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Rough Sex beim Double Gendercrossing: Sir & TV-Schlampe

Im Nu waren wir in einer anderen Welt. Vom ersten Moment an. Ich stand da, nur mit einer Leggins bekleidet. Die anderen Kleidungsstücke hattest du abgelehnt. Das mit der Leggins änderte sich auch bald. Bestimmt dachtest du, so sieht niemals eine Schlampe aus. Zumindest nicht eine, die sich bei mir zur Schlampe machen will.

Erst wurden die Füße in enge Heels gezwängt. Mit Absätzen, als müsste man damit den Himmel abstauben. Aber ich lag ja am Boden. Wo mich das Weib, wie ich dich nannte, hingeworfen hatte. Meine Annäherungsversuche an dieses Weib wurden schnell unterbunden. Dünne lederne Gürtel und ein paar Stricke genügten. Da war kein Raum und schon gar keine Zeit für schöne Shibari-Figuren. Du bist Opfer, mein Opfer . Das war die Botschaft, welche bei mir ankam. Ohne wirklich genau zu wissen, ob ich das richtig deutete.

Doch der Umgang mit mir, der ich doch so sehr das Schlampenstück sein wollte, war eindeutig. Es war kein durchgestylter und wohl dosierter Ablauf: Die Ohrfeigen, die ich mir einhandelte, die Fußtritte, die mich trafen und die Pisse, der ich ausgesetzt war, ohne dass sie sich darum scherte, ob ich das wollte – das waren die Szenarien.

Raue Wolle stopfte sie mir als Knebel ins Maul. Ein schwarzes kratzendes Etwas zog sie mir über den Kopf. War das nicht Aussage genug? Wolltest du nicht Schlampe sein?! Diesen Satz hörte ich hinter jeder ihrer Aktionen. Obwohl sie ihn nie sagte.

Das halbnackte Wesen, das mit seinen Heels am Boden kauerte, erfüllte bestimmt in keinster Weise das, was Sara sich unter einem Schlampenstück vorstellte. Sie würde es ändern.

Es fand sich ein Kleid. Eine wilde Perücke gab es, völlig ungeordnet die Haare, die mir ständig ins Gesicht hingen. Immer und immer wieder versuchte ich, sie zu ordnen. Wie ein Zwang. Ich wollte nicht so grausig aussehen. Gefallen wollte ich ihr. Ihr schien es gleichgültig. Hör auf, ständig deine Haare zurecht zu zupfen! Wie eine Göre kam ich mir vor, von der strengen Lehrerin angefaucht. Aber der Mut stellte sich nicht ein, zu gestehen, dass ich doch alles für sie mache, die Frau Lehrerin. Weil ich will, dass sie Gefallen hat an mir.

Warum sollte Sara das Stück gefallen? Besitzen wollte sie es, das reichte aus. Diesen Zusammenhang zeigte sie deutlich. Sara brachte Schminkutensilien. Wenn ich gehofft hatte, sie würde sich die Zeit nehmen, ein attraktives Wesen aus mir zu machen, wurde ich enttäuscht. Unachtsam wurde der Schlampe Farbe ins Gesicht geschmiert. Der Lippenstift fand nur grob seine Richtung. Mein Gott, wie musste ich aussehen. Ich schämte mich. Sara schien das nicht zu interessieren.

Ein knallroter Bolero, Strapse und weiße Strümpfe rundeten meine Verwandlung ab. Endlich schien ihr die Schlampe besser zu gefallen.

Und noch was, sagte sie, als sie vor ihrem Opfer stand, in Springerstiefeln mit gelben Schnürsenkeln und einer Jeans. Ich bin nicht das Weib. Du wirst mich ab jetzt SIR nennen. Ich zuckte zusammen. Und schluckte. Keinesfalls wollte ich Schlampe eines Kerls sein. In meiner Fantasiewelt gehörte ich einer starken und selbstbewussten Frau.

Aber sie wird SIR sein. Und wie sie das war. Sie hatte ihre Rolle gefunden. Mir war, als hätten die Fußtritte an Stärke gewonnen. Die Hände, die mich packten, schienen rauer geworden. Zog sie sogar die Stricke heftiger, die mich banden?

Schaute ich ihr verstohlen in die Augen, waren es kräftige siegessichere Blitze, die mich trafen.

Dem SIR genügte das alles nicht. Er hatte ganz genaue Vorstellungen von dem Bündel, das da zuckend vor ihm lag. Sie musste Blaseschlampe werden. Und geeignetes Fickstück obendrein.

Das galt es auszuprobieren. Die Kleine musste auf die Knie. Vor den Sir hin. Wie sie den Schwanz aufzunehmen hatte, brachte er ihr bei. Dass sie es auch dann erdulden musste, wenn das dicke Stück tief in ihren Mund geschoben wurde. Sie war ausgesucht, seine Hure zu sein.

Ein Goldelse mache ich aus dir. Eine kleine dreckige Goldelse. Ja, so werde ich dich nennen.

Aber was wäre das für eine jämmerliche Goldelse, bekäme sie den Schwanz ihres Sir nur in den Mund geschoben. Er hatte ganz andere Vorstellungen. Von hinten würde er sie nehmen. Hart und fest. Ohne Rücksicht.

Das Schlampenstück kam bäuchlings über einen langsam schaukelnden Sling zu liegen. Zuvor hatte er ihr einen Knebel ins Maul gestopft und ihn festgezurrt. Seine Finger bahnten den Weg. Das Opfer keuchte. Lag still. Hielt die Luft an. Dann kam das ungestüme Stück Schwanz. Wild bahnte es sich den Weg. Mit jedem Zentimeter, den es weiter in sie eindrang, schien der Sir seine Schlampe zu markieren. Du gehörst mir.

Sie schrie auf. Stechender Schmerz machte sich breit. Sie bettelte um Gnade. Wimmerte.

Der Druck ließ nach. Der Schmerz nicht. Zähl auf Zwanzig, fuhr er sie an. Ich kann nicht, das tut so weh, bettelte sie ihn an. Zähl, dann wird es besser. Sie wurde ruhiger. Sie fühlte sich beschützt. Vor einer Minute war sie gewiss, das nicht durchzustehen. Dass der Sir seine Ungestümheit zügelte, beruhigte sie.

Plötzlich hatte sie wieder den Gedanken: Ich muss und will ihm zu Willen sein.

Sie bekam eine Verschnaufpause. Er zog sich zurück. Schweiß stand auf ihrer Stirn. Erschöpft lag sie da. Aber es war nicht vorbei. Sein Stolz hätte es nicht verkraftet, es bei dem Versuch zu belassen.

Ein zweites Mal packte er sie und drückt sie nach vorne. Wieder schob sich das harte Schwanzstück hinein. Wieder Kampf. Anweisungen. Druck. Sie ersehnte den Erfolg.

Und es klappte. Sie konnte sich den Stößen hingeben, sie empfangen. Selig lag sie da, als er von ihr abließ.

Der Sir schien in Stimmung. Ich werde dich von vorne nehmen, leg dich auf den Rücken, sagte er, und mach die Beine breit. Sie gehorchte.

Wieder heftige Stöße. Sie taten ihr gut. Beide keuchten und kamen ins Schwitzen. Er zeigte es ihr.

Genauso hatte sie es sich vorgestellt. Und der Sir vielleicht auch…


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