SessionberichtePinkel- & Windelerotik

On the edge (Teil II) : Das KV-Frühstück

Achtung, der folgende Text beschreibt ein Edgeplay zur Kaviar-Aufnahme, das von einem sonst regelmäßig hart im BDSM-Bereich mit mir spielenden Stammkunden erbeten wurde, der bis dato zwar schon "dirty" gespielt, aber niemals in dieser Intensität geschluckt hatte! Es geht also nicht etwa um "Pinkel- und Windelerotik", sondern ist durch und durch "voll Kacke". Bitte schätzen Sie vorab ein, ob Sie diesbezüglich neugierig und nicht zu zart besaitet sind. Außerdem weise ich darauf hin, dass ich mit diesem Playpartner spezielle Fluid-Bonding-Absprachen habe und das anschließende "Arsch-Auslecken" erst aufgrund dieser dieser Prämisse möglich wurde.

Der "Abend davor" ist in einem separaten Bericht dokumentiert, da es da um andere thematische Schwerpunkte (Elektrostimulation mit dem CBT Torture Board) ging…auch die Play-Fortsetzung nach der KV-Speisung wurde als eigenständiger Text gespeichert…

In der Nacht war ich sehr unruhig: Zum einen hatte die Dauerstromfolter meine Beine etwas „zuckig“ werden lassen, noch viel mehr fragte ich mich aber höchst nervös, ob mein Traum von einem KV-Frühstück nun wohl wahr werden würde. Zudem musste ich nach meinem dauerhaften Einhalten und zusätzlich der Zwangs-NS-Befüllung mehrmals pinkeln. Stundenlang lag ich da und fühlte den Druck auf meiner Blase oder schmeckte schon mal imaginären Kaviar. Ich fragte mich, ob überhaupt und wenn ja wann und in welcher Stellung es wohl geschehen und wie ich den Geschmack wohl empfinden würde. Wir hatten vereinbart, dass sie es, wenn es für sie passte, ohne großes Federlesen einfach tun und verlangen würde, ansonsten eben nicht. Ein sehr erregendes Arrangement für mich, weil ich nicht wusste, was und wann alles passieren konnte. Heftige, diesbezügliche Fantasien ließen mich nicht zum Schlafen kommen, denn so sehr mich der Gedanke auch scharf machte, war ich unsicher, ob ich es wirklich „bringen“ und tatsächlich schlucken würde. Sehr spät übermannte mich doch der Schlaf.

Auch wenn es schwer gefallen war, hatte ich meinen Wecker extra früh gestellt, aber als ich mir nach dem Weckton gerade schnell die Zähne putzte, kam Sara schon nach oben. Verdammt, viel früher als von mir erwartet, sie hatte mich auf dem falschen Fuß erwischt. ich war noch halb im Tiefschlaf und hatte mir noch ein wenig Kulanzzeit erhofft. Pustekuchen, mein Plan ging - wie so oft bei ihr - nicht auf. Jetzt würde sich also recht kurzfristig entscheiden, auf welche Seite die Münze fiel. Ich fühlte mich eigentlich noch viel zu schläfrig und nicht bereit für "so etwas".

Nun gut, so war es eben. Ich entschied mich, es durchzuziehen, was immer sie verlangen würde. Wie erhofft und auch befürchtet ging es unmittellbar zur Sache: Als sie die Folie auf dem Boden ausbreitete, mir mit einem mitleidigen Blick auf meinen Kulturbeutel sagte, das jegliches Waschen unnötig sei und mir befahl, mich auf dem Rücken auf die Folie zu legen, war mir klar, dass es nun tatsächlich passieren würde und ich wurde sehr nervös, wollte es mir aber nicht zu sehr anmerken lassen. Ich war unglaublich aufgeregt. An Vieles habe ich mich bei ihr mittlerweile gewöhnt, aber Kaviar wird wohl immer ein ganz besonders verdorbener Kick für mich bleiben, der mich schon beim Gedanken daran beben lässt. Die Momente kurz davor sind einzigartig.

Erstmal hockte sie mit klaffender Möse verkehrt herum über mir, pisste mit einem sehr druckvollen Strahl in mein Gesicht und befahl mir, alles zu schlucken. Morgenurin - es war viel, geschmacksintensiv und es gelang mir nur teilweise, meine Augen brannten. Egal, nun ging es ans Eingemachte: Sie kniete sich über mein völlig vollgepisstes Gesicht und ich starrte gierig beobachtend auf ihren nun etwa dreißig Zentimeter über meinem Mund befindlichen Hintern. Sie wippte leicht vor und zurück und ihre Rosette schien zum Leben zu erwachen, stülpte sich ein wenig nach außen und öffnete sich dunkel, wie ein Krater. Ich hatte das Gefühl, ich könne ihr aus meiner liegenden Position direkt ins Arschloch sehen, es war ein faszinierender Anblick. Gebannt wartete ich.

Die Sekunden, wo ich einfach nur begierig, aber etwas sorgenvoll, mit weit aufgerissenem Mund da lag, schienen sich endlos hinzuziehen. Doch dann war es soweit. Ich hörte erst ihr leichtes Stöhnen und wusste, was nun geschehen würde, sah wie eine erste kleine, dünne Wurst herausquoll. Brav fing ich mit einem klatschenden Geräusch alles in meinem Mund auf. Es plumpste tief in meine Kehle und schon ging es weiter. Fast alles landete zwischen meinen Lippen, aber einiges glitt an meiner Wange ab und fiel zu Boden. Den Großteil hatte ich aber mit meinem Mund aufgenommen und Sara nahm den Rest, den sie daneben geschissen hatte, und stopfte ihn hinterher.

Ihre Hand presste sich auf meinen Mund, schloss ihn druckvoll und hielt ihn zu. Ich war Gefangener meiner eigenen Perversionen. In mir kam wieder mal die Frage auf, wieso ich das eigentlich tue - und wie so oft, schien Sara das zu spüren und ließ mir keine Zeit, darüber zu sinnieren. Sie sah mich ernst an: „Iss“ befahl sie mit sanfter, aber doch bestimmender Stimme, "fang an zu schlucken, genieße es, ich weiss, dass du es willst, jetzt stehe auch dazu und tu es". Ich wußte, dass es nun kein Zurück mehr geben konnte und fing gehorsam an, Stück für Stück ihrer weichen Exkremente zu schlucken. Es erscheint vermutlich etwas abartig, aber ich empfand es tatsächlich als etwas sehr Verbindendes, in dieser Form gezwungen zu werden, ihre Scheiße tatsächlich schlucken zu müssen.

Es ging besser als befürchtet. Klar, es war Scheiße und so schmeckte es letztlich auch, aber es fiel mir weniger schwer, als ich gedacht hätte. Ich lag jetzt behaglich in Saras Schoß und an ihrer Brust, schloss meine Augen, wagte aber immer wieder einen Blick zu ihr hoch und sah, wie sie voller Genugtuung meine Anstrengungen und meine Überwindung beim Schlucken beobachtete. Sie fing nun an, meinen Kopf zu streicheln und mich verbal zum Kauen und Schlucken zu animieren. Und als wäre das nicht genug, griff ihre Hand auch noch zwischen meine Beine.

Ich war im Paradies und ich spürte größte Leidenschaft! Die Kacke war in eher kleinen, weichen Portionen in meinen Schlund gefallen, sehr schluckgerecht, ich musste kaum kauen, genoss die Stimulation und aß, als sei es eine Delikatesse. Der Geschmack war in der Tat erträglich. Es fiel mir viel leichter als bei meinem Versuch im Sommer, als ich doch an meine Grenzen gestoßen war. Ein wenig tadelnd sah sie mich allerdings schon an, ich „solle mein Gesicht nicht so verziehen, das müssten wir noch mehr üben“. Dies und und ähnliche Obszönitäten flüsterte sie mir ins Ohr, während ich immer mehr ihrer auf seltsame Weise köstlichen kleinen Würste herunterwürgte. Ich solle doch einfach dazu stehen und zugeben, dass mich solche Schweinereien geil machen und ich davon träume, ihr persönlicher Scheissefresser zu sein und ihre Abfälle zu verzehren, weil es aus ihrem Innersten kommt. So lag ich also selig und gemütlich in ihrem Schoß und kaute und schluckte, Brocken für Brocken. Ich war vom Kopf her irre erregt, viel mehr noch als körperlich.

Irgendwann zeigte ich ihr meinen leeren Mund. Ich hatte tatsächlich alles geschluckt, ohne dass mir schlecht wurde. Das kam erst viel später - mein Verdauungsapparat war diese Biokost wohl doch nicht gewohnt und ohne ins unappetitliche Detail zu gehen, reagierte er einen Tag lang sehr heftig. Dennoch war es unter dem Strich alles andere als unangenehm. Ich denke aber, dass es bei aller Neigung einfach eine natürliche Reaktion ist, dass einem das Essen von Kot eher schwerfällt. Vielleicht sollte sie mich vor bei nächsten Mahlzeit vorher mehrmals komplett leer mastubieren, so dass ich mich der Herausforderung "ernüchtert" stellen muss, ohne körperlich erregt zu sein. Ich bin aber nicht sicher, ob ich fähig wäre, das zu tun…

Ich sollte dann meinen Finger durch ihre Pokerbe reiben, ihn tief in ihre Rosette stecken und ablutschen, schließlich auch die Spalte und das Arschloch sauber lecken und mit meiner Zunge so weit, wie es ging, in sie eindringen, um sie auch von innen zu säubern. Zu scharf, wie sie mich dabei verbal anheizte und mir sagte, ich sollte keine Scham empfinden. Aber das tat ich gar nicht. Ich war mit mir im Reinen und sehr froh, dass es so gut lief, hatte auf bizarre Weise jeden Bissen genossen und hoffte, dass sie später evtl. nochmal scheißen müsste, vielleicht nach einem Kaffee. Das war leider nicht so, aber beim Pausenkaffee fand ich hinter einem Backenzahn dann doch noch ein Stückchen, dass ich schnell wegschluckte.

Nach dem Frühstück war unsere gemeinsame Zeit aber noch nicht vorbei


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