SessionberichteSpezial-Equipment
Aus einer Laune heraus googelte ich eines Tages „Domina Reizstrom“ und fand so sehr schnell zu Lady Sara. Stromspiele liebe ich über alles, besitze auch mehrere recht nette EMS/TENS-Geräte, aber wollte schon immer einmal das ET 312 von Erostek ausprobieren. Lady Sara besitzt gleich zwei davon. Das war der Einstieg, mich näher mit ihrer sehr umfangreichen und wohl auch recht unüblichen Webseite zu beschäftigen. Liest man die wirklich sehr ausführlichen Beschreibungen ihrer Vorlieben und ihr detailliertes Regelwerk wird schnell klar, dass Lady Sara nicht eine typische „Studio-Domina“ ist, sondern eine lebenslustige, intelligente junge Frau, die ein „ganz normales Leben“ führt und nebenbei einfach Spaß an SM hat. Ihr SM-Hobby betreibt sie neben ihrem Berufsleben als Akademikerin gleichsam privat und professionell. So erklärt sich ihr umfangreiches Regelwerk, das einfach notwendig ist, um alles unter einen Hut zu bringen.
Nach einigen Mails, in denen ich Lady Sara einiges über meine Vorlieben und Fantasien anvertraut habe, hatte ich mich entschieden, sie und ihr Studio näher kennenlernen zu wollen. Kurz darauf besuchte ich sie eines Abends mit einer Flasche Wein im Gepäck zunächst zu einem „Plauderdate“. „Plauderdate“ ist genau der richtige Begriff und beschreibt treffend die unkomplizierte, zwanglose und schon sehr schnell vertrauensvolle Atmosphäre, auch weil mir Lady Sara schon gleich das „Du“ anbot. Ihre angenehme und einfühlsame Art hat mich sehr beeindruckt, ebenso ihr kleines, aber feines Dachstudio, mit allen denkbaren Accessoires bestens ausgestattet. Neben Flaschenzug, Bondagebock, Sling und vielen anderen Spielzeugen konnte ich natürlich auch das ET 312 begutachten, ebenso ihre zahlreichen zugehörigen Estim-Toys für lustvolle Nippel-, Arsch- und Schwanzfolterungen. Da manche handelsüblichen Nippel-Elektroden einfach bei mir nicht richtig halten, hatte ich auch ein Sortiment eigener Klammern zur Begutachtung dabei. Ich staunte nicht schlecht, als Lady Sara kurzentschlossen ihren Pullover hochschob und meine Klammern an ihren eigenen Nippeln ausprobierte! Eine Frau der Tat, ich war beeindruckt! Die fast zwei Stunden vergingen jedenfalls wie im Flug und ich war mir sofort sicher, bei Lady Sara „gut aufgehoben“ zu sein.
Auf der Heimfahrt war ich etwas zu sehr in Stimmung, sprich in Fahrt, und somit bekam ich ein Knöllchen samt „Erinnerungsfoto“. Achtung, jede Menge Radarfallen im Umkreis!
Nach diesem schönen Kennenlern-Abend hatte ich natürlich Lust auf eine baldige richtige Session. Wir verabredeten, dass ich ihr Studio samt Equipment zunächst mal rund zwei Stunden alleine nutze und Lady Sara im Anschluss hinzukommen sollte. Dies tagsüber an einem Wochenende, da mir für ein ausgiebiges Spiel die regulären Playdates ab 22.00 Uhr recht spät erscheinen. Ich wollte nicht riskieren, um 1.00 Uhr nachts „müde in den Seilen zu hängen“. Zwar sind WE-Termine für Lady Sara nicht ganz einfach zu organisieren, aber dann haben wir mit 3-4 Wochen Vorlauf einen freien Sonntag-Vormittag gefunden. Ich erschien pünktlich, wurde freundlich, fast herzlich begrüßt und in ihr Dachstudio geleitet. Erfreut registrierte ich, dass Lady Sara unser Spiel gut vorbereitet hatte: Auf einem kleinen Tischchen waren etliche Toys griffbereit platziert, die sonst in diversen Schubladen schlummern, insbesondere natürlich alle erdenklichen Estim-Toys. Lady Sara zeigte mir nochmal alles genau und half auch beim Aufbau eines stabilen Dildo-Gestells, auf dem verschiedene Analspielzeuge in der Höhe variabel montiert werden konnten. Dann überließ sie mir ihr kleines Paradies und meinte noch, ich könne sie bei Bedarf jederzeit rufen.
In der Folgezeit testete ich ausgiebig das ET 312 mit Elektroden an Nippel und Schwanz und kann rundheraus bestätigen, dass das Gerät seinem Ruf gerecht wird. Es ist fantastisch, wie viele Einstellmöglichkeiten es gibt und jeder Estim-Freund kommt hier voll auf seine Kosten!
Etwa 20-30 Minuten vor Ablauf der Solo-Zeit nahm ich einen dicken Gummischwanz, pflanzte ihn auf das Gestell und schob ihn mir tief in den Hintern. Meine Nippel setzte ich mit einem recht intensiven „Ramp-Modus“ unter Strom, knebelte mich mit einem Ballgag, verband mir die Augen und fesselte mich mit Handschellen, die an dem Flaschenzug soweit hochgezogen waren, dass ich leicht gespreizt gerade noch halbwegs bequem stehen konnte. Nun war ich völlig hilflos und erwartete die Dinge, die da kommen sollten…
Der Strom zwirbelte schon kräftig und ich ritt mir auf dem Dildo den Hintern wund, als ich nach einer kleinen Ewigkeit endlich Schritte hörte und Lady Sara hinzutrat. Offenbar gefiel ihr, was sie sah, denn sie begann nahtlos ihr eigenes Spiel mit mir. Ich spürte, wie mir ein langes Stück Stoff über den Kopf gezogen wurde und um die Hüften befestigt wurde. Es war ihr eigenes Kleid und ich sog begierig ihren Duft ein, während mein Hintern und mein Schwanz gepeitscht wurden. Was für ein erregendes Gefühl! Nach einer Weile änderte Lady Sara ein wenig das Setting, befreite mich von Kleid, Knebel und Dildo und riss mit einem Ruck auch die Klemmelektroden von meinen Warzen. Stattdessen bekam ich ihren eigenen Slip als Knebel, den sie zum besseren Halt in der Mitte doppelt verknotete. Noch immer mit verbundenen Augen spürte ich plötzlich eine Nadel, die entschlossen und zügig durch die linke Brustwarze getrieben wurde.
Schnell folgten eine Reihe weiterer Nadeln durch beide Titten. Eigentlich hatte ich immer Angst vor Nadeln, doch das tat gar nicht so weh wie befürchtet. Durch die Klemmen waren die Warzen schön langgezogen, so dass sie gut zu durchstechen waren und durch den Strom vielleicht auch noch etwas betäubt. Die Handschellen wurden mir abgenommen, aber gleich durch eine „bequeme“ Fesselung der Handgelenke, Unter- und Oberarme mit einem Baumwollseil ersetzt, so dass ich mich in die Fesselung fallen lassen konnte, ohne meine schon schmerzenden Handgelenke weiter zu belasten. Dann wurden Krokodilklemmen an den Nadeln befestigt und unter Strom gesetzt! Das hatte ich mir nur insgeheim gewünscht, aber nie wirklich ausgesprochen: genadelte Titten unter Strom – echt geil! Als ob das noch nicht genug wäre, wurde ich nun auch im Stehen von Lady Sara in meinen schon wunden Hintern gefistet – unbeschreibliche Gefühle machten sich breit.
Schließlich erfüllte mir Lady Sara noch einen besonderen Wunsch: Kopfüber nackt an gespreizten Beinen per Flaschenzug aufgehängt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Die Nadeln blieben, wo sie waren. Nun nahm sich Lady Sara einen Stuhl, setzte sich vor mich und streckte mir ihre schönen, gepflegten Füße entgegen. Begierig verwöhnte ich ihre Zehen mit der Zunge und genoss das sanfte Schaukeln, kopfüber aufgehängt. In dieser Stellung schoss sie noch mit meiner mitgebrachten Kamera ein paar Erinnerungsfotos für mein „Kopfkino“ zu Hause. Die sind deutlich anregender ausgefallen als das Selbstporträt von dem Blitzer zuvor
Leider hat alles irgendwann ein Ende, so auch diese wunderbare, erfüllte Session mit Lady Sara. Trotz fortgeschrittener Zeit bekam ich zum Abschluss noch einen Kaffee angeboten und wir plauderten noch eine Weile ganz entspannt miteinander. Vielen Dank, Sara, für diese wunderbare Erfahrung und dein besonderes Einfühlungsvermögen! Bei dir werden Träume wahr. Freue mich schon auf eine baldige Fortsetzung!