Blog-AnkerBlog-Rubrik : Sessions
(Diese Geschichte schrieb mir TV Regina, als Mischung von Feedback zu früheren Spieldates und Fantasie für eine zukünftige Session)
Freitag abend - ein klarer, kalter Wintertag. Seit gut drei Stunden auf der Autobahn. Eine Fahrt, die sich immer wieder lohnt, werde ich doch in ein paar Stunden Sara treffen. Endlich die Ausfahrt, ein paar Kilometer Bundesstraße und noch ein Besuch im Einkaufszentrum, bin ich doch absichtlich viel zu früh. Daheim die Vorbereitung, ein Tampon reizt seit Stunden meine Prostata, Penatencreme schützt vor dem Wundwerden - und ein dickes Windelpaket, das nun langsam feucht und warm wird, gibt mir ein Gefühl der Sicherheit. Unter der "Zivilkleidung" trage ich noch eine Latexhose, BH, Latexcorsett und Strumpfhosen. Eigentlich brauche ich nichts mehr - es ist aber immer ein irres Gefühl, an der Kasse zu stehen, es laufen zu lassen und die Kassiererin weiß nichts. Hab noch ein Paket Camelia-Nacht und Tampons gekauft. Noch etwas Schuhe gucken und dann geht`s zu Sara! Immer noch ein bischen zu früh betrete ich `unser` Restaurant. Endlich da kommt Sie: dunkle Haare umrahmen das hübsche Gesicht, tiefrote Lippen locken im Kontrast zu strahlend weißen Zähnen. Eine herzliche Begrüßung, Küsschen rechts, Küsschen links.
Sara ist Domina und doch noch mehr Gespielin, Gefährtin Wir haben genug Zeit und so vergehen die ersten Stunden bei einem guten Gespräch. Irgendwann bringt sie das Thema wieder auf unseren Abend. Wir zahlen und gehen langsam zum Auto. Sara, die in der Nähe wohnt, kam zu Fuß. Ihre Kleidung, trotz Lederjacke und Stiefeln eher zurückhaltend dezent, erregt mich doch. Oder ist es die Vorfreude; das Wissen, was noch alles kommen wird? Als ich ihr die Türe öffnen will, fasst sie mir in den Schritt:“ Lass es laufen, ich will spüren, wie du dich gehen lässt“ Erst etwas erschrocken, warten wir doch sonst bis wir bei ihr sind, lasse ich es dann doch laufen und es erregt mich sehr. Habe ich doch schon seit Tagen keinen Orgasmus mehr gehabt und könnte also sofort kommen. Ihre Hände an mir, wie sie meinen Schwanz leicht durch Windel und Latexhose hindurch kneten / streicheln. Bis wir bei ihr ankommen, wäre ich schon wieder geil, und bei Sara bin ich schon oft mehr als einmal während einer Session gekommen. Wir haben aber etwas Anderes vor. In ihrem Ankleidezimmer angekommen, schaue ich mich um. Ein Korb mit getragener Wäsche, der Ständer mit der Gummiwäsche, Kleider, Hosen, Corsagen und noch all die Lederklamotten, Uniformteile etc. - für alle Rollen ist gesorgt. Ich selbst bin ja eher Gummi/Latexfetischist. Nun befiehlt sie mit einem Lächeln in der Stimme: „Heute machen wir es etwas anders. Zieh dich noch nicht aus und warte hier auf mich!“ „Darf ich Deine Sachen anfassen?“ „Gern, du darfst auch schnuppern, wenn du möchtest. Ich bin gleich wieder da.“ Der Duft des Gummis ist zu verführerisch, erregend wie immer. Noch ein Griff in den Wäschekorb. Eine Strumpfhose gleitet durch meine Finger, ein Höschen schwarz mit hellen Spuren ihrer Sekrete. Ich nehme es und drücke es an meine Wange. Schon höre ich ihre Stimme: „Na, hast du etwas gefunden?“ Da steht sie auch schon im Raum, scheinbar frisch aus der Dusche, die roten Lippen noch sinnlicher, Schichten von Latex verhüllen und betonen doch ihre geile Figur. Schwarze Stiefel mit passendem schwarzem Latexrock; die Gummibluse, unter der sie ein weiteres Teil aus transparentem Latex trägt, schimmert in tiefem Schwarz. Der Anblick verschlägt mir den Atem. Ich wurde gefragt, also muss ich antworten. Verlegen bin ich bei Sara schon lange nicht mehr. Also antworte ich. „Aber ja, dein getragenes Höschen und die Strumpfhosen würde ich auch gern einmal anziehen.“ „Dann tu` s doch einfach, aber erst mal zieh dich aus!“ „Aber die nassen Windeln?“ „Du hast doch nur gepinkelt, oder?“ „So hatten wir es doch ausgemacht" Schon stehe ich in Corsett und Strumpfhosen vor ihr . Jetzt bin ich doch ein wenig verlegen, zögere. Sara nimmt mir alle Scheu mit den Worten: „Komm mach weiter. Ich will mit dir spielen! Die Windeln kommen in den Eimer, vielleicht brauchen wir sie noch .“ „Sara, ich hab wie immer alles dabei, auch frische Windeln.“ Als ich nackt bin, mein Schwanz ist nur halb errigiert und doch bin ich schon am Anfang des Weg`s zur absoluten Geilheit, tritt sie näher, umarmt mich, nimmt eine Stoffwindel und reibt mich zwischen den Beinen trocken. „So jetzt ziehst du wieder den BH, das Latexcorsett, deinen roten Gummiunterrock und die Latexbluse vom letzten Mal an.“ Der Kontakt mit dem Gummi lässt sofort das Blut in den Unterleib schießen. Ein verschmitztes Lächeln umspielt Saras Lippen, als sie es bemerkt. „Wie willst du ihn denn in meinem Höschen unterbringen?“ „Darf, soll ich es wirklich anziehen?“ „Ja und die Strumpfhosen auch und dann gehts`s nach oben. Nimm aber deine Tasche mit!“ Fast gelingt es mir nicht, ihn unterzubringen. Dann aber geht`s die steile Treppe nach oben. Sara ist hinter mir. Wohin jetzt? „Leg dich erstmal hin!“ Ja aber wohin? Das Bett lockt dort fingen wir beim letzten Mal an. Die Kosmetikliege, wo sie mich von allen Seiten erreichen kann, oder der Gyn-Stuhl, auf dem ich ihr hilflos ausgeliefert bin? Noch trage ich ihr Höschen und ihre Strumpfhosen. Das Gefühl dabei, als könnte ich mich durch das Tragen ihrer intimen Wäsche ihr noch näher fühlen. Ich lege mich auf die Liege, fasse mir mit beiden Händen in den Schritt. Sara weiß, dass ich jetzt noch nicht kommen werde und so gönnt sie mir ein paar autoerotische Momente. „Ja fass dich an! Lass dir Zeit! Genieße es! Es wird gleich noch schöner, wenn ich in dir bin.“ Schon steht sie wieder neben mir. Schwarze Latexhandschuhe; ich liebe es, mit Handschuhen angefasst zu werden - und Latexhandschuhe sind das Größte. „Statt mit der Peitsche werden wir mit einem Fisting beginnen. Komm, heb dein Becken, ich will dich ausziehen!“ Sanft streift sie mir Strumpfhose und Höschen ab. Ein sanfter Griff an meinen Schwanz. Ich könnte sofort kommen. Nun zieht sie mir ein paar Latexstümpfe an. Herrlich, mich von einer so schönen Frau anziehen zu lassen. “So, jetzt auf den Stuhl!“ Ich stehe auf und gehe die 3 Schritte zum Gyn-Stuhl. Leise summend steht sie zwischen meinen Schenkeln, tastet sich vorsichtig an meine Brustwarzen heran. Obwohl ich weiß, was kommt und mich darauf gefreut habe, nimmt mir der scharfe Schmerz doch den Atem. Ihre Hände erkunden nun meine Rosette. „Den Tampon hol ich mal raus.“ Sanft verlässt er meinen Darm. Ich genieße ihre Finger in mir. Ich gebe mich immer mehr hin. Sara summt wie immer. Jetzt brauchen wir erstmal keine Worte mehr. Immer wieder der scharfe Schmerz, wenn ihre Fingernägel sich in meine Brustwarzen krallen. Es könnte endlos so weitergehen. So wie damals, letztes Jahr, als ich bestimmt 2 Stunden im Sling hing und SIE mich mit dem Strap-On fickte.
Doch sie hat etwas Anderes vor, greift in meine Tasche und holt den Klistierbecher mit dem neuen Doppelballondarmrohr. „Wasser oder Nektar?“ „Zum Anfang bitte Wasser.“ Ich bin noch nicht ganz so weit, ihr Leibwasser aufzunehmen. Das Doppelballondarmrohr erzeugt ein neues, eigenes Gefühl, ganz ausgefüllt und ausgeliefert liege ich im Gyn-Stuhl. Sie hebt den Behälter, spielt mit ihm und ich fühle, wie die Flüssigkeit in meinen Darm läuft. Als der ganze Liter in mir ist, schließt Sara das Ventil. „So, das bleibt jetzt ein Weilchen drin, dann hol ich dir das Rohr heraus und dann hast du die Wahl. Windeln oder Toilette?“ Da wir schon einiges vorher abgesprochen hatten, fällt mir die Antwort leicht. „Toilette!“ Weiß ich doch, dass ich heute noch die ganze Nacht Windeln tragen werde. Ich fühle mich leer, ein wenig verloren, als das Rohr mich verlässt. Jetzt noch nichts herauslaufen lassen. Saras Hand drückt eine Stoffwindel an meine Rosette. Es hilft mir, nichts heraus zu lassen. Ich atme tief ein, schaue sie an. Einfach schön, so eine Frau und Komplizin bei der Verwirklichung meiner Träume. „So, jetzt bleibt es aber eine viertel Stunde drin!“ Am Anfang ist es angenehm, dann aber wird der Drang mich zu entleeren, es einfach laufen zu lassen, immer größer. „Bitte darf ich?“ „OK, dann geh mal, aber du kommst noch mal auf den Stuhl.“
Da ich die letzten Tage nicht viel gegessen habe, kommt schnell viel Wasser aus mir heraus. Ich fühle mich leicht und sauber. Trotzdem nimmt Sara ein Öltuch und streicht sanft um meine Rosette herum, als ich wieder im Gyn-Stuhl liege. Dann etwas Kühles, Großes. Noch mal der Dildo. Geil diese Vorbereitungen; ich werde immer passiver. Ein Gefühl der Leere, als er aus mir heraus gleitet. Ich will mehr. Doch Sara will auch ihre Freude. Sie reicht mir ein Gummihöschen, das ich anziehe. Das ist nicht so einfach im Gyn-Stuhl - und wir müssen beide lachen.
„Komm rüber auf den Bock!“ Mit unsicheren Schritten, schließlich hab ich noch meine Pumps an und bin ziemlich aufge-erregt gehe ich die paar Meter. „Leg dich drüber.“ Ich kann ihre Schönheit im Spiegel bewundern. Doch erstmal wendet SIE sich ab und erscheint gleich darauf wieder mit meiner blauen Gummihose. „Die zieh ich dir auch noch an. Dann bleibst du so. “ Sieht geil aus, so ganz in Gummi auf dem Bock. Erst ein sanftes Kneten meines Arsches und dann die ersten lang ersehnten Schläge mit dem Paddel. Bald wechselt sie zum Spanking: gefühlvoll, aber energisch wird mein Hintern bearbeitet. Die Zeit vergeht, wir sind beide wie in Trance. „Oh Sara, je länger ich Dich kenne, desto mehr kannst Du mit mir machen.“ „Ssss, Regina - ich weiß und freu mich drüber. Komm auf die Matte!“ Widerstrebend und gleichzeitig voller Vorfreude lege ich mich hin.
Könnte ich doch jetzt auch am Andreaskreuz so viele Schläge ertragen, bis mein Samen auf ihre Stiefel tropft. Ja - tropft, nicht spritzt. Völlige Hingabe, völlige Auflösung.
Sarakniet neben mir, meine transparente Gummiwindel in der Hand. „Leg dich auf den Rücken und heb dein Becken an!“ Sie zieht mir erst die blaue und dann noch die transparente Gummihose aus und legt mich dafür auf meine Gummiwindel. Dabei findet wie zufällig einer ihrer Finger den Weg in mich hinein. „Oh ja Sara, komm bitte fick mich.“
„Da musst du noch ein Weilchen warten - und jetzt genieße es!“ Sanft verlassen mich ihre Finger. „Ich will dich ganz in Gummi.“ sagt sie und rollt noch ein Gummi über meinen Schwanz. Jetzt hebt sie ihren Rock, nein - nicht wie erwartet die neue geile Hose mit dem Schlauch, sondern ein transparenter im Schritt offener Gummislip. Wahnsinn dieser Eingang zum Paradies. „Spreiz die Schenkel!“ sagt sie und fasst sich an. Ein verklärtes Lächeln umspielt IHRE Lippen, während die ersten Tropfen auf mich fallen. Noch ist die Gummiwindel halb offen, mein Schwanz ist hart vor Verlangen. Ich winde mich vor Lust, will jeden Tropfen spüren. Die Quelle versiegt. Sara deutet meine sehnsuchtsvollen Blicke richtig. Sie kniet jetzt neben mir. „Ich mach dir die Windel nochmal auf und du ziehst das hier an. Dann verpack ich dich wieder.“ Sagt`s und gibt mir ein Monatshöschen mit einer Camelia-Nacht Binde. Es ist fast schmerzhaft den steifen Schwanz nach hinten zu biegen und das Höschen überzuziehen. Dann noch eine Einwegwindel drüber. Sara zieht sie straff, hilft mir beim Schließen der Gummiwindel. „Noch mehr Gummi?“ „Oh ja, den transparenten Slip.“ So gibt es noch etwas nackte Haut, auf der ich ihre Nässe spüren kann. Als hätte sie meine Gedanken erraten, sagt sie: “Halt sie noch etwas auf, damit ich reinpinkeln kann. Sagt`s und nimmt den neuen Trichter mit dem Schlauch, den ich mitgebracht habe, und lässt es mir in die Windeln laufen. Ich winde mich, um jeden Tropfen der köstlichen Nässe zu spüren. Die Quelle versiegt und sanfte Hände ziehen die Windeln wieder hoch. Kaum bin ich wieder verpackt, liegt sie auch schon auf mir und lässt es laufen. „Komm genieß es, es ist alles für dich, für uns!“ Ein Wahnsinnsgefühl zu erleben, wie Sara es hemmungslos laufen lässt! Woher kommt das nur alles? Unsere Hände tauchen in die Nässe verteilen sie auf unseren Gummikörpern. Ich kann kaum sprechen vor lauter Geilheit. „Sara, nimm doch bitte noch das Silikonöl, dann flutscht es noch besser.“ „Wart noch etwas, Regina. Und jetzt zieh nochmal die Windel etwas nach unten!“ Sie sagt`s und setzt sich auf mich.. Die warme Nässe, die nun nochmal den Weg in mein Höschen findet. Ich könnte endlos so weitermachen. Jetzt liegt sie neben mir. Ihre Hand in meinem Schritt. Das sanfte Kneten steigert meine Erregung. Nein! Jetzt noch nicht kommen!
„Bitte, Sara, ich will noch nicht kommen. Bitte schlag mich nochmal!“ „Später, lass uns erstmal noch so liegen und genießen.“ Lang liegen wir nicht nebeneinander, weil ich mich umdrehe und ihr meinen Arsch entgegenstrecke. „Nur wenn du dabei kommst!“ „Beim Spanking bin ich noch nie gekommen.“ „Dann versuch`s. Voher höre ich nicht auf. Du kommst in der Hose. Ich will dich so erleben!“ Ich genieße die Schläge: mehr Lust als Schmerz! Immer wieder bis kurz vor der Klimax. Ich schreie vor Lust. Und doch kann ich nicht kommen. Jetzt fasst sie zwischen meine Schenkel und während mein Arsch unter den Schlägen zuckt, ergießt sich mein Samen in die Windeln. Ich stöhne und vergesse mich völlig. Erschöpft liege ich da und möchte doch weitermachen. Ich drehe mich auf den Rücken. Sara setzt sich auf mich, auch sie ist noch nicht wieder ganz da.
„Ich geh nur mal kurz raus. Bleib so liegen!“ Ich liege und träume. Eine ganze Nacht liegt noch vor mir und morgen ist es auch noch nicht zu Ende.
Eben kommt sie zurück..
„Komm, auf`s Bett!“ Ich ahne, wie es weitergeht, hatten wir doch so über einige Ideen gesprochen. Beim Ausziehen des Gummihöschens helfe ich IHR. Etwas kühl der entblößte Schwanz - feucht und verklebt von Samen und Urin. Ich kann es nicht lassen, muss hinfassen, meine/ihre Nässe spüren. Ein wissendes Lächeln umspielt ihre Lippen - weiß sie doch, dass ich jetzt endlos weitermachen könnnte, gleichzeitig aber Angst vor meiner eigenen Lust habe. Ganz 24/7 bin ich wohl noch nicht. Etwas kühl die Luft an meinem Unterleib, als ich auf den geöffneten, nassen Windeln liege. Ihre Hände, die mich nun mit einem Öltuch säubern, wecken aber doch die Lust auf mehr. Ich hebe mein Becken an, um Sara mir frische Windeln unterlegen zu lassen. Baby-Öl fließt über meinen Schwanz, sanft werde ich eingecremt. “Dreh dich mal rum. Leg dich auf den Bauch. Noch brennen meine Po-Backen vom Spanking. Schön ihre Hände auf mir zu spüren. Sanft wird mein Po eingecremt. Da wird es wieder kühl an meiner Rosette - erst Gleitcreme und schon habe ich wieder ihre Finger in mir. Jetzt nochmal den Dildo und ich bin wieder für alles bereit. Saras Finger spielen scheinbar endlos in mir. Als hätte sie meine Gedanken erraten, verlässt sie mich und die Aufforderung kommt:„Komm, leg dich wieder auf den Rücken.“ Der große Dildo in mir lässt mich alles ganz passiv erleben. Jetzt bin ich endgültig bereit.
Eigentlich dachte ich an ein Klistier, aber das hatten wir ja schon und als könnte sie Gedanken lesen, schiebt sie mir ein Zäpfchen am Schließmuskel vorbei. Dolcolax direkt aus dem Kühlschrank, so dass ich noch gut 20 Minuten Zeit habe, bis die Wirkung einsetzt. Ich hab es eigentlich gern, wenn ich dabei auf dem Bauch liege und es dann einfach aus mir herausfließen lassen kann. Diesmal hat Sara eigene Ideen. Mein Schwanz wird nach unten gedrückt, zum Glück ist er nicht ganz steif und die Windel schmiegt sich an ihn. Gummiwindel und Gummihöschen drüber liege ich verpackt für eine lange Nacht. Für den Anfang hat sie noch eine Idee: Manschetten legen sich um meine Fesseln und meine Beine werden an die Bettpfosten gebunden. Fast wehrlos, ausgeliefert liege ich da. „Hast du Durst, Regina?“ Ein Lächeln umspielt ihre Lippen bei dieser Frage. Mein Mund ist ganz trocken. Ich bin aufgeregt und kann nur nicken. Endlich bringe ich ein Wort heraus: „Ja“. Sara kommt mit dem Fläschchen und dem Trichter wieder. Sie zieht die rote Gummihose aus und hält den Trichte an die Quelle. Ich kann zusehen, wie sich das Fläschchen füllt. Hellgelb fast klar, fließt es aus ihr heraus. Nun setzt sie sich auf`s Bett, nimmt meinen Kopf im den Arm. Ich beginne zu saugen. Es ist eine heilige Handlung. Der Nektar, der eben noch in ihr war. Etwas salzig und nicht bitter. Ich habe die Schwelle überschritten. Sauge heftiger. Ich möchte nur noch trinken, immer weiter trinken. Ihre Stimme, sanft wie immer, holt mich aus meinen Träumen. „Lass dir Zeit Regina, genieße es. Ich möchte, dass du gleichzeitig scheißt und trinkst wärend ich dich im Arm halte!“ Schön, so in ihrem Arm zu liegen, die schöne volle Brust zu spüren und vom Geruch des Gummis eingehüllt zu sein. Die ersten Krämpfe durchziehen meinen Darm. Ich kneife alles zusammen.
Sara merkt, dass ich mich noch nicht ganz gehen lasse. Sie legt eine Hand zwischen meine Schenkel, drückt leicht mein Glied durch die Windeln hindurch. Es wird wieder härter unter der Liebkosung. „Na also. Komm, lass es zu. Scheiß dich voll und genieß es.“ Ich lasse los . Völlig hingegeben lasse ich es aus mir herauslaufen. Ich könnte schreien vor Glück und dränge mich ihrer Hand entgegen. Einige Zeit liege ich so in ihrem Arm: immer wieder fließt es weich und warm aus mir heraus. „Sara“ will ich anfangen. Doch: „Sssssst. Noch nicht sprechen. Genießen.“ So liegen wir noch eine Weile auf dem Bett. Dann löst sie sich sanft von mir, holt eine Decke, breitet sie über mich. Ein Kuss auf die Stirn „ Gute Nacht, Regina, wenn etwas ist, ich bin unten und höre dich. Die Windeln werden morgen gewechselt. Falls du`s nicht so lange aushältst: ich schau so gegen 4°° mal vorbei. Vielleicht spiel ich nochmal mit dir.“ „Schlaf du auch gut, Sara.“ „Ach ja, bis ich wieder komme, darfst du nicht kommen. Ich möchte später noch was von dir haben.“
Schnell kann ich nicht einschlafen. Bin schon wieder geil und darf doch nicht kommen. Schön, so geborgen in der weichen warmen Nässe zu liegen. Morgen wird sie meine Windeln aufmachen. Mich anfassen
Schlafen und träumen.
Sanft werde ich geweckt. Ein Sauger schiebt sich zwischen meine Lippen. Diesmal kein Nektar, sondern Tee, Pfefferminztee - schön warm. Sara sitzt auf meinem Bett und gibt mir ein Fläschchen. „Ich werde dich jetzt durch die Windeln hindurch anfassen. Du darfst aber nicht kommen!“ Schon diese Worte machen mich geil. Diese Stimme - leise, sanft, ein wenig summend. Ich winde mich unter ihrem Griff. „Sara, bitte kann ich frische Windeln haben?“ „Wolltest du sie nicht die ganze Nacht anlassen?“ „Es ist so geil, wenn du sie mir wechselst. Bitte.“ „WECHSELN WERDE ICH SIE DIR ERST MORGEN FRÜH! Steh doch dazu, was du willst!“ Was soll ich antworten? Abbrechen möchte ich ja auf keinen Fall. Die Windeln sind jetzt ja eher kalt und nass als feucht und warm. Und doch, ich träume ja schon lange von einer ganzen Nacht in Windeln.
„ Lass mich so liegen, Sara “ ich möchte noch mehr sagen, finde aber keine Worte. Da legt sie mir ein dünnes Gummituch auf die Lippen und küsst mich. Ihre Zunge in mir spielt mit meiner. Nah und warm.. „Jetzt schlaf weiter! Gute Nacht Regina.“