SessionberichteFernerziehungen, Party-Dates, Coachings etc.
Der folgende Text bezieht sich auf eine Videochat-Session, in der es um das Kennenlernen eines zukünftigen TV-Dienstmädchens (das auch im Rahmen einzelner Session-Buchungen dann real tätig werden möchte) und mir als Hausherrin ging:
Ein großes Danke für Ihre Erlaubnis, Ihnen meine Eindrücke vom Video-Gespräch schreiben zu dürfen.
Sie bestimmten, dass ich in Ihrem Haushalt mit einem einfachen klaren Namen gerufen werde: Marie.
Noch habe ich Sie nicht persönlich - hautnah - kennen gelernt, wie es sich für eine Sub gehört. Umso mehr danke ich Ihnen dafür, mir meinen Eindruck von der Seele schreiben zu dürfen.
Überrascht und erleichtert war ich, dass Sie zu mir fast wie zu einer Freundin sprachen. Als Ihre Untergebene irritierte mich das zuerst, doch der freundliche Ton duldete dennoch keine Zweifel an lhrer Autorität als Herrin.
ich saß - wie Sie - während des gesamten Gesprächs. Erst gegen Ende ließen Sie mich niederknien und Sie verlangten, Ihnen die Spitzen am Saum meines Unterkleids zeigen. Ein kleiner Eingriff in meine Intimsphäre, dem ich gerne nachkam.
Herrin, Sie sprachen einmal davon, mich "unter Ihre Fittiche zu nehmen". Mich hat dieser Ausdruck verzaubert und ich wiederhole ihn gern. Er drückt alles Wesentliche aus. Die Geborgenheit, Nähe und Wärme, die Sie geben, mit der sich meine Ergebenheit, Hingabe und Selbstvergessenheit verbinden und harmonieren.
Sehr verehrte Lady Sara, Psychologin und Seelenkennerin, Sie wissen, dass dies zwar einem Bedürfnis des weiblichen Teils in mir entspricht, dem anderen Teil aber nicht ganz, und dass dieser dann aufbegehren will, etwa gegen das Gebot der sorgfältigen Arbeit oder gar gegen die Gehorsamspflicht.
Sie kennen die Mittel, um dem entgegen zu wirken und werden sie auch bei mir rechtzeitig anwenden. Ich ahne und weiß, welche Konsequenzen mir daraus blühen. ich bitte Sie jedoch schon jetzt, wenn es dazu kommt, nicht auf meine reuigen Tränen zu achten und den großen Versprechungen, die ich dann sicherlich machen werde, nicht zu glauben. Mein wahres "ich" will ja gehorsam, brav und fleißig sein und sich Ihnen unterwerfen, um dieses Ziel zu erreichen. Ihrem Gesinde als nützliches Hausmädchen anzugehören - wunderbar!
Verwundert stellte ich fest, dass ich Ihnen gegenüber offen zu sprechen begonnen hatte, obwohl ich sonst eher verhalten und nicht gesprächig bin. Was ist der Grund dafür? Dass Sie einer Sub wie mir zuhören! Dass Sie Ihre Untergebene ernst nehmen! Dass Sie mich so behandeln, wie ich gerne sein würde! Dass Sie Vertrauen schenken ist der Grund, dass ich Ihnen vertraue. Das hat mir in dieser Art und Intensität wohl gefehlt.
Besonders wenn ich allein bin, denke ich gerne an unser Gespräch zurück, Ihre frohe positive Art - und dann stelle ich mir vor, wie es sich anfühlen wird, nach getaner Arbeit zufrieden oder (nach vollzogener Strafe) Zuneigung suchend zu Ihren Füßen zu liegen. Ihr Verständnis, demütig verehrte Lady Sara, als Marie anschmeichelnde Wäsche und schöne Garderobe als Belohnung tragen zu dürfen - ein großes Danke, Herrin!
Ihre Marie bittet Sie unterwürfig, als eine Ihrer Sklavinnen aufgenommen zu werden!
Den Dank drückte das Dienstmädchen in einer weiteren Mail auch noch sehr lyrisch aus:
1.) ERSTAUNT bin ich, dass Sie mit mir fast wie mit einer Freundin sprachen und mich nicht als die Untergebene behandelten. Trotzdem achtete und achte ich mit Respekt Ihre Autorität.
2.) WERTVOLL empfand ich Ihre Art, wie ich frei zu Ihnen reden durfte. Ich glaube, Sie als Pädagogin haben mehr über mich heraus gehört, als ich preis geben wollte. Das wird gut für meine Erziehung sein.
3.) BEFÜRCHTEN muss ich fast, dass ich dummes Zeug dahergeredet habe. Andrerseits, von Ihren "Perlen" kennen Sie das gut und dulden es wahrscheinlich gnädig.
4.) FROH bin ich und gern erinnere ich mich daran, dass ich Ihnen den Spitzensaum meines Unterkleides zeigen durfte. Dieser kleine Eingriff in meine Intimität bedeutet mir sehr viel, Herrin!
5.) WUNDERSCHÖN ist es, dass ich mich in Ihrer Anwesenheit in weibliche Garderobe kleiden und mich darin wohl fühlen darf und Sie mich nicht deswegen tadeln.
5.) SELTSAM ist mein Eindruck, dass Sie mich dazu bringen, offen zu reden und zu plaudern. Ich bin nämlich sonst eher verhalten und nicht gesprächig. Ich hoffe, Sie damit nicht zu sehr angeödet zu haben.
6,) Es bleibt der WUNSCH, mich ganz unter Ihre Fittiche zu begeben. Dass ich auch weniger angenehme Erfahrungen machen werde, wenn Sie meine Erziehung übernehmen, ist mir bewusst und drücke ich mich nicht davor.
7.) Ein kleines GESTÄNDNIS zum Schluss: ja, ich liebe Hausarbeit und ein bisschen nützlich kann ich damit auch sein. Aber so geschickt darin, wie ich geprahlt habe, bin ich nicht. Von Ihnen geleitet und dominiert zu werden und zu lernen wird mir eine Freude sein.
Untertänigste Grüße von
Marie