(Achtung, das folgende Sessionscript könnte zart besaitete Gemüter schockieren. Es geht um eine vom Interessenten detailliert beschriebene Fantasie bzgl. einer Kaviar-Einreibung mit viel erniedrigender Verbalerotik.)
Ich habe heute morgen auf Ihrer Website das Thema zum Ekel-Play gelesen. Dort schreiben Sie: "Grundsätzlich bin ich ein Mensch, den eine Challenge auch sehr reizen kann. Stellen Sie mir Ihre Fantasie bezüglich eines extremen Ekel-Plays einfach mal vor."
Da falle ich dann doch gleich mal mit der Tür ins Haus - und hoffe nicht, dass Sie damit ein Problem haben.Und zwar empfinde ich Scat als etwas durchaus sehr, sehr Ekelhaftes. Umso mehr reizt es mich, durch Strenge und mit Konsequenz trainiert und dahingehend abgerichtet zu werden, meinen eigenen Scat lieben und wertschätzen zu lernen. Zunächst als "Creme" zum liebkosen und vielleicht eines Tages auch zur Aufnahme. Wie gesagt: zur Zeit empfinde ich noch Abscheu davor.
Darf ich vielleicht mal kurz schildern, was ich mir vorstelle, wie eine Abrichtungs-Sitzung verlaufen könnte - auch als Tunnelspiel, wo ich noch einige Stunden und Tage etwas davon verspüre? Das ganze ist eine Abrichtung zur Kaviar-Hure, wo ich unter Zwang und mit Druck verinnerlichen muss, etwas lieben zu lernen, was eigentlich eklig ist. Auf Ihren Befehl hin darf ich zwei Tage lang kein großes Geschäft machen und muss viele Nudeln essen.
Zu dem Termin werde ich einbestellt und muss mich nackt machen, meine Füße werden mit einer Spreizstange weit gespannt, damit ich nicht weglaufen kann. Ich kann nur knien. Auf einem Latex-Tuch oder einem Plastik-Laken muss ich auf allen Vieren mein Geschäft machen. Dabei kann das gerne gefilmt werden. Nun werde ich aufgefordert: "Die Therapiesitzung beginnt jetzt. Erzähl, was du siehst. Was ist das?" Ich muss dann sagen, dass es kostbare Creme ist, die gut für mich ist. "Das ist Creme. Creme ist gut für mich!"
Dann werde ich gezwungen, mich damit einzucremen: etwas am Bauch, etwas auf die Brust. Aber der größte Teil muss auf den Kopf. Gesicht und die Haare. "Los, einmassieren!" herrschen Sie mich an. Und ich muss meine Haare eincremen und mein Gesicht. "Los! Feste einmassieren. Und sag, dass das gut für dich ist, du Schlampe!" und ich bekomme einen festen Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern oder Rücken.
Völlig nackt und wehrlos muss ich nun die "Creme" (ich darf nicht "AA" oder so sagen) in den Haaren verteilen und feste einmassieren. Dabei muss ich sagen: "Die Creme ist gut für mich. Ich liebe die Creme!"
Mit einem Rohrstock mit Folienüberzug zum Schutz berühren Sie meinen Kopf, ich muss den Kopf in den Nacken strecken und Sie dirigieren mit der Spitze des Rohrstocks mein Gesicht, so dass ich nach links, rechts, oben und unten schauen muss im Schein der Lampe. "Los, die Lippen noch stärker eincremen! Und hinter den Ohren!" Und der Stock klatscht etwas feste auf die Wangen. Dann muss ich wie befohlen auch meine Lippen eincremen und die Ohren.
"Los, zeigen!" herrschen Sie mich nach einer Weile an. "Da sind noch weiße Stellen!" Ich bekomme einen Schlag auf den Kopf. "Nennst Du das ordentlich eingecremt? Wirst Du etwa Creme verschwenden?" und es gibt Schläge mit dem Rohrstock auf den Po, bis es Striemen gibt.
Ich muss intensiv weiter das ganze Gesicht und die Haare vollständig eincremen und dabei die Masse als "kostbare Creme" bezeichnen und ihr huldigen. "Die Creme ist gut für mich und für meine Haut. Ich muss mich damit eincremen, damit die Haut das gut aufnimmt. Ich liebe die Creme. Ich liebe sie. Die Creme ist so kostbar".
Bis mein Kopf gänzlich schlüpfrig und matschig ist. Außer die Augen natürlich. Dann bekomme ich eine Plastiktüte über den Kopf gezogen, die nur ein Röhrchen zum Atmen hat. Das Röhrchen muss ich in den Mund nehmen zum Atmen. Und ich muss dann den Rest der Sitzung die Creme auf mich einwirken lassen. Am Hals wird die Folie fest, wasser- und geruchsdicht, abgeschlossen mit Tesa-Pack. Im Mund habe ich nur das Stäbchen zum Atmen, das durch die Tüte geht. Somit ist alles dicht umschlossen.
Anschließend muss ich dann duschen, muss meinen Körper vom Hals abwärts gründlich reinigen, so richtig sauber, dass er schön frisch duftet - aber nicht den Kopf. Gesicht und Haare bleiben unter der Folie noch mindestens eine ganze Stunde lang, bis es auf der Haut brennt. "Du sollst fiese Scheiß-Pickel kriegen, du Schlampe!" herrschen Sie mich an. "Los, wiederhol das. Sag, dass Pickel gut für Dich sind!"
Ich muss dann sagen: "Ich muss Pickel bekommen, Pickel sind gut für mich!" aber ich kann mit dem Stäbchen im Mund kaum reden. Dann ziehen Sie die Plastikfolie um meinem Kopf stramm, nur im Mund ist das Röhrchen zum Atmen. Die Plastikfolie drückt meinen Kaviar feste auf die Haut und die Haare. Ohne dass jetzt Ihre Hände schmutzig werden, können Sie durch die Plastikfolie die Creme noch richtig intensiv und feste einmassieren im ganzen Gesicht und in den Haaren. "Ich will, dass Du beim nächsten Mal fette Pickel hast in deiner hässlichen Visage! Verstanden?" können Sie dann sagen und ich muss antworten: "Ich muss Pickel haben beim nächsten Mal".
Ihre Hände bleiben schön sauber, aber Sie haben trotzdem die volle Erniedrigungsgewalt ohne sich die Hände schmutzig zu machen.
"Ich will, dass Du noch mindestens einen Tag stinkst wie ein Schwein!" sagen Sie und Sie kneten mein Gesicht und meine Haare durch die Plastiktüte feste und intensiv. "Deine Schweinekopf soll stinken, wie sich das für ein Schwein gehört! Wiederhol das!" Ich kann kaum sprechen und werde deswegen noch fester im Gesicht geknetet, dass sich auch viel von der "Creme" im Mund verteilt. Ihre Hände bleiben schön sauber dabei. "Deine Visage muss Pickel bekommen und noch hässlicher werden!"
Dabei bekomme ich Gelegenheit zur Triebabfuhr, während Sie mir einreden, dass meine hässliche Visage Pickel braucht. Dabei muss ich dann zum Orgasmus kommen. Die Plastiktüte darf erst entfernt werden, wenn ich ejakuliert habe.
Dann am Ende darf ich meinen Schweinekopf mit Wasser abwaschen. Seife darf ich nicht benutzen.
"Hau ab du stinkendes Schwein", sagen Sie dann zu mir und ich musss dann gehen.
Ich habe im Internet gelesen, dass bei Kaviar-Sachen die Haut vorher eigeölt wird, damit es nicht lange riecht nach dem Duschen. Aber das ist bei mir verboten. Ich muss im Gegenteil, vor dem Eincremen mit Kernseife duschen, damit die Haut entfettet ist und meine Haare und mein Gesicht noch mindestens den ganzen nächsten Tag intensiv danach riechen, damit ich mir bewusst bin, wo ich stehe und was ich bin. Ich bin wirklich gespannt, ob es wirklich so ist, dass meine Haut noch einige Tage riecht und auch die Haare. Ich habe mal gelesen, dass das der Fall ist und dass man das erst nach einigen Tagen los wird, weil darin Enzyme sind, die Haut und Haare etwas zersetzen und dadurch der Geruch sehr lange bleibt.
Und fette Pickel im Gesicht finde ich absolut widerlich und schrecklich. Aber sie würden mich brandmarken und ich würde sie wohl mit Stolz und auch Scham tragen, bis sie weg sind.
Das ist eine starke Phantasie aber ich kann mir vorstellen, dass das mit entsprechender Härte und mit Schlägen und Durchsetzungsgewalt klappen kann.