ich, ehrlich gesagt, doch ein wenig erschrocken: Es gibt einige Stellen, die bluten.
Lady Sara meint, zum Abschluß dürfe ich um 50 Schläge mit einem Rohrstock bitten, was ich sehr gerne tue. Ich ertrage und genieße noch immer teilweise die 50 Rohrstockschläge, die Lady Sara etwas oberhalb der blutenden Stellen platziert. Anschliessend darf ich wieder für mehrere Minuten den Strapon spüren, diesmal von hinten und danach verschafft Lady Sara mir nochmals einen ruinierten Orgasmus. Einfach der Wahnsinn!
Meine Fesseln werden nun vollständig gelöst und ich rutsche vom Bock. Nachdem ich mich gestreckt habe, werde ich von der Freundin in den Arm genommen. Nach einigen Minuten des „Knuddelns zu Dritt“ verabschieden Lady Sara und ich die Freundin, die noch mit der S-Bahn nach Hause fahren muß. Ich dagegen kann ja im Dachstock bei Lady Sara übernachten.
Lady Sara und ich beschließen, dass es für heute genug ist, es ist bereits gegen 23.30 Uhr. Wir plaudern aber noch einige Zeit ganz entspannt. Dies hilft mir sehr, um wieder „herunterzukommen“. Nachdem Lady Sara mein Nachtlager gerichtet hat und wir einander eine gute Nacht gewünscht haben, schlüpfe ich ins Bett. Ich liege auf dem Rücken und spüre dadurch meinen schmerzenden Hintern noch etwas intensiver. Ich denke über die vergangenen Stunden nach und schlummerte dann irgendwann ein.
Da Lady Sara am folgenden Vormittag keinen Termin hat, können wir es gemütlich anlassen. Ich stehe gegen 7 Uhr auf und mache mich zuerst mal frisch. Nach einer längeren Dusche und der Inspizierung meiner zahlreichen Spuren an Brust und Hintern bin ich einigermassen wach. Ich höre Geräusche aus dem unteren Stock, Lady Sara ist ebenfalls schon auf den Beinen. Sie kommt die Treppe herauf, mit frischem Kaffee. Nachdem wir uns gegenseitig begrüsst haben, vereinbaren wir, dass wir zuerst noch eine kleine Runde „spielen“ und erst danach frühstücken wollen.
Lady Sara teilt mir mit, dass nun mein Rücken ihr Ziel sein wird. Sie fixiert meine Hände mit Leder-manschetten am Kreuz und beginnt mich aufzuwärmen - ich vermute, mit einem Flogger. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber an diesem Morgen verspüre ich eine ganz besonders schöne Stimmung. Oder, wie es Lady Sara so schön formuliert, „einen gewissen Zauber“.
Vielleicht liegt es an dem vergangenen Abend, wo Lady Sara mich zuerst in den Himmel gehoben hatte, um mich danach umso tiefer in die Hölle zu führen. Auf jeden Fall spüre ich eine große Vertrautheit zwischen Lady Sara und mir. Ich geniesse jeden einzelnen Schlag! Sie wechselt die Peitsche und die Schläge kommen stärker. Ich verspüre eine Wärme auf meinem Rücken und auch Schmerz, aber sehr angenehmen Schmerz.
Zwischendurch macht Lady Sara eine Pause und kommt ganz nah hinter mich. Ich spüre die Wärme ihres Körpers. Sie dreht sich seitwärts und spuckt mir mitten ins Gesicht. Wir sehen uns beide lächelnd an und genießen den intimen Augenblick.
Lady Sara peitscht mich weiter und wechselt dann zur dritten Peitsche. Diese Peitsche - vermutlich eine Bullwhip- verursacht einen ganz anderen Schmerz: schneidender, bissiger. Obwohl ich jetzt teilweise aufschreie, wenn mich die Hiebe treffen, es ist wunderschön!
Nachdem Lady Sara mir Zeit gelassen hat, mich an den Schmerz der Peitsche zu gewöhnen, fordert sie mich auf, um 10 Schläge zu bitten. Ich bitte sehr gerne um diese 10 Schläge, die dann noch eine Spur härter kommen. Wieder muß ich schreien, aber die nach wie vor vorhandene schöne Stimmung und Vertrautheit machen es mir leicht, und ich gebe mich den 10 Schlägen regelrecht hin!
Lady Sara legt die Peitsche weg und löst meine Fesseln. Ich bin schon fast ein wenig traurig, dass schon Schluß ist. Lady Sara nimmt mich in die Arme und fängt mich behutsam auf. Ich schniefe ein wenig, spüre dem einen oder anderen Peitschenschlag noch nach, aber ich fühle mich herrlich und genieße die Umarmung und tröstenden Worte von Lady Sara sehr! Danach verwöhne ich nochmals die Füsse von Lady Sara und damit enden diese einzigartigen Stunden.
Nachdem ich mich nochmals etwas frisch gemacht und angezogen habe, frühstücken Lady Sara und ich ganz gemütlich. Wir unterhalten uns, teilweise über das Erlebte, aber auch über ganz andere Dinge. Es ist ein schöner Ausklang. Danach ist es Zeit, ich packte meine Sachen und dann verabschieden wir uns mit einer langen und herzlichen Umarmung.
Dies alles ist nun 10 Tage her. Ich brauchte effektiv ein paar Tage, um das Erlebte zu verarbeiten und richtig einzuordnen. Natürlich dachte ich in erster Linie immer an die Situation, wo ich in Tränen aufgelöst und völlig verzweifelt war. Dies überschattete alle anderen Ereignisse an diesem Abend und dem nächsten Morgen. Ich war der Meinung, dass Lady Sara auf die letzten zwei Bisse hätte verzichten sollen, da zu diesem Zeitpunkt das von mir zuvor erwünschte Ziel, dass reichlich Tränen fliessen sollen, schon längstens erreicht gewesem war. Aber je mehr Stunden nach der Session vergingen, desto klarer sah ich auch, dass Lady Sara wollte, dass ich dieses unvergessliche Erlebnis auch vollständig durchstehe. Damit ich mit großem Stolz darauf jederzeit zurück blicken kann.
Und das tue ich heute! Ich verspüre einen sehr grossen Stolz und strotze vor Energie. Ich fühle mich frei, glücklich und auch sehr ausgeglichen und gelassen. Und dafür gebührt Lady Sara ein ganz großes Dankeschön. Sie hat mir ein unvergeßliches, tief emotionales Ereignis geschenkt! Eine solche Session war und ist aber nur möglich gewesen, weil ein sehr grosses gegenseitiges Vertrauen und Hingabe von Anfang an vorhanden war und immer noch ist. Genau dies macht, für mich, BDSM aus.
Anmerkung von Lady Sara: Dies ist der ausführliche Bericht von meiner "kleinen Drecksau" zu jener Edgeplay-Erfahrung, zu der ich bereits zwei Feedbacks ( Forums-Bericht in der Rubrik "Hingabe & Devotion" und ergänzende Mail-Auszüge in der Rubrik "Schmerzspiele") bei den Sessionberichten veröffentlicht habe. Also eine wahre Geschichte, keine Fiktion - allerdings enthält dieses Erlebnis einiges, was selbst bei ausführlichster Sonderplanung von mir niemals zugesichert werden könnte (und selbst für die "kleine Drecksau" kein weiteres Mal garantiert werden kann und/oder soll). Um insbesondere bei Neulingen keine falschen Erwartungen zu wecken, stelle ich diesen liebevoll geschriebenen Text daher als Geschichte im Blog und nicht als Sessionfeedback bei den übrigen Berichten ein.