(Rollenspiel-Anregungen, die mir von einem Latex-Fetischististen zugemailt wurden - konkret beschrieb er sich und seine Neigungen wie folgt: "ausgesprochen verspielter Gummi-Liebhaber, der Latex, Kleppermäntel, Friesennerze, Gumpla, Gummi-Betteinlagen, Gummi-Schürzen, Gummi-Schutzanzüge, stark riechendes Gummi, nasses, kaltes Gummi, Bondage, Gummi-Schwitzkuren, Estim, Vibratoren usw. liebt und für alle Arten von Rollenspielen absolut offen ist")
als Mitarbeiter einer Sicherheitsdienst-Firma kann man sich seine Kunden ja nicht unbedingt aussuchen; - man nimmt, wen man kriegen kann und geht dann einfach seine Runde. Zu meinem großen Glück gehört zu meiner Runde das Studio einer Domina dazu; - Glück für mich deswegen, weil ich ganz heimlich und ganz tief in mir versteckt ein hoffnungsloser Gummi-Fetischist bin! – Niemand weiß das und das braucht auch niemand zu wissen, denn es macht mir selber etwas Angst und ich schäme mich dafür, auch wenn ich das nicht wahrhaben will. – Jedes Mal, wenn ich auf Kontroll-Tour in diesem Studio bin, kann ich es nicht lassen, alle Teile die da hängen und rumliegen aus Gummi, Latex, Klepper, Gumpla, heimlich zu berühren, daran zu riechen, mich daran zu reiben – Stop – da ist Jemand! -ein Einbrecher?; - ich versuche ihn von hinten zu fassen, fest zu halten – Oje, er trägt einen Kleppermantel, noch dazu einen regennassen Kleppermantel; - das ist nicht gut für mich – er wehrt sich, umfasst mich, wirft mich zu Boden; - ich bin durch das kühle, nasse Gummi wie paralysiert erst jetzt erkenne ich: es ist eine Frau und sie trägt unter dem Kleppermantel eine grüne Latex-Hose und ein Latex-Oberteil! – die Kapuze des Kleppermantels verbirgt ihre Haare. – Wir wälzen uns auf dem Boden; - sie kämpft unfair: sie fasst mir ständig in den Schritt, an meine Eier und in meine Po-Spalte, sie trägt auch noch Gummi-Handschuhe (keine Latex-Einmal-Handschuhe, sondern solche, die man zum putzen verwendet), massiert mir ständig meine Genitalien und meinen Hintern, liegt auf mir, hält mir mit Ihren Gummi-Handschuhen den Mund und die Nase zu ich hab fast keine Chance, kann mich kaum konzentrieren, das Gummi und Ihre Massage-Attacken rauben mir den Atem ich kann mich losreißen da nimmt sie noch einen Gummi-Mantel in die Hand und noch einen weiteren wirft sie mir unvermittelt zu; - völlig überrascht fange ich ihn auf; - da stürmt sie auf mich zu und zieht mir den Gummi-Mantel, den sie noch in der Hand hat über den Kopf und verschlingt ihn um meinen Hals sie raubt mir die Sicht und den Atem; - ich greife nach oben, sie presst sich an mich, greift mir wieder in den Schritt und drückt mich zu Boden sie fährt mit ihrer Hand und mit dem Gummi über mein Gesicht, immer wieder, so dass ich das Gummi riechen und schmecken muss jetzt reichts mir: ich greife ihr an den Busen – ich kann auch unfair sein – sie ist überrascht; - ich kann mir das Gummi vom Gesicht reissen; - sie lässt mich kurz gewähren dann drückt sie ihre gummierte Brust auf mein Gesicht und raubt mir wieder den Atem ich versuche sie wegzudrücken; - da öffnet sie den Schritt meiner Hose und greift mit ihrer Gummi-Hand an meinen Schwanz sie wichst ihn ein paar Mal, stopft mir wieder einen Gummi-Mantel ins Gesicht und einen anderen in die Hose und nimmt mich in den Gummi-Schwitzkasten ich versuche mich zu wehren als mein Wiederstand schwächer wird, legt sie sich mit ihrem Gummi-Körper komplett auf mich drauf und reibt und massiert mich mit ihrem ganzen Körper – ich gebe auf sie sitzt jetzt auf mir, auf meinem Unterleib; - meine Arme sind unter dem Gummi und unter ihren Beinen eingeklemmt; - ich versuche zu schreien; - sie hält mir den Mund zu, bis ich still bin und keine Luft mehr bekomme jetzt gibt sie sich zu erkennen: sie ist die Domina hier! – Und: sie hat mich schon lange in Verdacht, dass ich mich immer an ihren Gummi-Sachen zu schaffen mache! – Ich bin perplex und schäme mich – sie droht mir, das meinem Chef zu melden. – Ich flehe sie an, das nicht zu tun und schäme mich noch mehr – da bietet sie mir einen Deal an: sie erteilt mir eine Gummi-Lektion, die ich über mich ergehen lassen muss, dann lässt sie vielleicht noch einmal Gnade walten – Es bleibt mir nichts anderes übrig: Ich stimme zu. – Als erstes muß ich mich ausziehen; - dann zieht sie mir so viele Gummi-Regensachen übereinander an, wie nur möglich ist; - mit Kapuzen übereinander, die sie eng verschnürt sie setzt sich hin und ich muß mich über ihre Knie beugen; - dann fängt sie an, mir meinen Hintern durch das Gummi zu versohlen anfänglich sind es nur Schläge mit der Hand auf meine Po-Backen, dann fängt sie an, sich von unten durch die Schichten Gummi zu wühlen und mir den Hoden, den Damm und das Po-Loch zu massieren schließlich schiebt sie das Gummi hoch, klatscht mir Gleitgel auf meinen Hintern und verpasst mir eine göttliche, zärtliche Anal-Massage; - sie massiert mir meinen Anus, meinen Damm, meine Prostata, meinen Hoden von hinten fährt mit ihrem Gummi-Finger und viel Gleitgel in mein Poloch und massiert meine Prostata; - dann fängt sie mit der anderen Hand an mich zu wichsen, meinen Schwanz und meine Hoden zu massieren bis ich mit lautem Schreien abspritze sie hört nicht auf, ich winde mich und bitte sie aufzuhören: sie macht immer noch weiter, bis sie meint, dass es jetzt genug ist – endlich will ich aus den Gummi-Sachen raus; - doch sie verbietet es mir; - das Sperma wird abgewischt und ich stehe da, in mehreren Schichten Gummi sie holt ein Seil und verschnürt mich damit; - gerade so, dass ich mich nicht so einfach befreien kann, bewegungslos bin und sich das Gummi noch enger an micht schmiegt; - dann steckt sie mich in ein Gummi-Bett, wirft noch ein paar schwere Gummitücher über mich, lässt mein Gesicht frei, so dass ich gut atmen kann und gibt mir den Rat, mich für ca. 1 Stunde auszuruhen und zu erholen
nach einer knappen Stunde kommt sie wieder; - sie sieht umwerfend sexy aus: mit Latex-Strümpfen, einem schwarzen Latex-Rock und einer roten Latex-Bluse. Sie befreit mich aus meinem Gummi-Bett und schickt mich zum Duschen. Nach dem Duschen muß ich – völlig nackt – sie von oben bis unten mit einer Latex-Politur einreiben; - die Brüste, den Po, die Beine. Danach eröffnet sie mir, dass jetzt die eigentliche Strafe kommt: sie bindet mir die Eier ab, zieht sich wieder Gummi-Handschuhe an und fettet zärtlich, vorsichtig und sehr gründlich mit viel Genuß mein Poloch ein. Dann steckt sie mir vorsichtig einen nicht zu großen Strom-Dildo mit Elektroden in den Arsch und fixiert ihn; außerdem befestigt sie Elektroden an meinen Hoden und an meinen Brustwarzen (Anal / Genital E-Stim ET-312). Mir ist nicht ganz wohl dabei; - doch sie lächelt mich an und macht einfach weiter – mein Penis wird in einen ganz speziellen Vibrator (Nobra Twincharger Doppelmotor Vibrator) gesteckt und darin fixiert. Dann steckt sie mich in einen Gummi-Anzug und führt alle Kabel fein säuberlich nach außen und steckt sie an diverse Gerätschaften an. Bevor es jetzt weitergeht, meint sie, dass die Elektroden und Vibratoren erst einmal getestet werden müssten. Sie drückt und dreht an ein paar Knöpfen und in mir fängt alles an zu zucken und zu vibrieren; - gütigerweise kommt sie meiner Bitte nach, mir keine Schmerzen, sondern „nur“ sehr, sehr intensive Reizungen zu bereiten. Schließlich steckt sie mich in eine Gummi-Hülle und eröffnet mir süffisant, dass das ein Latex-Ball ist und dass sie diesen nun aufpumpen werde – nach ein paar Minuten stecke ich in dem immer enger werdenden Gummi-Ball und nur noch mein Kopf schaut raus. Dann startet sie wieder die Gerätschaften, spielt mit den Knöpfen und Schaltern und lässt mich vor Lust stöhnen und wimmern. Sie verursacht mir keine Schmerzen, aber sehr intensive Reize, so dass ich einfach nicht still sein kann. Sie meint, mir den Mund stopfen zu müssen, weil sie das Jammern nicht mehr hören kann und bringt den Ball in eine waagrechte Position, so dass ich mit meinem Kopf praktisch liege. Dann stellt sie sich über mich, so dass mein Gesicht unter ihrem Po und unter ihrer Möse ist und setzt sich auf mich. Mir bleibt der Atem weg ich rieche und schmecke ihren Saft sie reibt und drückt ihre Beine mit den Gummi-Strümpfen an meinem Kopf und an meinem Gesicht setzt sich wieder auf mich und nimmt mir wieder den Atem immer wieder setzt sie sich auf mich und reibt sich an meinem Gesicht, mal mit Gummi-Rock dazwischen und mal ohne, ganz wie ihr beliebt währenddessen vibriert und zuckt es in mir immer weiter Dann hat sie genug und reibt mein Gesicht mit immer anderen Gummi-Teilen ein, mit Latex, mit Klepper, mit Gummi-Handschuhen, mit Gummi-Betteinlagen, mit Industriegummi, mit stark riechendem Gummi, sie fährt mir jeweils damit durchs Gesicht, drückt es mir auf Nase und Mund, wickelt meinen Kopf eng damit ein, stopft es mir in den Mund: „Na, wie schmeckt das Gummi??? Das wolltest Du doch immer!!!!!“ Dann verpasst sie mir einen Gummi-Knebel, den sie lächelnd in meinem Mund aufbläst Sie dreht mich wieder aufrecht und zieht mir eine aufblasbare Gummi-Maske über den Kopf sie pumpt die Maske auf und mein Kopf wird in Gummi gequetscht Dann treibt sie mich mit dem Vibrator und dem Estim zum Höhepunkt und hört wieder erst Minuten später damit auf Dieses Mal wird ich von allen Gummisachen und Gerätschaften befreit, darf mich duschen, muß aber nackt bleiben. Sie packt mich zusammen mit ganz vielen Gummi-Sachen in das Gummi-Bett, umhüllt mich damit, deckt mich mit mehreren Lagen zu und wünscht mir für ein paar Stunden eine gute Nacht
nach ca. 5 Stunden weckt mich Lady Sara wieder; - sie trägt ein strenges Latex-Outfit mit einer großen Gummischürze und macht mir klar, dass ich hier in einer psychiatrischen Anstalt bin, die spezialisiert ist auf die Behandlung gummisüchtiger Patienten, die ihren Sexualtrieb nicht unter Kontrolle haben. Sie befreit mich aus dem Gummi-Bett, lässt mich duschen und mich dann nackt vor ihr antreten. Sie fettet mir wieder mein Poloch ein und versorgt mein Hinterteil mit einem Anal-Vibrator, der meinen Po und meine Rosette in Wallung bringt. Danach bindet sie mir die Eier ab und steckt mich in eine Latex-Zwangsjacke. Meine Beine verschwinden in einem Latex-Monobeinschuh, den sie mich lächelnd beobachtend aufpumpt. Dann steckt sie mich noch in mehrere Schichten Gummi, aber immer so, dass mein Glied und meine Hoden weiterhin frei zugänglich bleiben. Meine Einwände und Proteste nerven Lady Sara schließlich so sehr, dass sie mir einen aufblasbaren Gummiknebel in den Mund steckt und mein Kopf wieder in einer aufblasbaren Gummimaske verschwindet. Schließlich werde ich an einer Öse von oben fixiert, so dass ich nicht umfallen kann. Dann steckt sie mein Glied in einen Venus2000-Zylinder mit elektrischer Stimulation. Als der Vibrator in meinem Hinterteil, die Venus2000 und die elektrische Stimulation meines Gliedes anfangen mich zu malträtieren und ich mich vor Lust und Erregung winde, hat Lady Sara nur strenge Worte für mich, dass ich mich nicht so anstellen soll und mich ruhig halten soll, sonst wird sie noch weitere Maßnahmen ergreifen! – So bald ich mich einigermaßen beruhigt habe, verändert Lady Sara die Vibration, die Pump-Bewegungen und die elektrische Stimulation, so dass ich mich wieder vor Erregung winden muß. Das nimmt sie schließlich zum Anlaß, mich abwechselnd mit einer Peitsche auf den Rücken / Po zu schlagen und dazwischen immer wieder mit ihren Händen meine freie Eichel zusätzlich zu reizen. Als ich endlich abspritze und hoffe, dass die Tortur nun ein Ende hat, hört Lady Sara aber noch lange nicht auf. Sie unterzieht mich einer Post-Orgasmus-Tortur bis ich einfach nicht mehr kann. Sie befreit mich endlich von allen Gerätschaften und zwingt mich wieder dazu, möglichst viele Gummi-Mäntel und Gummi-Capes anzuziehen, verschnürt die Kapuzen eng vor meinem Gesicht und verschnürt mich wieder mit einem Seil um die Arme und Beine und durch den Schritt. Dann steckt sie mich in einen Gummi-Schlafsack und rät mir, mich wieder für ca. 1 Stunde auszuruhen. Sie bedeckt mich noch mit ein paar schweren Gummi-Sachen, damit ich auch sicher alles rausschwitze und lässt mich wieder allein
nach einer knappen Stunde kommt Lady Sara wieder, dieses Mal trägt sie einen Latexanzug und meint, dass ich mir nun eine Belohnung verdient hätte. Sie befreit mich aus meinem Gummigefängnis, schickt mich wieder zum Duschen und steckt mich schließlich auch in einen Gummi-Anzug. Auf einmal ist sie die ganz sanfte Fetischlady, die anfängt mit mir in Latex zu kuscheln. Sie streichelt und massiert meinen ganzen Körper durch das Latex, massiert mit ziemlichen Nachdruck alle meine sensibelsten Stellen und schenkt mir eine unglaublich intensive Fetischmassage. Auch ich darf sie überall durch das Latex berühren und massieren und ihr alle Massage-Wünsche erfüllen. Wir reiben unsere Latex-Körper aneinander bis sie sich schließlich auf den Boden setzt, sich bequem anlehnt und mich auffordert, mich mit dem Rücken zu ihr zwischen ihre Beine zu setzen. Ich lehne an ihren Brüsten und schließe meine Augen. Sie umfasst mich mit ihren Armen von hinten und fängt an, mein Glied mit ihren Gummihandschuhen und mit viel Gleitmittel zu wichsen. Sie massiert dazwischen immer wieder meine Hoden und hört nicht auf, meinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand in Gummihandschuhen spielt sie zuerst ein wenig mit meinen Brustwarzen und hält mir schließlich damit den Mund zu. Mit ihrer manuellen Beharrlichkeit zwingt sie mich zu einem letzten Orgasmus und erstickt meine Schreie mit ihrer Hand, die immer noch meinen Mund zu hält. Und auch dieses Mal hört sie nicht sofort auf, mich zu wichsen sondern genießt mein Aufbäumen während der letzten Post-Orgasmus-Tortur.