Kürzlich hatte ich meine erste Session mit Lady Sara und das gleich als Langzeittermin über 24 Stunden.
Ich unterstelle, daß ich in diesen 24 Stunden die authentische Lady Sara erlebt habe, die ihren Sadismus aber auch ihre in einigen Situationen liebevolle Art genauso eingebracht hat, wie es ihr gerade in den Kopf gekommen ist und sie Spaß, Freude hatte, ihre Geilheit an meinem Leid zu befriedigen.
Ich habe es sehr genossen, ihr Gast, Opfer, Sklave über diese 24 Stunden gewesen zu sein.
Obwohl wir einen intensiven Mailaustausch gehabt hatten und gedanklich ganz sicher auf einer Wellenlänge lagen, hatte ich im Vorfeld immer noch ein klein bisschen Angst, ob die Chemie zwischen uns stimmen wird oder wir die Zeit “schauspielernd“ irgendwie abspulen.
Die ersten Minuten waren direkt sehr eindrucksvoll. Erst die nette Begrüßung an der Tür, dann das sofortige Ausziehen und mein Strumpf als Knebel, den Lady Sara mir erst entfernt hat, als ich auf dem Gyn-Stuhl unter ihrer ersten Nippletorture Reaktionen zeigte.
Ich fand es gut, daß sie direkt zur “Sache“ gekommen ist, denn aus meiner Sicht gab es (auch) nichts mehr vorher zu besprechen.
Nach der ersten Teepause hat Lady Sara mich dann auf den Bock beordert und meinen Hintern aufgewärmt mit verschiedenen Paddles und kurzen Peitschen. Die längeren würden später folgen. Dafür bräuchte sie mehr Platz und müßte erst umräumen.
Ich kann mich noch erinnern, daß die Einschläge der Paddles richtig brannten und meinen Hintern zum Glühen brachten. War ich auf dem Bock verbal relativ ruhig? Ich meine ja.
Sie hat mir dann die Sicht genommen und mich auf einen Hocker dirigiert. Ich solle langsam runtergehen, er sei etwas tiefer als ein Stuhl. Das war eine gute Anweisung von ihr, denn mit Schwung auf diese viele spitzen Pflöcke, ich glaube ich wäre zurück bis unter die Decke “katapultiert“.
Dann wieder auf den Gyn-Stuhl und als ich eine Sprühflasche in ihrer Hand sah, wußte ich, die ersten Nadeln werden bald mein Fleisch neben den Nippeln durchstechen. Dagegen wehren konnte ich mich nicht, denn Lady Sara hatte vorsorglich meine Oberschenkel und Arme am Stuhl fixiert. Aber von einem Psycho-Spiel hat sie abgesehen, mich nicht zum Zuschauen gezwungen und dann beim Einstechen taktiert.
Einige Meter des Paketklebebands hat sie benötigt, um mich zu einer Einheit mit dem Stuhl zu verkleben. Das war vermutlich gut so, denn die Stromstöße durch den Plug in meinem Hintern und in die Eichel waren sehr heftig, zumindest einige. Ich habe da das einzige Mal um Gnade gebeten.
Ja, die Stromstöße, gefühlt gleichzeitig durch den Plug im Hintern und die Manschette im Schwanz, habe ich als wahnsinnig heftig empfunden. Die beiden direkt davor waren schon sehr stark. Einmal hätte ich es für Lady Sara in dieser Stärke ganz sicher noch ausgehalten. Aber mein "Gnade" kam auch aus einer gewissen Angst heraus, dass sie mir noch weitere und vielleicht auch stärkere Stromstöße verpaßt.
Ich konnte es nicht genau sehen, deshalb später die Frage: Hat sie die Manschette vorne auf der blanken Eichel oder tiefer am Schwanz angebracht? Gefühlt kam der Strom in die Eichel.
Wie sehr man den Aussagen einer Sadistin Glauben schenken darf, hat Lady Sara das erste Mal unter Beweis gestellt, als sie mir sagte, sie wolle mir noch eine dünne Nadel neben meinen Nippel stechen. Daß sie dann neben den rechten auch noch eine Nadel gesetzt hat, weil sie eine Gleichheit wollte, konnte ich ja noch in etwa nachvollziehen.
Dass es schließlich aber auf jeder Seite SECHS weitere Nadeln wurden……. und einige davon echt schmerzhaft, sei ihr im Nachhinein verziehen.
Ich weiß nicht mehr, ob vor diesen vielen Nadeln oder nachdem Lady Sara sie gesetzt hatte, ihre Finger mal wieder ihren Weg zu meinen Nippeln gefunden haben. Auf jeden Fall hat Lady Sara mich hier in eine wahnsinnige Geilheit versetzt. Sie hatte mich an dem Punkt, wo ich wollte, daß sie noch lange, lange weiter macht. Zwar schmerzten ihre Aktivitäten sehr, denn meine Nippel und auch das Umfeld waren längst nicht mehr jungfräulich, aber die Geilheit, in die Lady Sara mich versetzt hat, überlappte jeglichen Schmerz.
Wow, die zwei Mahlzeiten, die wir gemeinsam einnahmen. Da hat Lady Sara sich wirklich was ganz Tolles einfallen lassen. Das waren echte Sklavenessen für mich.
Wieviel Tage hat sie die Scheibe Brot trocknen lassen? Sie war mehr als steinhart. Und dann die Suppe, schmeckte zum “Kotzen“. Aber da sie mir sagte, ich müsse sie auf jeden Fall aufessen, wenn nicht gleich, dann später, wollte ich es hinter mich bringen.
Ein großer Dank an Lady Sara, daß sie mir beim Frühstück – als Ausgleich zu dem Brot am Vorabend – meinen Brotteil vorgekaut hat. *SMILY*
Ich weiß nicht, ob ihr bewußt war, daß das nach dem Abendessen für mich ein “Highlight“ war.
Ich stehe echt auf Peitschen, vor allem auch die längeren, wie Lady Sara sie eingesetzt hast. Und sie hat es ganz toll gemacht, ständig wechselnd hart durchgezogen.
Bei einigen Einschlägen zuckte ich (nur) zusammen, bei anderen schrie ich den Einschlagschmerz laut heraus und drehte mich weg. Aber sie wird bemerkt haben, daß ich ihr meinen Arsch gleich wieder für den nächsten Schlag entgegengestreckt habe.
Und wenn es wirklich mal etwas länger dauerte, hörte ich Lady Sara leise, aber sehr bestimmt im Hintergrund: “Deinen Arsch“. Und ich kam ihrer Order sofort, vor allem auch gerne, nach.
Diese Peitschen machten mich geil, ja ich genoß diese “Behandlung“ durch Lady Sara.
Richtig gehaßt habe ich sie (das kann man so oder so interpretieren), als sie mir die Nadeln vor unserem Abendspaziergang entfernt hat.
Sie führte mich zum Gyn-Stuhl und hat sich zunächst sehr intensiv um meine Nippel gekümmert. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine bereits total wunden Nippelspitzen, was schon nahezu unerträglich war. Dann setzte Lady Sara auch noch Klammern, was kaum auszuhalten war, hat sie wieder abgenommen und wieder angesetzt und wieder …….
Und dann wurde sie noch perfider. Sie setzte eine Klammer an den rechten Nippel und eine an meine Zunge, nahm sie beide ab, setzte dann eine an den linken Nippel und entsprechende Seite der Zunge. Diese Wechselspiel machte sie einige Male. - Das war echt böse, böse, böse!!
Wie eine Erlösung vor weiteren Qualen kam es mir vor, als sie die Sprühflasche in die Hand genommen hat, um meine Nippel einzusprühen.
Dann hat sie die Entfernung der 16 Nadeln vorbereitet, meine Nippel und Umgebung eingesprüht. Das Desinfektionsmittel brannte wie Feuer. Oh,war das teuflisch, was ich auch wohl sehr lautstark kundtat.
Das Herausziehen der Nadeln schmerzte sehr unterschiedlich, war jedoch zu den Minuten davor eine reine Wohltat.
Aber echt gemein war ihr mehrfaches Besprühen meiner Nippel und der Ein- bzw. Ausstichstellen der Nadeln. Meine Qualen hat sie dann auch noch mit ihrer Aussage „Eigentlich muß ich gar nicht so oft und viel desinfizieren, aber das brennt doch so intensiv und ich genieße deine Zuckungen und Laute so sehr“, kommentiert.
Den abendlichen Spaziergang habe ich echt genossen und später das Zu-Bett-bringen dann auch.
Als Lady Sara am Sonntag Morgen zu meinem Schlafplatz gekommen bist, war sie angezogen, als wollte sie einen Stadtbummel in Frankfurt mit mir machen. Gefiel mir, was sie an hatte. Aber das Outfit einer Sadistin, die noch vor dem Frühstück loslegen will, ist ganz sicher ein anderes.
Der Tag begann für mich mit einem völlig neuen Erlebnis, denn sie hat mir einen Katheter gelegt.
Mit sehr gemischten Gefühlen habe ich das Anlegen des Knebels und dann vor allem die Befestigung des Schlauchs an der Knebelöffnung beobachtet. Sollte doch mein NS direkt aus der Blase in meinen Mund laufen – wow, war das geil!
Bevor wir dann wieder in die Natur gingen, die nächste neue Erfahrung für mich. Sie hieß Segufix.
Lady Sara hat mir wirklich nur einen ganz minimalen Bewegungsspielraum gelassen, den sie nach den ersten Durchgängen mit ihren Schlagwerkzeugen durch Nachziehen der Gurte auf fast Null reduziert hat.
Am vorangegangenen Abend waren es ihre Peitschen gewesen, die meinen Hintern – im Vergleich zu dem, was jetzt folgte – beglückten. Ihre verschiedenen Paddle, Gerten und ……..(ich weiß nicht, was alles) haben meinen Hintern jetzt echt malträtiert.
Vielleicht war es gut, daß ich jetzt durch Segufix keine Möglichkeit des Wegdrehens, des Entkommens hatte.
Versucht, Lady Sara (ganz) zu entkommen, hätte ich auch ohne Segufix nicht. Das hätte diese Mischung von Schmerz, sich daraus entwickelnde Geilheit, aber auch mein unbedingter Wille, für diese wundervolle Lady leiden zu wollen, damit sie ihre Geilheit befriedigen konnte, nicht zugelassen. Aber es hätte in mancher Phase vermutlich etwas länger als am Vorabend gedauert, bis ich meinen Hintern wieder bereitwillig präsentiert hätte.
„Ist es richtig, daß meine Schreie zum Teil recht lautstark waren?“ fragte ich sie später. Ein glückstrahlendes Lächeln ging durch ihr Gesicht während sie nickte. „Ja, sehr lautstark, einfach geil !!“
Sie hat fast immer Serien geschlagen, dabei häufig mehrmals hintereinander auf die gleiche Stelle und danach die Schlaggeräte gewechselt, während es am Vorabend mit den Peitschen nahezu immer Einzelschläge waren.
Besonders böse waren die Paddle, da sie so großflächig treffen und der Hintern von Schlag zu Schlag mehr brennt.
Dann sah ich, wie Lady Sara einen relativ dicken Rohrstock genommen hat und sagte „noch einen Durchgang“. An meine Reaktion darauf kann ich mich nicht mehr erinnen, nur noch daran, daß sie wie bereits vorher die Schlagstärke bei nahezu jedem Schlag variiert hat. Und wie fast immer war(en) auch dieses Mal die bzw. der letzte der härteste.
Und dann hat sie das zweite Mal ihr Wort nicht gehalten, nach der “noch EINE dünne Nadel“ gestern.
Nach dem “noch einen Durchgang“ hörte ich sie: „Jetzt kommt der letzte“. Und wieder prasselte der Rohstock auf meinen bereits arg ramponierten Hintern.
Und dann dachte ich, sie wäre befriedigt, ihre Prügelarie hätte ein Ende.
Falsch gedacht, es kam ihre Frage: „Weißt du, was nach dem letzten kommt? Danach kommt der allerletzte“, hörte ich sie freudig trillern und schon spürte ich wieder diese bissigen Einschläge.
Endlich ist es vorbei, schoß es durch meinen Kopf, als kein Schlag mehr kam. Obwohl, wollte ich wirklich, daß es vorbei war?
Lady Sara hatte mich vor allem durch diese letzten Serien mit dem Rohrstock in einen Zustand absoluter Geilheit versetzt, wie ich es vorher nur unter meiner Ex-Top erlebt habe. Und trotz aller Schmerzen habe ich die Einschläge irgendwie “genossen“.
Ja, die Frage, ob ich wirklich wollte, daß es vorbei war, hat Lady Sara für mich beantwortet mit „und nach dem allerletzten kommt der allerallerletzte. Das werden noch mal zwanzig.“
Bevor ich antworten konnte, legte sie schon los und ich hörte sie irgendetwas singen, während sie geschlagen hat. Und diese letzten Schläge, die hat sie wirklich sehr nachhaltig gesetzt. Ob es wirklich zwanzig waren? Ich habe versucht mitzuzählen, aber diese von den Einschlägen produzierte Mischung von Schmerz und zunehmender Geilheit ließ es nicht zu. Und der Schmerz der Einschläge wurde direkt in unbeschreibliche Glückserlebnisse verwandelt.
Nachdem sie die Segufixgurte gelöst hatte, hat sie mir dann ein zweites Frühstück mit „was Richtigem zu essen“ angeboten, aber ich war viel zu aufgeregt und glücklich und wollte nur einen Kaffee mit ihr trinken und dabei ein erstes Resumée ziehen – und am liebsten gleich schon eine rasche Wiederholung planen.
Nach über vierstündiger Autobahnfahrt bin ich dann abends zu Hause eingetroffen, habe etwas “Menschenwürdiges“ gegessen und noch lange und intensiv über die wundervollen Stunden bei und mit Lady Sara nachgedacht.
Lady Sara, ganz vielen Dank für diese so nachhaltigen Stunden - vor allem, daß Sie so echt, authentisch waren!
Anmerkung von Domina Sara: Bitte nicht erschrecken lassen :) Sofern es nicht wie hier explizit Teil des Spiels ist (bzw. zur Vorabsprache paßt), halte ich mein Wort immer 1:1. Nur die allerwenigsten Sessions im Studiokontext sind dermaßen "hardcore". Anfänger und Genießer sanfter Bizarrerotik lesen bitte auch die übrigen Sessionberichte und beachten die Vielfalt der Spielpraktiken und -intensitäten.