[SessionberichteDominanz & Submission
(Anbei finden Sie das englische Original eines Sessionberichts, den mir der Kunde zugeschickt hat, sowie darunter meine Übersetzung.)
There was pretty important reason for me to be anxious and nervous that sunny Sunday. All my thoughts were spinning around the fact that I was going to play with a domina for the first time in my life. Different pictures were running through my head and I was completely unsure in what will happen next hours. But the decision was made and I rang the bell.
Lady Sara welcomed me and invited inside the house. Previously we agreed that we will start with having a brunch together to know each other better and establish some contact before the action. It was not explicitly stated on the website that communication and session is possible in English, but it appeared to be not a problem at all. Friendly and easy talk helped to calm me down. Conversation went through variety of interesting subjects and smoothly moved to the discussion on the session scenario. I’ve been not an easy and helpful client who knows what he wants and helps with the details. Just had some very general picture in my mind and used really very typical associations to describe it. Basically they were: pain, bondage, submission. Looks like pretty standard set and doesn’t tell too much on my individual wishes. But I guess Lady Sara’s experience helped her to read my desires from the behavior and the things I talked about. So, some safety instructions followed and we moved to the studio.
All my doubts and nervousness totally gone at the moment when collar tightened around my neck, blindfolds put me into darkness and I heard deep dominating voice in which I wished to totally dissolve myself. Lady Sara carried the session with power and great erotic alchemy, mixing and combining pain and pleasure, tenderness and roughness in proportions close to perfect. All the needed breaks and non-play moments were naturally integrated into the play making them memorable moments of the session. I don’t have experience to compare, but think I couldn’t wish a better first session.
After I was released, we had coffee/tea time and exchanged our impressions from the play. Of course, I was overwhelmed with the emotions and was not able to express all the spectra of the feelings. This really required some time and understanding. And after warm “goodbye” I had all the rest of this beautiful day to get pieces of my mind together and realize what just happened.
Three weeks passed and I still can say that after the session any porn seems to be pale and flattened copy of the realty not exciting anymore, as mind is full of powerful and enjoyable flashbacks. Lady Sara has made me a great introduction into BDSM reality and gave me experience which I now wish to develop and further investigate.
Ich hatte einen wirklich guten Grund, an diesem sonnigen Sonntag angespannt und nervös zu sein. All meine Gedanken drehten sich um die Tatsache, daß ich zum allerersten Mal in meinem Leben mit einer Domina spielen würde. Verschiedene Bilder liefen durch meinen Kopf und ich war absolut ungewiß, was in den nächsten Stunden geschehen würde. Aber die Entscheidung war gefallen und so läutete ich an der Tür.
Lady Sara begrüßte mich und lud mich ins Haus ein. Zuvor waren wir darüber überein gekommen, daß wir mit einem gemeinsamen Brunch den Tag beginnen würden, um einander besser kennenzulernen und so eine Verbindung als Grundlage der Action aufzubauen. Auf ihrer Webseite hatte nicht klar gestanden, daß die Gespräche und die Session-Kommandos in englisch geführt werden könnten, aber es war dann überhaupt kein Problem. Wir unterhielten uns über eine Vielzahl interessanter Themen und näherten uns dann langsam auch an das Sessionszenario an. Ich war keinesfalls ein einfacher Kunde, der wußte was er wollte und Detailfragen beantworten konnte. Ich hatte nur ein sehr allgemeines Bild in meinem Kopf und benutzte typische Assoziationen, um es zu beschreiben. Im Wesentlichen waren das: Schmerz, Bondage, Unterwerfung. Offenbar ein ziemliches Standardprogramm, das nicht viel über meine persönlichen Wünsche konkretisierte. Aber Lady Saras Erfahrung half ihr anscheinend, meine Sehnsüchte aus meinem Verhalten und meinen Äußerungen herauszulesen. Sie gab mir noch ein paar Safety-Hinweise, dann wechselten wir vom Wohnbereich über ins Studio.
All meine Zweifel und Nervosität versiegten vollständig in dem Augenblick, als sich das Halsband um meinen Nacken schloß, eine Augenbinde mich in Dunkelheit versetzte und ich die dominierende Stimme hörte, in der ich mich am liebsten aufgelöst hätte. Lady Sara führte die Session mit Power und knisternder Erotik: sie vermischte Schmerz und Lust, Zärtlichkeit und Rauheit in geradezu perfekten Kombinationen. Alle notwendigen Spielpausen konnte sie so ins Spiel integrieren, daß sie zu lustvollen Erinnerungen wurden. Ich habe zwar keine Vergleiche, aber ich hätte mir wohl keine bessere erste Session erträumen können.
Nach meiner Erlösung und Befreiung tranken wir Kaffee/Tee und sprachen über unsere Session-Eindrücke. Ich war von meinen Emotionen natürlich noch überwältigt und nicht fähig, all die facettenreichen Gefühle in Worte zu fassen. Es dauerte wirklich einige Zeit, mich selbst zu verstehen: Nach einem herzlichen "Goodbuy" verbrachte ich noch den Rest dieses wundervollen Tages damit, die Puzzle-Teile meines Verstands zusammenzuklauben und zu begreifen, was gerade passiert war.
Drei Wochen sind nun vergangen und ich kann immer noch sagen, daß nach dieser Session jeder Porno einfach nur blaß erscheint - wie eine flache Kopie der Realität, nicht mehr aufregend. Mein Kopf ist stattdessen voller macht- und lustvoller Erinnerungen an das Geschehene. Lady Sara hat mir eine wunderbare Einführung in die BDSM-Realität verschafft und mir eine Erfahrung geschenkt, welche ich künftig vertiefen und weiter erforschen möchte.