SessionberichteSpezial-Equipment

Das Vakuumbett mit maximaler Power betrieben

An einem schönen Sonntag Nachmittag fuhr ich zu Lady Sara, die ein hübsches Privatstudio in einem kleinen Ort nördlich von Frankfurt betreibt. Sie hatte von ihrem Vakuumbett erzählt und das wollte ich unbedingt ausprobieren.

Etwas vor der vereinbarten Zeit war ich vor Ort und vertrieb mir die Wartezeit mit einem kleinen Gang.
Dann klingelte ich und wurde eingelassen. Nach einem kurzen Begrüßungsgespräch zog ich mich um und dann ging's ab ins "Bett".

Das Oberteil hat eine Öffnung für den Kopf, die dann mittels Klettverschluss an den Hals angepasst werden kann. Lady Sara verschloss dann den Rahmen und betätigte die Pumpe. Innerhalb weniger Sekunden war die Luft zwischen den Lagen herausgesaugt und ich lag wie in einem Schraubstock bewegungsunfähig da - geiles Gefühl!!!!

Sie stellte die Pumpe ab und begann mit meinem eingeschweißten Körper zu spielen. Sobald wieder zuviel Luft einströmte, betätigte sie die Pumpe wieder. So ging das mehrere Male.

Als sie den Rahmen schließlich öffnete, hatte ich doch leichte Probleme mich zu bewegen. Aber das gab sich nach wenigen Augenblicken. Das Teil ist allerdings nichts für Leute, die keine Spuren heimbringen können. Ich hatte einen heftigen Bluterguss von einem Handgelenk durch den Nacken bis zum anderen, außerdem an Hüften und Oberschenkeln - also immer an den Stellen, wo die beiden Lagen des Vakuumbettes aufeinander treffen. Aber es war eine supergeile Erfahrung!!! Absolut empfehlenswert für jeden Vakuum- und Latexfan!

Quelle: Fesselspiel-Forum

Anmerkung von Lady Sara: Die Spuren entstanden -wie bei einem Knutschfleck- durch den hohen Unterdruck, weil die Kraft der Industrie-Vakuumpumpe voll ausgeschöpft wurde - wenn Sie die Gefahr von Spurenbildung eindämmen wollen, spielen wir entsprechend sanfter!


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