SessionberichteAusprobier-Sessions
Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du völlig wahnsinnig bist, du Teufelin?
"Was war am Schönsten?" hast du gefragt. Ich konnte dir nicht beantworten und kann es immer noch nicht. Auf jeden Fall war es das Heftigste, was ich bisher erlebt habe. Es war unglaublich leidenschaftlich und es hat meine Fantasien weit übererfüllt, obwohl ich gar keine konkreten hatte. Ich wollte mich dir wirklich mal von Beginn an richtig unterwerfen, es ging mir um das intensive Fühlen. Du hättest es nicht besser umsetzen können. Letztlich hätte ich bestimmt vieles mitgemacht, aber es war dennoch zu spüren, dass du dich doch an meinen, teils auch bisher eher angedeuteten, Sehnsüchten orientiert und auch ein wenig zwischen den Zeilen gelesen hast. Ich hoffe, es hat dir auch gefallen! Ich hatte die letzten Tage und Nächte nur noch über unser Treffen fantasiert und war dementsprechend „geladen“. Es war natürlich anders, als ich es mir vorgestellt hatte, aber es war noch besser als erhofft.
Im Moment bin ich sehr leer und es fällt mir schwer, etwas zu schreiben. Ich fange dauernd an und breche wieder ab, ich versuche es trotzdem. Als du am Anfang all die medizinischen Instrumente auf dem Tuch ausgebreitet hast, wurde mir doch etwas mulmig, es sah aus wie auf einem OP Tisch. Ich hatte dir ja weitgehend freie Hand gelassen und doch war es schön, dass Du den ganzen Tag sehr heftig, aber doch eher lustschmerzhaft als schmerzhaft gestaltet hast. Es ist so, dass mich eigentlich alles erregt, was du tust. Aber wenn ich am Schwanz so richtig geil gemacht werde, ist es doch am Schönsten und wenn es dann noch mehrere sehr heftige Orgasmen gibt, ist das super, weil sie und der Weg zu ihnen einfach die intensivsten körperlichen Lustgefühle sind.
Ich mag es auch, wenn du mich quälst, aber das erregt auf eine etwas andere Weise, nicht so sexuell.
Du hast mich am Anfang direkt in deinen Bann gezogen, Dein hypnotisches Flüstern am Ohr mag ich wahnsinnig gerne, ich könnte das stundenlang hören, es ist gleichzeitig sehr entspannend und erregend und es entflammt den Rest meines Körpers. Du hast raffiniert mit der Atemmaske gespielt, mich sehr schön gekitzelt, genau so macht es mich wahnsinnig.
Du hast mir Anweisungen gegeben, nicht herrisch, aber doch klar und bestimmend. Dass du mir gleich am Anfang gesagt hast, dass ich jetzt drei Stunden lang nicht pissen darf und mir dann körperliche Untersuchungen und Experimente und dann den Katheter angekündigt hast, hat mich direkt sehr erregt und mir gezeigt, wo es lang geht. Das war auch klasse. Berührt hast du mich in der Phase überall, auch mal etwas quälend, aber nicht zu heftig, weil das natürlich die Entspannung wieder verfliegen lässt. Können wir gerne mal drei Stunden so machen
Am intensivsten erregt hat mich auf jeden Fall, als ich ganz lange so unglaublich nah vor dem Orgasmus stand. Da hast du dich als wahre Zauberin meiner Lust entpuppt. Erst mit deinen Füßen, da hast du mich plötzlich in einem so intensiven „Fußgriff“ gehabt, dass ich gespürt habe, wenn ich auch nur blinzele explodiere ich sofort, daher „nicht bewegen“. Das war echt unfassbar, mit einer Bewegung hast du alle wichtigen Punkte gedrückt und es hat Boom gemacht, ich war wie elektrisiert und paralysiert. Ich weiß nicht, wie lange ich völlig regungslos einfach nur gekrümmt vor dir saß und dich mit meinen Augen angebettelt habe, dich nicht zu bewegen und mich in diesem Stadium zu halten. Das war so, als ob du die Macht hättest, direkt an dem Punkt der höchsten Lust die Zeit anzuhalten, ein Gefühl, bei dem ich nur noch Sternchen sehe.
Ich dachte, ich werde ohnmächtig und hätte tatsächlich gerne die Zeit angehalten. Ich weiß nicht, ob jemand bei mir diesen Punkt schon mal genau direkt und so heftig getroffen hat, auf jeden Fall noch nie so lange gehalten wie du. Danke, dass du das so mitgespielt hast, das hat meine Erregung von Minute zu Minute weiter ins Unermessliche gesteigert. Als du das später noch in diesem Stil mit dem Vibrator am Katheter und den Griffen um meine Eier weitergemacht hast, war das schon maximal heftig. Es fühlte sich an, als würde eine Ameisenkolonie durch meine Harnröhre marschieren.
Du hast mich immer weiter an dem Punkt gehalten, wo jede Bewegung zu viel mich hätte explodieren lassen. Solche Gefühle sind das, was ich such. Die sind ganz, ganz schwer zu erreichen, auch wenn ich mit allen Tricks alleine wichse. Das kriege ich in der Form einfach nicht so geil hin.
Ich wusste auch nicht, ob komme oder pisse, es hat sich alles gedreht und ich wusste nicht mehr, ob ich lache oder weine, sehr sehr heftig! Das Legen und dauerhafte Spüren des Katheters hat mich unglaublich stimuliert, dass ist so ein bisschen wie ein Faustfick im Schwanz. Durch den Katheter spürte ich die Vibration ganz im Inneren, wo man normalerweise nie berührt wird. So was wie die „Schwanzprostata“. Das ist so wie die Königin aller Gefühle, mir raubte es den Atem und ich fühlte mich wirklich in den Schwanz gefickt, was ich ja streng genommen auch war. In dem Moment, wo er dann in die Blase eindrang, fühlte es sich an wie das Ausströmen einer innerlichen Droge, ich fühlte mich innerlich angefasst. Der Orgasmus war dann irgendwann fast schon schockierend umhauend. Ich hätte nicht gedacht, dass du das in der Form schaffen kannst, Respekt und nochmal danke, danke, danke.
Es war sicher hilfreich, dass ich drei Wochen keusch geblieben war und ich durch die Vorfreude auf unser Langzeittreffen doch sehr motiviert war, es durchzuziehen. Denn meist überkommt mich bei so Experimenten doch nach ein paar Tagen so sehr die Lust, dass ich irgendwann beim wichsen doch einen „Unfall“ habe. - Es war ohnehin aus meiner Sicht ganz gut, dass Du dich insgesamt so toll an mein „nicht bewegen“ gehalten hast oder mich z.b. nicht so viel gefesselt hast. Das Fesseln finde ich zwar sehr scharf, aber so konnte ich immer ein bisschen mitsteuern, das war toll.
Die Glucose-Infusion im Sack war eher neutral, es schmerzte nicht, ich habe aber später den Nachteil gespürt: Als du meine Eier geschlagen hast, waren sie durch die Flüssigkeit wie mit einer Art Schutzschild umgeben. Du hast mir dann zwar schön den Sack verhauen, das fühlte sich aber völlig anders an als sonst, das eher so wie Arsch-Versohlen und nicht dieser typische Hodenschmerz, den ich dir neulich beschrieben hatte.
Am psychisch Intensivsten fand ich das Einscheißen im aufblasbaren Latex-Bodybag. Das mit der Musik war eine sehr gute Idee, das hat mich irgendwie zusätzlich emotionalisiert, vielleicht weil ich gerade auf diesem emotionalen Konzert war. Mir sind irgendwann echt die Tränen gelaufen, obwohl du eigentlich nichts wirklich Schlimmes gemacht hast. So wollte ich es haben, danke, das war sehr schön. ich fand es aber schon recht heftig, wie lange du mich hin und her geschaukelt und überwältigt hast, bis mir die Scheiße aus dem Arsch lief. Ich bleibe dabei, dass ich die Erniedrigung, die ich dabei fühle, wirklich extrem geil finde, aber das Zäpfchen hatte eine ganz fiese Langzeitwirkung. Die Venus saß diesmal auch ziemlich gut und hat mir einmal schön das Sperma rausgesaugt. Das Weitermelken empfand ich dann tatsächlich als post orgasm torture, sehr heftig und kaum auszuhalten. Ich musste sie mir irgendwann von der Eichel nehmen, es war zu intensiv. Ich habe sie aber irgendwann wieder drauf gekriegt und sie mich am Ende nochmal abmelken lassen, als du mich „überredet“ hast, das Analding abzulutschen, während ich in meinem Dreck lag. Als du mir immer wieder flüsternd befohlen hast, Scheisse fressend zu wichsen, war das schon sehr demütigend. Auch geil war es, wie du den Einlauf trotz meines Widerstands durchgesetzt hast.
Es war sowieso schön, dass wir so viel Zeit hatten und du dadurch alles sehr langsam, lange und intensiv gemacht hast. Die vierte Runde hat mich dann schließlich plattgemacht. Als Du mir in den Mund gekackt hast, war es zwar sehr wenig, aber es war völlig überraschend für mich und ich gebe zu, dass ich darüber wild fantasiert hatte. Deine Kostbarkeit hat mich wirklich irritiert, weil sie so süß war. Ich will weder besser noch schlechter sagen, aber ich kenne es von mir nur ziemlich bitter, so schmeckt Scheisse aus meiner Sicht, weitere Geschmacksproben habe ich noch nicht genommen.
Vielleicht kannst Du das irgendwann nochmal etwas verschärfter mit mir machen, wenn etwas mehr kommt. Ich wäre dazu bereit. Ich weiss, dass man es nicht gut planen kann, das ist auch völlig ok. Überrasch mich ruhig damit, das fände ich sehr geil, auch wenn ich zugebe, dass mich das schon einige Überwindung kosten wird. Setz ruhig mit etwas Zwang durch, dass ich auch schlucke, wenn es mir schwerfallen sollte. Ich kann schlecht erklären, was ich daran so geil finde, vielleicht die totale Unterwerfung und Demütigung dabei. Als ich achtzehn war, habe ich im Kino "Die 120 Tage von Sodom" gesehen. Allein diese "Iss doch Scheisse"-Idee war mir komplett neu, die Hälfte ist kotzend aus dem Kino gerannt, aber auf mich hat das eine etwas "kranke" Faszination ausgeübt. Es macht überhaupt keinen spaß, es schmeckt auch nicht, aber nur der Gedanke daran macht mich gerade schon wieder total hart. Ich würde das nicht mit jedem tun wollen, eigentlich habe ich es bisher noch mit gar niemandem zu probieren gewagt.
Der Seriouskit Milker war dann unglaublich, ein echter Killer. Spätestens als du ihn und den Strom dazugeschaltet hast, hätte ich dich am liebsten „leer gefressen“. Ich bin nicht gekommen, aber dieses Ding hat mich gefühlt zwei Stunden ungewohnt steif gehalten und extrem aufgegeilt. Das war fast wie früher und sehr, sehr schön. Immer weiter und weiter hat der Milker mich unerbittlich und genial am Schaft gepackt und dann hochgepumpt, genau an den richtige Stellen, um mich permanent geil zu halten, aber nicht kommen zu lassen. Genau so habe ich mir eine unendlich lange und intensive Zwangsentsamung immer vorgestellt. Ich war aber eigentlich ganz froh, dass ich dabei nicht gekommen bin, denn dann wäre das Weitermachen wohl sehr heftig geworden und es war schon wohltuend, wieder so lange nahe am Höhepunkt gehalten zu werden. Der Strom parallel war zusätzlich extrem stimulierend. Das war hart und anstrengend, obwohl ich ja nur da lag. Aber im Spiegel sah ich, wie sehr ich zuckte und mit dem Stöhnen konnte ich ich gar nicht mehr aufhören.
Als du mir dann den Vibrationsdildo hinten rein geschoben hast, war ich völlig sicher, dass ich gleich entweder über den Schwanz oder über die Prostata komme. Doch mein Schwanz war zwar immer noch ungewohnt steif, was ich sehr genießen konnte, aber in dem Vakuum auch geradezu taub gemolken. Deine Analmassagen waren schon unheimlich zielgenau, aber ich hatte dennoch eher das Gefühl, ich müsse in den Zylinder pissen statt zu kommen. Nun ja, jedenfalls war das alles schon wieder brutal intensiv. Als du deine Faust schließlich tatsächlich in mich rein gearbeitet hast, habe ich es gespürt und gleichzeitig im Spiegel gesehen, das war absolut geil. Es war aber auch genau der Punkt, wo ich einfach nicht mehr konnte und wollte, danke, dass du dann (fast) aufgehört hast. Ich war durch dieses permanente Melken aber auch verkrampft, der Schwanzmuskel ist ja der gleiche wie der Schließmuskel und wenn ich vorne nonstop zucke, ist es schwierig hinten loszulassen. Können wir auch gerne in Ruhe wieder versuchen. Ich mag Analspiele sehr gern, aber mit der extremen Dehnung finde ich sie doch immer recht schmerzhaft, auch den großen Plug hast du schließlich nicht reingekriegt, ich war eigentlich ganz froh darüber, auch wenn mich der Strom sehr gereizt hat, damit hättest du mich vermutlich dann doch noch mal abgeschossen. Du hast mich aber sehr gefühlvoll und geduldig gedehnt, zumindest weiß ich jetzt: Eine Faust geht!
Auch unsere vielen kleinen Massage- und Verwöhnpausen habe ich sehr genossen, das war besonders erotisch. Dass ich es sehr ungewohnt fand, wie hart du an der Möse und auch sonst stimuliert werden willst, habe ich dir ja schon gesagt. Es hat mich tatsächlich sehr überrascht, das kannte ich so bisher nicht. Es war unheimlich schön, dass du mich da so gesteuert hast, ich hätte es von selber nicht so hart und so lange gemacht, aber ich lerne gerne weiter dazu! Alles sehr faszinierend , ebenso wie deine Mösenshow. Ich hoffe, ich habe deine Wünsche einigermaßen zu deiner Zufriedenheit erfüllen können.
Ich fand es auch nach der Session sehr schön mit dir und auch ein wenig traurig, deine Tagebucheinträge zu hören. Der fast schon übertriebene Ehrgeiz, alles immer mit Note Eins abzuschließen. Die Neigung, Gedanken in Tagebuch- oder Gedichtform aufzuschreiben. Die frühere Zerrissenheit, bedingt durch Familie/ Erziehung. Als Du mir deine Texte vorgelesen hast, hat es mich sehr berührt, weil es so persönlich war.
Insgesamt war es für mich ein ganz extremer - und extrem gelungener- Tag, es hat sich gelohnt. Ich habe dadurch ziemlich Blut geleckt für Langzeit-Treffen. Ich danke dir von ganzem Herzen für alles, was du mir bisher geschenkt hast. Ich muss dennoch die Häufigkeit solcher Treffen beschränken, ich bin leider nur ein ganz "normaler" Mensch und für dauerhaft häufige Langzeit-Termine müßte ich Topmanager oder Investment-Banker sein, beides bin ich nicht. Die Begegnungen mit dir sind mir -auch, wenn es leider nur selten geht- trotzdem jeden Euro wert und du bringst mich um jeden Verstand. Das ist ein sehr schönes Gefühl. Ich grüße dich mit tränenden Augen, denn du bist wirklich eine Göttin.