SessionberichteKlinik-Rollenspiele

On the edge (Teil I) : Das CB Torture Board (Estim)

Sara und ich hatten ein Play mit Übernachtung vereinbart, welches aus meiner Sicht das Potential hatte, die Intensität unserer bisherigen Begegnungen zu erreichen, wenn nicht gar zu toppen. Für mich war das in der Nachbetrachtung auch so. Aus ihrem Blickwinkel war es evtl. nicht ganz so spannend, ich hoffe es zwar nicht, aber bei Elektrospielen ist es doch ein ganz entscheidender Unterschied, ob man Choreograph oder Tänzer ist. Während ich als Hauptfigur "mittendrin, statt nur dabei" war, bin ich mir in Erinnerung an Saras maliziöses Lächeln sicher, dass zumindest ihre sadistische Ader ebenfalls auf ihre Kosten kam und sie es mit verlangendem Blick auf jeden Fall sehr genoss, die Reaktionen ihres Folterobjekts aus der Distanz zu steuern und zu beobachten.

Das "torture board", was wir wieder verwenden wollten, hatte es mir beim Erstgebrauch so extrem angetan, dass ich darum gebeten hatte, mehr davon fühlen zu dürfen.

Folsom CBT Board mit Dildo

Sara ist ein zuvorkommender Mensch. Wer höflich bittet, bekommt meist, worum er gebeten hat. Wir hatten einen ganz einfachen Grundplan ausgetüfftelt: Viel Zeit, ein Torture-Board mit einer Art Quetschvorrichtung für die Genitalien, das mit Elektroden ausgestattet war, schmerzempfindliche Hoden, ein sensibler Penis, ergänzt durch einen bequem aussehenden Analplug und softe Nippelklemmen - alle selbstverständlich mit einem ihrer drei (!!!) Erostek Geräte verbunden. Dazu eine einfühlsame und aufmerksame Lady mit freiem Zugang zu den Stromreglern, die sehr hart sein kann, zum Glück aber auch das Konzept der Gnade in ihrem Repertoire hat. Ohne das Vertrauen darauf könnte ich mich nicht so hingeben und diese Qualen nicht so genießen und ertragen.

Die Spielidee war denkbar einfach und sah hauptsächlich vor, dass sie mich zunächst fixierte, um mich dann mit ihren Elektrospielzeugen - das hört sich so harmlos an - sadistisch zu bearbeiten. Meine Aufgabe war noch simpler und bestand darin, mich der Schmerzlust hinzugeben und die peitschenartigen Stromschocks einfach nur auszuhalten - leichter gesagt als getan.

Mir war angesichts der Vorerfahrung etwas bange, denn es war klar, dass der Strom ebenso emotions- wie gnadenlos war. Er strömte je nach Programm in Wellen entweder sehr gleichförmig unaufhaltsam immer wieder wie eine elektrisierte Hand an meinen empfindlichsten Stellen entlang oder pulsierte völlig unregelmäßig wie tausend kleine Nadelspitzen und ließ immer nur Sekunden zwischen absoluter Ruhe und extremen Reizen. Sara würde Länge und Stärke der Impulse steuern und vor allem steigern und ich war sicher, dass sie mich damit in den Himmel und in die Hölle treiben konnte. Ich hatte keine Vorstellung, wie lange ich das aushalten würde, aber ein paar Stunden sollte es schon andauern.

Etwas (oder sogar sehr) dirty sollte es gegebenenfalls auch werden. Ein schöner Rahmen für das Play, der noch viel Raum für ein paar von Saras kleinen, spontanen Zusatzgemeinheiten und -einfällen ließ. Fertig war der Spielspaß. Hört sich krank an? War es auch! Wobei "Spaß" es nicht ganz korrekt trifft. Es war eine Mischung zwischen strominduzierter, heftiger Qual, gewaltiger Lust und ziemlich schmutzigem Fetisch. Das machte einen Großteil des ganzen Plays aus. Das hört sich evtl. wenig aufregend an, aber ganz im Gegenteil war es der reinste Wahnsinn - und so sehr es manchmal schwer fiel, hätte ich mir gewünscht, eine ganze "torture week" mit ihr zu erleben.

Sara hatte mich herzlich empfangen. Sie trug eine Art "Strampelanzug" für Erwachsene. Nachdem sie mich mit versteckten verbalen Anzüglichkeiten direkt etwas unruhig gemacht hatte, gab es den fast schon obligatorischen Schluck zur Begrüßung - erst eine Tasse Kaffee, dann öffnete sie den Anzug und pinkelte vor meinen Augen oder besser Ohren, denn ich sah zunächst nicht viel, in ein Glas, das ich in einem Zug leerte.

Recht bald ging sie in medias res und ich musste mich komplett entkleiden. Nachdem ich wie angeordnet unter ihrem strengen Blick meine Genitalien durch die enge Öffnung des torture boards gezwängt hatte, wurde ich zunächst auf dem Gynstuhl breitbeinig festgebunden. Meine Eier und mein Schwanz begannen, in der engen, sich ringartig um sie schmiegenden Öffnung des boards anzuschwellen und wurden etwas gestrafft. Immer mehr Seile wurden um mich und den Stuhl gewickelt und verbanden mich mit ihm, bis ich wie ein Käfer auf dem Rücken fast bewegungsunfähig da lag und gewissermaßen ein Teil des Mobiliars geworden war. Ich fühlte mich schon genommen, bevor es überhaupt losging, und seufzte. Ich war weit gespreizt, lag völlig wehrlos vor Sara und war ihren Blicken zwischen meine Beine schamlos ausgeliefert. Nun konnte ich nach Belieben bespielt werden, ohne mich dem im Geringsten verwehren zu können. Ich hatte den Eindruck, das gefiel ihr (und bis dahin auch mir).

Als Nächstes setzte Sara eine Kettenreaktion in Gang, indem sie gekonnt erst die Schrauben der Hodenpresse festdrehte, wodurch auch mein Schwanz recht stramm gespannt wurde, was meine Eier unter noch mehr Druck setzte. Als Reaktion darauf fasste die Konstruktion wiederum meinen Schwanz ein weitereres Stück enger, der anschließend ebenfalls noch plattgedrückt und mit Schrauben fixiert wurde. Dann verkabelte sie mich sorgfältig. Schließlich bekam ich noch einen Elektroplug in den Hintern eingeführt, der mit einer spontan ersonnenen Konstruktion in mir festgeklemmt wurde. Diese Vorabeiten dauern beim Torture-Board immer einige Minuten. Doch das war in keinster Weise langweilig, denn die Nervosität und Vorfreude auf die Lustfolter ließen mich ganz kribbelig werden. Schon ohne Strom fühlte ich auch rein körperlich bereits die Wollust in mir aufsteigen, weil der ganze Intimbereich durch die stramme Fesselung des Boards und die anale Stimulation ganz prall und empfindsam wurde.

Schließlich war sie mit ihrem Werk zufrieden und begann. Ich war bereits sehr nervös und erregt, als die Stromimpulse wechselnd im Arsch, den Hoden und am Schwanz starteten und mich mit langsam steigernder Intensität permanent zwischen Lust und Schmerz changieren ließen. Sie startete eher soft, bis ich zu ihrer Zufriedenheit reagierte, leicht grunzte und mein Körper sich, soweit es in der engen Fesselung noch möglich war, unwillkürlich zu winden begann. Von Zeit zu Zeit wechselte sie die Frequenz und Stärke des Stroms und so zuckte es immer wilder zwischen meinen Beinen. Das ging eine ganze Weile und als wäre das alles noch nicht genug an Sinneseindrücken, setzte sie einen zusätzlichen Reizpunkt, indem sie mit einem spitzen Nagel meine Fußsohlen auf Berührungsempfindlichkeit testete.

Mir traten so langsam die Schweißperlen auf die Stirn, denn das alles war in höchstem Maße anregend. An dem im Board stramm gefesselten Schwanz traf das Gerät jetzt immer provozierender die „1 Million Dollar Punkte“ unterhalb meiner Eichel und zwar so intensiv, dass es mir alles andere als leicht fiel, diese Überstimulation über mich ergehen zu lassen. Mein Stöhnen wurde immer ungezähmter, mein Zucken unkontrollierter, aber das war mir zunehmend egal. Ich kann dieses extreme Gefühl auch mit etwas Abstand im Nachgang nur unzureichend beschreiben.

Jedenfalls konnte ich auf Dauer die im Gymstuhl eher unbequeme Stellung nur schwer aushalten, so dass ich losgebunden und auf eine Art Arztliege gebeten wurde, wo ich zwar zum Glück bequemer auf dem Rücken lag und die Beine bewegen konnte, an den empfindlichsten Stellen aber selbstverständlich direkt komplett neu verkabelt wurde. Neue Stellung, alte Foltermethode - es war nur eine Erleichterung der Grundposition, die Qual selbst wurde jetzt sogar noch raffinierter: Ich konnte manchmal gar nicht glauben, dass Sara die Stromregler immer noch weiter hochdrehte und das Board um meine Genitalien zusammenpresste. Aber zu meiner eigenen Überraschung konnte ich es nach kurzer heftigster Pein nach jeder Erhöhung der Intensität doch immer wieder aushalten - außer an den Brustwarzen, die mit zwar leichten, aber ebenfalls elektrisierten Klemmen nun auch noch ins Spiel gebracht worden waren. Da killte es mich ganz extrem!

Ich lag also einfach da und litt, doch mein Protest und mein Jammern waren gedämpft, denn ich wurde seit einer Weile über eine neue Art von Trinkknebel-Innovation, die mit einem Tropf verbunden war, mit ihrem Natursekt zwangsernährt, konnte daher nicht sprechen, sondern lediglich dumpf stöhnen. Sara bespielte mich gefühlt und - ich glaube, auch tatsächlich - über Stunden und drückte währenddessen immer wieder meine Finger lüstern zwischen ihre Schenkel, wo es langsam feucht wurde, was mich noch heißer machte. Gelegentlich füllte sie wieder frische Pisse nach, so dass die Trink-Tortur Tropfen um Tropfen andauerte und mein Bauch sich immer mehr aufblähte.

Während mein Verstand also schier endlos lange damit voll ausgelastet war, sich auf das kontinuierliche Schlucken zu konzentrieren, nahm mein Trieb unbewußt noch etwas anderes wahr. Ich konnte ihre Möse nun sogar aus einiger Entfernung riechen, ich habe den Duft selbst Tage später beim Schreiben des Berichts noch in der Nase. Die verlockenden, ganz verschiedenartigen Gerüche ihrer Haut und ihres Körpers vom Haaransatz bis zwischen ihre Zehen machte mich wahrlich süchtig und immer mehr fühlte ich mich wie ein Tier, das am liebsten über sie hergefallen wäre. Ich konnte davon einfach nicht genug kriegen. Es war wunderbar und machte mich unheimlich scharf, so intensiv mit dem Knebel zu inhalieren und ich sabberte in meinem Schmerz voller Wollust vor mich hin, während der Geruch ihres Mösensafts mein Gehirn wie eine Droge vernebelte. Wie gerne wäre ich doch wieder bei ihr, während ich das schreibe! Aber ich fürchtete mich bei aller Geilheit sehr davor, dass ihre eigene Erregung sie motivieren würde, noch vehementer an den Stromreglern zu spielen.

Als Sara mir den auf Dauer doch unbequemen Trinkknebel abnahm, ließ sie mich nur kurz durchschnaufen und benutzte anschließend mein Gesicht erst einmal als Ablage für ihre Fußsohlen, rieb sie an mir und ließ mich an ihnen - und dann auch an meinen Fingern, die an ihrer Möse gerieben hatten - schnüffeln und lecken. Dann machte sie sich einen Spaß daraus, mich als Sirene zu nutzen, deren Töne sie wie einen Lautstärkeregler über die Stromintensität steuerte. Noch fieser war es, als Sara mir immer wieder befahl, meinen Körper ganz ruhig zu halten oder nur noch zu atmen und keine weiteren Geräusche von mir zu geben oder beides gleichzeitig. Dann musste ich die Folter stumm und bewegungslos ertragen - und zwar solange, bis sie zu einer vorgegebenen Zahl gezählt hatte.

Es war gigantisch, mein Körper und mein Gehirn fühlten sich an, als würden sie schmelzen. Ich bemühte mich, aber es war kaum möglich, weil ich die heftigen Stromimpulse nur halbwegs aushalten konnte, wenn ich zuckte und stöhnte. Zumindest eines davon musste sein. Ich kann nicht sagen, ob das Ruhig-Sein oder das Stillhalten schwieriger war, aber es steigerte die Intensität der Folter ins Unermessliche, und es erforderte äußerste Disziplin, ihren Befehlen nachzukommen. Es gelang mir nicht wirklich gut. Ich zuckte und gab ganz ungewohnte Laute von mir, die ich so nicht kannte. Zumal ich ja immer noch dringend pinkeln musste. Ich fragte mich bange, wie sich die Nässe des Urins wohl auf den Stomimpuls in meiner Eichel ausgewirkt hätte. Ich war sehr unsicher, ob ich es herausfinden wollte, schmerzhaft wäre es wohl geworden… Aber soweit kam es nicht, ich konnte mich irgendwie noch zusammen reißen, denn ich wusste, wenn ich anfangen würde zu pissen, gäbe es kein Halten mehr.

Irgendwann war es (fast) vorbei, denn wir wollten schließlich noch andere Dinge versuchen. Sara kündigte also das Ende des kleinen Partyspiels an und ließ mich mit unschuldigem Blick noch eine Zahl zwischen eins und fünfzehn nennen. Nachdem ich, ohne groß nachzudenken, unvorsichtigerweise mit zehn geantwortet hatte, erkannte ich an ihrem etwas gemeinem Blick meinen Fehler umgehend und begriff - erschrocken und meine eigene Dummheit verfluchend - dass meine Erleichterung über das Ende der Martern voreilig gewesen war. Überlegen blickte sie mich an, stellte einen Wecker auf "in zehn Minuten" ein und ließ mich zufrieden lächelnd weiterhin auf hoher Stufe an die Erostek-Geräte angeschlossen. Nun räumte sie das Zimmer singend und provozierend langsam ein wenig um und schien an meinen vereinzelten Schreien, die als Begleitmusik weiterhin durch die Dachkammer hallten, durchaus Gefallen zu finden. Ich musste dann lernen, dass zehn Minuten in Saras Welt nicht zehn Minuten in der Welt der Wecker entsprachen und so trieb sie mich noch tiefer in die Verzweiflung, indem sie selbstredend den Wecker ignorierte und nach eigenem Ermessen noch etwas verlängerte.

Schwitzend fragte ich mich, ob wohl jemand mein stundenlanges Gestöhne hören konnte und was derjenige sich wohl ausmalte, was sie mit mir anstellte… Für mich war das Ganze eine unglaublich heftige und unter dem Strich so intensiv erregende Tortur, dass mir im Nachgang erst einmal jegliche Worte fehlten und ich mich wie ein angeschossener Cowboy immer noch zitternd mit krampfanfälligen Beinmuskeln förmlich zum Kaffeetisch schleppte - fast hätte ich die paar Meter auf allen Vieren kriechend wie ein Hund zurücklegen müssen. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes von vorne bis hinten erschöpft und bemerkte, dass diese Art der Dauerfolter meinen Sack und Schwanz nahezu taub gemacht hatten, was sich zum Glück später wieder legte.

Danach durfte ich mich dann eine Weile im Sling mit einer Art Body-to-Body Ölmassage verwöhnen lassen. Die Entspannung fiel mir schwer. Ich zitterte weiterhin, fühlte mich immer noch ziemlich verkrampft und fand keine ruhige Position, weil ich befürchtete, tatsächlich einen Krampf zu bekommen. Besonders als Sara mit ihren Ellenbogen über meine volle Blase massierend glitschte, spürte ich diese Art der Massage vor allem innerlich sehr intensiv. Ich nahm jetzt auf extreme Weise wahr, dass das Pisse-Einhalten, was ich eigentlich mag, diesmal anders als sonst wirkte, denn durch den Trinkknebel hatte ich so viel Luft geschluckt, dass ich mich unangenehm aufgebläht fühlte und ich hing nun ziemlich kraftlos wie ein aufgepumpter Luftballon im Sling.

Zudem trat Sara mir auch noch rhythmisch von unten in die Hoden bzw. gab mir, nachdem sie auf einen Stuhl gestiegen war eine Art „hard footjob“. Das war anregend, aber auch schmerzhaft, so dass es mir den ein oder anderen Schrei entlockte und mich nicht gerade entspannte. Ich musste also dringend, Sara sprang zudem geradezu auf meinem Unterleib herum, so dass ich befürchtete, ich würde mich gleich heftigst von vorne und hinten entleeren, aber letztlich war ich zu verspannt. Ich hätte es schamlos gerne getan. Irgendwann bekam ich tatsächlich noch einen Krampf im Bein (leider neige ich zu Krämpfen!) so dass wir die beschlossen, die Slingeinlage besser abzubrechen und anders weiter zu spielen. Schließlich durfte ich dann die Toilette aufsuchen.

Das tat erst einmal gut und zum Ausklang des Abends war es dann wirklich wohltuend, als wir uns in einer eher ungewohnten verschobenen 69er-Position auf dem Bett niederließen. Ich lag zunächst nur müde da und genoß die Wärme ihres Körpers. Dann durfte ich ihre Füße mit einer Massage und mit meiner Zunge eine ganze Weile verwöhnen. Nach einer Weile bemerkte ich, wie ihre Hand sich zunächst zwischen meine Unterschenkel schob, dann langsam an mir nach oben strebte, bis ich ihren Griff wie einen Blitzschlag zwischen meinen Beine spürte, wo sie mich kraulte und leicht massierte. So verwöhnten wir einander ein wenig, es war geradezu tiefenentspannend.

Bevor es mir aber zu gemütlich wurde, begann sie, mit mehr Nachdruck zu massieren und wechselte wieder in den eher dominanten Modus, indem sie trotz meiner lädierten Weichteile mit beiden Händen meine erogenen Zonen fand und meine Erregung langsam zurückkehren und ansteigen ließ. Während ich voller Verzückung witerhin ausdauernd ihre Füße verwöhnte, spürte ich gleichzeitig wie das Blut in mich strömte und meine Genitalnerven wieder empfindlich reagierten. Diese Mixtur aus leichtem Kitzeln unterhalb der Eichel, melkartigem, wunderbar rhythmischem Ziehen und harten Griffen an der Schwanzwurzel ließ mich wieder richtig geil werden und nach einer Weile brachte Sara mich leicht schmerzhaft zum Höhepunkt.

Das war schön, denn so bewegend der psychische Effekt bei allem, was sie mit mir tut und von mir verlangt, auch jedes Mal ist, genieße ich es sehr, auch rein körperlich diese extremen Ausschläge tatsächlich und nicht nur imaginär zu fühlen: Richtig zu spüren, dass vieles wieder kommt, was bei mir etwas verloren war. Das ist etwas wirklich Besonderes. Nach den langen und extremen Behandlungen war ich am ganzen Körper total zittrig und sank schließlich völlig erschöpft in mein Nachtlager. Sara vergaß nicht, mir eine erholsame Nacht zu wünschen und das eventuelle (KV-)Frühstück zu erwähnen – unfair! Sehr schmutzige Bilder erschienen vor meinem geistigen Auge und mein Puls raste schlagartig wieder, so dass an Schlaf erst mal nicht zu denken war…


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