SessionberichteDominanz & Submission
Meine Latexherrin hatte im Vorfeld folgendes Zwei-Wochen-Programm für meinen Sklavenschwanz angeordnet: 3 Tage den KG tragen, dann abnehmen und 3 Tage lang nicht meinen Schwanz berühren,dann wieder 3 Tage KG tragen und die restlichen 5 Tage wieder ohne - und bis zum Termin Wichsverbot!
Endlich war es der Tag, an dem ich sie besuchen durfte. UmPunkt 13h (wie angeordnet) läutete ich an ihrer Tür. Nach kurzer Zeit hörte ich das so schöne Tak-tak-tak ihrer High Heels,dann ging die Tür auf und da stand meine Göttin, ganz in Gummi, ein klasse Anzug, ganz blau, von Kopf bis Fuss!
Nachdem ich sie begrüsst und die High Heels ordentlich geküsst und geleckt hatte, gingen wir nach oben in das Spielzimmer.
Da sollte ich meinen blauen Gummi-Ganzanzug anlegen, genau wie meine blaue Maske. So waren wir beide ganz in blau! So musste ich mich hinknien, und meine Herrin hat mir noch ein Halsband angelegt, und mich damit am Boden angekettet, noch die Hände auf den Rücken gefesselt, und schon war ich bewegungslos. So setzte sich meine Latex-Herrin auf das Gummibett mir gegenüber,und streckte mir ihre Füsse hin, die ich zuerst Zeh nach Zeh lecken musste, dann steckte sie mir den ganzen Fuss in mein Sklavenmaul.
Anschließend hat sie mir eine Gummimaske mit nur einem kleinem Loch zum Atmen übergezogen, da ging noch ein ganzes Stück bis über meine Brust und Arme, so war ich nun, schnaufend um genug Luft zu bekommen, ganz wehrlos auf den Knien. Dann ist meine Herrin in die Küche gegangen, um uns ein leckeres Mittagsessen vorzubereiten. So auf den Knien musste ich dann warten. Dann holte mich meine Herrin, auf allen Vieren, an einer Leine führend, zum Tisch. Da konnte sie gemütlich speisen und mich beobachten, wie ich mein Futter aus dem Hundenapf fraß. Dazwischen spuckte sie mir gekautes Essen auf den Boden, den ich ganz sauber leckte.
Dann hat mich meine Latexherrin in einen Bondage-Gummisack eingeschlossen, um mich auszuruhen. Sie hat sich aber immer wieder, ganz in Gummi verpackt, auf mich gelegt.
Nach bestimmter Zeit hat sie mich befreit und auf den Gyn-Stuhl gefesselt, und hat mir dort ein 2 Liter Klistier einlaufen lassen. Später, nachdem ich mich geleert hatte und eine Dusche genommen, haben wir noch eine bestimmte Zeit zusammen geplaudert, über dies und jenes. Dann durfte ich mich anziehen und mit schönen Erinnerungen meinen Rückweg beginnen. Danke, meine Latexherrin, für den schönen Mittag.
Quelle: Dominaforum