SessionberichteDominanz & Submission
Es war soweit: Meine Herrin Lady Sara und ich würden in Hamburg vier Tage miteinander verbringen. Wir hatten innerhalb der letzten vier Jahre in etlichen Overnight-Besuchen und einem intensiven Email-Kontakt bereits eine unwahrscheinlich schöne und tiefe D/S-Beziehung aufgebaut.
Der D/S-Urlaub würde nun eine ganz neue Erfahrung für mich werden, vier Tage und drei Nächte zusammen mit meiner Herrin! Dabei würden wir nicht permanent „spielen“, trotzdem werde ich während diesen vier Tagen ihr Sklave sein. Obwohl, der eben geschriebene Satz gefällt mir beim Lesen nicht wirklich: Ich bin immer ihr Sklave, im geistigen und devoten Sinne, auch wenn wir nicht „spielen“ und keinen Kontakt zwischen den Sessions haben. Ich glaube, ihr versteht mich, was ich damit ausdrücken möchte, oder? Mein Ziel war es jedenfalls, meiner Herrin einen wunderschönen, unbeschwerten Urlaub zu schenken und ihr jederzeit zu dienen!
Die Idee zu der Reise hatte bereits im Herbst ihren Anfang genommen: Da verbrachte Lady Sara mit mir einen wunderschönen Abend an „meinem“ BDSM-Stammtisch in Zürich. An diesem Abend war auch Matthias Grimme, ein sehr bekannter BDSM-Performer aus Hamburg und zugleich Herausgeber des bekannten BDSM-Magazins Schlagzeilen, anwesend. Lady Sara und ich hatten uns mit Matthias Grimme über ein mögliches Branding unterhalten: Seine Frau Andrea praktiziert Brandings schon langjährig professionell.
Ich war bereits in der Schweiz in den Zug gestiegen. Dieses Mal sollte ich in Frankfurt nicht aussteigen, sondern Lady Sara würde dort zusteigen. Bereits fuhr der ICE in Frankfurt am Main ein: Beim Ein- und Austeigen der Reisenden herrschte ein grosses Gedränge. Ich erblickte meine Herrin durch das Fenster des Zuges und stieg aus, um ihr mit ihrem Gepäck zu helfen. Aber Lady Sara hatte inzwischen die zweite Türe des Wagens benützt, um einzusteigen. Erst knapp vor dem reservierten Abteil bzw. unseren Sitzplätzen fanden wir uns. Im Gedränge konnten wir uns nicht wirklich begrüssen, so wie sich das zwischen einer Herrin und ihren Slaven gehört. Wir umarmten uns kurz mit einem Küsschen und richteten uns im 6-er Abteil ein, einander gegenüber auf Sitzen am Fenster.
Während der Fahrt nach Hamburg unterhielten wir uns rege, wobei ich eher Zuhörer war, sie berichtete mir vor allem aus ihrem privaten BDSM. Die Zeit verflog sehr schnell bei diesem angeregten Plaudern. Und plötzlich waren wir auch in einem „Spiel“ angelangt, dass ich lanciert hatte: Ich hielt meine Pisse für sie ein, der englische Fetisch-Begriff dazu heisst Pee Desperation: Es erregt Lady Sara, wenn sie beobachten kann, wenn jemand oder in diesem Fall ich, dringend pinkeln muß und mit der Zeit immer unruhiger wird, je länger das Einhalten dauert, je stärker die volle Blase zur Qual wird.
Und weil ich weiss, dass dies meiner Herrin so gut gefällt, hielt ich nun auch auf dieser Zugfahrt für sie ein, aufgrund meiner tiefen Devotheit und Verehrung gegenüber ihr. Ich schenke ihr diesen „Liebesdienst“ von ganzem Herzen immer wieder gerne!
Nach etwa 1 ½ Stunden Fahrt wurde ich tatsächlich allmählich unruhig, ich hatte bewusst viel Wasser getrunken. Aber nicht, weil ich vorgängig das Pee Desperation geplant hatte, sondern weil ich seit dem Vorabend Reizungen in der Harnröhre verspürte. Beim Pissen hatte ich jeweils ein komisches Gefühl verspürt: ich vermutete, dieses resultiere aus häufiger Masturbation ohne Höhepunkt. Ich hatte mir selbst ein Keuschheitsgelübde auferlegt. Der letzte Orgasmus war bereits vier Wochen lang her.
Dies alles teilte ich jetzt meiner Herrin mit - natürlich mit leiser Stimme, wir waren nicht alleine im Abteil. Sie lächelte mich wissend an und für mich begannen dann langsam aber sicher immer quälendere Momente. Irgendwann konnte ich ein gewisses Zusammendrücken der Beine nicht mehr unterdrücken und versuchte, an etwas Anderes zu denken, als an meine nun übervolle Blase.
Da zwischen meiner Herrin und mir ein kleines Tischchen stand, konnte sie das Zusammenpressen der Beine leider nicht direkt sehen, aber sie erkannte an meinem Gesichtsausdruck, dass ich mittlerweile echt am Leiden war. Als meine Unruhe zu auffällig wurde, da ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, erlaubte mir Lady Sara mit funkelnden Augen und den Worten «auf der Toilette dann noch zuerst auf 150 zählen und davon ein Video», dass ich auf die Toilette dürfe: Wir spielten das „Einhalten“ ja zum ersten Mal in der Öffentlichkeit, mal abgesehen vom BDSM-Stammtischbesuch letzten Herbst, und wir wollten natürlich nicht, dass dies die Mitreisenden im Abteil mitbekommen.
Ich zischte also ab auf die Toilette, sie war glücklicherweise frei und zog mir hastig die Hose und Unterhose runter. Ich installierte mein Smartphone für das Video und wartete 2 ½ Minuten ab. Ich verzweifelte dabei fast, durch den immensen Druck in der Blase und das krampfhafte Zusammenpressen des Schliessmuskels war ich völlig zittrig und zappelig. Endlich waren die 150 Sekunden vorbei und ich entspannte den Schliessmuskel. Dies dauerte auch noch ein paar Sekunden, und dann pisste ich wie verrückt in die Kloschüssel. Was für eine ungemein, herrliche Erleichterung!
Wir trafen leicht verspätet in Hamburg ein und fuhren dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu der gemieteten Ferienwohnung im Stadtteil Hamburg-Eppendorf. Man kann so oder so übernachten, in einem Hotelzimmer oder in einer Ferienwohnung. Eine Ferienwohnung ist viel gemütlicher und irgendwie intimer als ein Hotelzimmer. Die sehr nette Vermieterin erwartete uns bereits und zeigte uns die Parterre-Wohnung. Links vom Eintrittsbereich befand sich ein grosses Wohnzimmer mit Couch, gegenüber ein Traum von einem Badezimmer, in dem man sich sofort wohlfühlte. Eine Badewanne, die auch für zwei Personen großzügig Platz bot, eine Dusche ohne Stufen, Waschbecken und Toilette. Neben dem Bad ein separates WC. Gleich daneben das Schlafzimmer mit grossem Doppelbett. Auch die Küche, neben dem Wohnzimmer gelegen, war erste Sahne: alles da, was man braucht. Selbst Vorrat an Getränken aller Art war im Kellerabteil gegen Selbstkostenpreis inklusive! Und ganz zuletzt gab es noch ein Highlight, eine Terrasse mit Tisch und vier bequemen Korbstühlen, gut abgeschirmt von einer übergrossen, dichten Hecke. Was will man mehr, einfach fantastisch! Lady Sara hatte die Wohnung einfach perfekt ausgewählt.
Kaum waren wir allein, umarmten wir uns innig und herzlich, meine Herrin spuckte mir in den Mund - das ist doch eine artgerechte Begrüssung! Wir verstauten das Gepäck und zogen noch ein zusätzliches Leintuch über das Doppelbett. Danach saßen wir gemütlich auf der Terrasse, bewaffnet mit Mineralwasser und verschiedenen Fruchtlimonaden aus dem Kellerabteil, das ich geholt habe. Lady Sara hob ihre Füsse und ich zog ihr die Sandalen aus und verwöhnte im Sitzen ihre Füsse mit Zunge und Mund. Wir lächelten uns gegenseitig sehr vertraut an. Sie fragte nach einem Taschentuch. Ich antworte ihr, dass ich Papiertaschentücher dabei habe und wollte aufstehen, um in meinem Gepäck im Schlafzimmer welche zu holen, als meine Herrin herzhaft in den rechten Ärmel meines Hemdes schnäuzte. Ich schaute sie, wahrscheinlich leicht entgeistert an, sie strahlte mich geradezu unschuldig mit ihrem so bezaubernden Lächeln an. Was für eine Idee!
Ich brachte ihr dann die Papiertaschentücher trotzdem, mit der Bemerkung, dass ich auch Massageöl mitgenommen habe. Sie quittierte meine Bemerkung mit den Worten „gut zu wissen“ und zog sich ihr Oberteil und den Rock aus: Darunter war sie bis auf eine Windel völlig nackt. Es war mittlerweile Abend geworden, aber die Luft war immer noch angenehm warm, gegen 25 Grad.
Ohne Worte zog ich ebenfalls mein Hemd aus und kniete mich vor sie hin. Einige Augenblicke später spürte ich ihre nun ausgezogene, feuchte Windel in meinem Gesicht. Ich atmete lange und bewusst ein, spürte die Wärme, Feuchtigkeit und ihren Duft, legte mein in die Windel gebettetes Gesicht auf ihre geschlossenen Oberschenkel und genoß ihre streichelnden Hände auf meinem Hinterkopf.
Danach empfing ich glücklich ihren Speichel in meinem Gesicht. Sie neigte sich ganz nah zu mir hinunter, hielt mein Gesicht in ihren Händen und spuckte mir gezielt in meine Augen, die ich bewusst für sie offen hielt. Wie ich das liebe, ein Genuss für meine devote Seele!
Ein geeigneter Moment für das Vortragen des Gedichts „Sehnsucht“, das ich ihr letztes Jahr gewidmet habe. Es ist immer wieder für uns beide sehr berührend, wenn ich ihr das Gedicht vortrage und wir uns dabei gegenseitig in die Augen schauen können.
Wir plauderten sitzend gegenüber, waren beide in Spiellaune, darum griff Lady Sara nach den Kronkorken der geöffneten Fruchtlimonaden und drückte diese mit ihren Füssen mit grossem Druck mehrmals auf meinen Oberkörper. Der Schmerz hielt sich dabei in Grenzen. Etwas später wünschte meine Herrin ein Bad, das ich für sie einließ. Sogar Badezusatz stand dazu im Badezimmer bereit. Das Wasser schäumte sich rot, ich prüfte immer wieder die Wärme des Wassers. Ein Schaumbad für meine Königin!
Meine Herrin stieg in die Badewanne und versank dabei geradezu in den Schaumbergen, ein absolut herrliches Bild! Also knipste ich ein paar Fotos mit ihrem Smartphone. Dann durfte auch ich in die Badewanne steigen, nachdem ich ihre Waschknete aus ihrem Koffer herausgesucht hatte. Das Wasser war mir eine Spur zu warm. Lady Sara machte mir Platz, stand dann sogar auf. Nun lag ich diagonal in der Badewanne, umgeben von Schaum, und meine Herrin stand in Kopfhöhe über mir. Wir schauten uns kurz gegenseitig an, dann ging sie breitbeinig langsam etwas in die Knie. Nach einigen wenigen Sekunden begann es zu tröpfeln: Sie pisste mir ins Gesicht. Ihr Natursekt lief über mein Gesicht, meine Haare und selbstverständlich trank ich auch den einen oder anderen Schluck: Wahnsinn!
Danach lagen wir nebeneinander in der Badewanne und meine Herrin forderte mich auf, mit einem Finger ihren G-Punkt zu stimulieren. Sie genoß das Fingerspiel und gab mir ab und zu Anweisungen, wieviel Druck ich ausüben solle. Irgendwann wurde es uns dann in der Badewanne zu warm, wir verzogen uns wieder auf die herrliche Terrasse zur Abkühlung.
Ich schenkte ihr Fruchtlimonade ein, als meine Herrin ein zweites Mal in mein ausgezogenes Hemd schnäuzte, das über der Korbstuhllehne lag. Danach hielt sie mir die nun verschmutzte Stelle des Hemds vor meinen Mund. Ich gehorchte und nahm die betroffene Stelle in den Mund und spürte dadurch ihren Rotz, den ich auch runterschluckte. Nicht wirklich mein Geschmack, aber ich bin ihr Sklave. Ich massierte für einige Minuten ihre Unterschenkel, danach beschlossen wir, etwas essen zu gehen.
Bevor wir aufstanden, beugte sich meine Herrin spontan zu mir hinüber und biß mich kurz zweimal in den rechten Oberarm. Dieser verspürte Schmerz war dann doch um einiges heftiger als das vorherige Spiel mit den Kronkorken. Dieses Beissen, auch wenn es nur kurz war, erinnerte mich immer wieder an die absolut emotionale und sehr tiefgehende Session vor bald zwei Jahren, wo ich Rotz und Wasser geheult habe! Meine Herrin weiss ganz genau, was das «Beissen» bei mir auslöst und spielte ein wenig mit meiner latenten Angst.
Wir zogen uns an, meine Herrin ein anderes Oberteil, ich das von meiner Herrin „veredelte“ Hemd. Wir schlenderten durch den Stadtteil Eppendorf, dabei nahm mich Lady Sara an der Hand, ein einfach wunderbares, schönes Gefühl, seufz! Wir fanden ein Lokal, aßen eine Kleinigkeit.
Frisch gestärkt brachen wir gegen 22:30 Uhr wieder auf, zurück zur Ferienwohnung. Unterwegs verspürte dann meine Herrin ein natürliches Bedürfnis, der kleine Park mit Bäumen, Hecken und Büschen kam ihr gerade recht. Wir gingen ein kleines Stück in den Park hinein, es waren immer noch zahlreiche Passanten und Spaziergänger unterwegs. Lady Sara fand eine geeignete Stelle und ging leicht in die Hocke, während ich mich vor sie stellte, um sie gegen etwelche neugierigen Blicke etwas abzuschirmen.
Zurück in der Ferienwohnung zogen wir uns um, bzw. stürzten uns ins Lederoutfit. Meine Herrin in Lederhose und Lederjacke, ich ebenfalls in Lederhose und ein frisches, dunkelblaues Hemd. Bevor wir die Ferienwohnung verließen, nahm mich meine Herrin an die Leine, bzw. an eine dünne Kette: Es klickte leicht, als Lady Sara den Karabinerhaken an dem U-Bügel meines Titanhalsreifs befestigte. Nun war ich für alle sichtbar der Sklave, der gehorsam ein, zwei Schritte hinter seiner Herrin läuft. Dies war vor einigen Stunden anders, als wir vom Hauptbahnhof zur Ferienwohnung gefahren waren. Da war ich meistens immer etwas vor meiner Herrin, nicht etwa, weil ich keinen Respekt vor meiner Herrin zeigen wollte, sondern weil ich für meine Herrin den „Reiseführer“ spielte, der sie sicher in die richtige U-Bahn lotste.
Nun war es umgekehrt, ich folgte meiner Herrin zur Bushaltestelle, wo gerade eben unser Bus ankam. Wir rannten das letzte Stück, Lady Sara ließ dazu kurzzeitig die Kette los. Wir stiegen ein und fuhren bis zur U-Bahnstation Kellinghusenstrasse, wo wir umsteigen mußten. Hier waren immer noch etliche Personen unterwegs, in den Gängen, auf den Bahnsteigen und auch in der U-Bahn. Und alle konnten sehen, dass ich an der Kette geführt werde. Ein sehr erhabenes Gefühl!
Ich spürte teilweise die Blicke von Personen, die mir aber nichts anhaben können. Ich fühlte mich sehr stolz und sicher, geführt von meiner Herrin.
An der U-Bahnstation Jungfernstieg gab es einen weiteren Umsteige-Halt. Auch hier waren noch einige Personen, die auf die S-Bahn warten. Meine Herrin deutete an, dass ich vor sie knien solle, was ich, ohne zu zögern, sofort ausführte. Nun waren wir beide noch sichtbarer als BDSM-Paar erkennbar. Ich spürte ein wenig das Adrenalin, das durch meine Adern floß.
Lady Sara stand ganz nahe vor mir und griff mit ihren Fingern an meine Brustwarzen und stimulierte diese mit starkem Druck durch mein Hemd, was mir ein leises, genussvolles Stöhnen verursachte. Dabei blieb meine Herrin wachsam und beobachtete die Umgebung. Sie teilte mir mit gedämpfter Stimme mit, dass zwei Polizisten oder Security in etwa in unsere Richtung kämen. Falls diese näherkommen würden, solle ich aufstehen. Ich selber sah niemanden, da ich ja unmittelbar vor meiner Herrin kniete. Ein, zwei Augenblicke später sagte sie: „Alles okay, sie gehen an uns vorbei“. - Auch in solchen Augenblicken fühle ich mich, trotz der exponierten Situation, von ihr jederzeit geschützt und geborgen. Ein Gefühl, dass ich irgendwie nur sehr schwer beschreiben kann. Uns verbindet ein überaus großes, gegenseitiges Vertrauen, das über die Jahre gewachsen ist.
Schliesslich kam unsere S-Bahn, und bald war unser Ziel ist erreicht, die Reeperbahn! Das hatte ich mir gewünscht, bzw. meiner Herrin vor der Reise per Mail geschrieben, dass sie mich an die Leine nehmen solle und mir mir zusammen über die Reeperbahn schlendern. Nun war es so weit, wir standen in dieser berühmt-berüchtigten Strasse Hamburgs. Es war fast Mitternacht, trotzdem waren immer noch zahlreiche Passanten unterwegs. Allerdings stellten wir schnell fest, die grosse Menschenmenge war es nicht, es war noch nicht Wochenende.
Mein Herz klopfte und ich lief immer schön gehorsam ein bis zwei Schritte hinter meiner Herrin. Hier spürte ich die Blicke der uns entgegenkommenden Nachtschwärmer deutlicher als in der U- und S-Bahn. Es kamen auch ein paar Sprüche beim Vorbeigehen, auf die ich aber nicht achtete. Lady Sara blieb vor einem Table-Dance-Schuppen stehen - sie habe Lust auf etwas Vergnügung. Wir gingen hinein und ich sollte einen Striptease für meine Herrin im Separée buchen. Dort haben zwei Damen aber dann nur versucht, uns abzuzocken, wogegen sich meine Herrin laut protestierend und mit Verweis auf ihre eigene Profi-Erfahrung zur Wehr setzte. Wir verließen das Etablissement schnell wieder.
Wieder hielten wir kurz darauf an einer Tür mit einem „Sexangebot“, diesmal ein Puff. Wir gelangten durch einen kurzen Gang in die Bar, wo sechs bis sieben Frauen um einen längeren Tisch auf den Sofas saßen. Gäste oder Kunden waren keine vorhanden, Lady Sara und ich waren die einzigen. Die Frauen kicherten amüsiert, als sie sahen, dass ich an der Kette geführt wurde. Der Barkeeper brauchte einen Moment, bis er kapierte, dass meine Herrin die Kundin war, die eine Frau wünschte, für sich selber. Kein Solo-Herr, auch kein Paar. Ich nur als Begleitung, die nicht mit auf's Zimmer sollte.
Als Lady Sara sich durchgesetzt hatte, begann sie mit einer Frau zu verhandeln, die schon vorher, im Gespräch mit dem Barkeeper, Worte eingeworfen hatte. Die beiden Frauen waren sich anscheinend gegenseitig sympathisch und einig. Nachdem ich dem Barkeeper den vereinbarten Betrag überreicht hatte, damit meine Herrin mit der Frau aufs Zimmer gehen darf, wurde ich von ihr sozusagen an der Bar „parkiert“.
Sie erlaubte mir, etwas zu trinken: Ich bestellte ein Mineralwasser. Dann verschwand sie mit der Frau, und ich blieb alleine zurück. Meine Gedanken waren bei meiner Herrin, würde sie mit der gewählten Frau auf ihre Kosten kommen? Ich hoffte es sehr, ich wünschte mir nichts Sehnlicheres, als dass meine Herrin sich in diesen vier Tagen wohl fühlen kann, mit mir zusammen wohl fühlt und den Alltag etwas hinter sich lassen kann. Nach einigen Minuten spürte ich wegen dem kalten Mineralwasser meine Blase, es war schon viele Stunden her, seit ich mich das letzte Mal erleichtern durfte. Mein Blick schweifte durch den Raum, ja dort hinten waren wahrscheinlich die Toiletten. Sollte ich sie aufsuchen? Ich kam zum Schluss, nein, ich gehe nicht auf die Toilette, da ich meiner Herrin den Spaß nicht verderben will. Wir hatten zwar nichts vereinbart, dass ich die Pisse wiederum für sie einhalten soll, aber ich wollte es! Dabei fühlte ich mich sehr stolz und gleichzeitig auch tief devot. Ein sehr schönes Gefühl.
Es gibt mit Sicherheit Personen, die das nicht verstehen werden. Wie kann ein Mann, der sich einer Frau gegenüber völlig devot verhält, sich ihr unterwirft, sich dabei und deswegen stolz und auch stark fühlen? Ich kann verstehen, dass dies eher schwierig nachzuvollziehen ist. Es macht mich einfach unendlich glücklich und zufrieden, mich meiner Herrin freiwillig zu unterwerfen, ihr zu dienen, für sie einfach da zu sein, ihr meine Zeit und mein eigenes „Ich“ zu schenken! Nicht in einem temporären Rollenspiel, sondern aus echter und tiefer Devotheit ihr gegenüber. Aus diesen sehr tiefen und emotionalen Begegnungen mit ihr schöpfe ich eine überaus grosse Kraft und Leichtigkeit für den nicht immer leichten Alltag. In diesem Zusammenhang ist sicher auch noch erwähnenswert, um sich freiwillig und sehr bewusst zu unterwerfen, braucht es ein gesundes Mass an Selbstvertrauen und eine robuste Psyche, sonst kann dies unter Umständen zu psychischen, gesundheitlichen Problemen führen.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, ich hörte Schritte auf der Treppe und die Stimme von Lady Sara. Die beiden Frauen schritten lachend und plaudernd in die Bar. Meine Herrin strahlte, da lief anscheinend alles richtig, sie konnte ihre Lust auf dem Zimmer ausleben. Meine Herrin hatte Durst und wollte etwas bestellen, dass wurde ihr aber nicht gestattet - Frauen dürften auf die Zimmer, aber nicht in den Barbereich. Kurzerhand schnappte sie sich mein halb volles Glas und trank es leer. Wir verabschiedeten uns von der Frau, die mit meiner Herrin auf dem Zimmer war. Ich weiß leider ihren Namen nicht mehr, jedenfalls fand sie es äußerst belustigend, als meine Herrin mich wieder an der Kette nahm.
An der Ecke an der Davidwache angelangt, bogen wir rechts in die Davidstraße ab. Ich wußte jetzt ziemlich sicher, wo meine Herrin hin wollte, und richtig, nach ca. 200 Metern tauchte rechts die Herbertstrasse auf. Die Herbertstrasse ist ca. 100 Meter lang und wird schon seit den Anfängen Hamburgs für die Prostitution genutzt. Was viele wahrscheinlich nicht wissen, die Sichtblenden an beiden Enden der Herbertstrasse bestehen erst seit 1933. In dieser Zeit war die Prostitution verboten. Da dieses Verbot aber nicht konsequent durchgesetzt werden konnte, wurde das „älteste Gewerbe der Welt“ in dieser Strasse geduldet. Damit niemand im Vorbeigehen sehen konnte, was eigentlich nicht sein durfte, wurden schliesslich Sichtblenden an beiden Enden der Straße errichtet, die heute noch bestehen. Ich suchte an den Sichtblenden nach Hinweisen, dass der Zutritt für Frauen verboten ist, sah aber in der Schnelle nichts, da meine Herrin mit mir an der Kette ohne anzuhalten oder zu zögern die Sichtblenden passierte. Ich war nicht zum ersten Mal in Hamburg und kenne natürlich die Herbertstrasse, als Tourist.
Ich war gespannt, was uns erwartet: Würden wir von den Prostituierten angefeindet? Wir schlenderten, gut als BDSM-Paar erkennbar, an den „Schaufenstern“ vorbei. Aber auch hier war nicht wirklich viel los. Einige „Schaufenster“ waren trotz Beleuchtung nicht besetzt. In einigen präsentierten sich eher gelangweilt die Frauen. Andere Fenster blieben dunkel. Auch in der Strasse selber befanden sich nur wenige Passanten. Bereits waren wir am anderen Ende der Strasse angelangt, ohne dass uns jemand belästigt hat. Meine Herrin hatte auch beschlossen, keine der Anbieterinnen mehr ausreichend interessant zu finden, obwohl sie zuvor schon zweimal selbst als Kundin dort gewesen war und auch neugierdehalber selbst mal einen Tag im Schaufenster von "Haus 21" eine Art Praktikum absolviert hatte.
Es war spät und wir beschlossen, für heute Schluss zu machen. Da um diese Zeit keine U-Bahn mehr fuhr, nahmen wir uns ein Taxi zurück zur Ferienwohnung. Dort angelangt, verweilten wir kurz auf der Terrasse, um noch etwas zu trinken. Danach bekam ich noch die Aufgabe, ihr verschwitztes Oberteil vom Nachmittag zu waschen. Ich benutzte gleich die Gelegenheit und wusch auch noch mein Hemd mit, in das meine Herrin so ungeniert hineingeschnäuzt hatte. Während dem Waschen der beiden Kleidungsstücke verspürte ich logischerweise meine Blase mittlerweile doch etwas stärker, was ich aber ignorierte.
Nach dem Zähneputzen gingen wir ins Schlafzimmer, wo sich meine Herrin, vom Bettende aus gesehen, links ins Doppelbett legte, natürlich ohne jegliche Kleider. Ich deckte meine Herrin zu, streichelte ihren Körper sanft über der Bettdecke, was sie mit wohligen Seufzern quittierte und gab ihr dann einen leichten Gute-Nacht-Kuss. Dann durfte ich es mir auch gemütlich machen, aber nicht etwa im rechten Teil des Doppelbetts, sondern zu ihren Füssen, quer über das ganze Doppelbett. Eine Premiere für mich! Wie es auch eine Premiere für mich war, im selben Zimmer, im gleichen Bett zu schlafen wie meine Herrin, ein ganz wundervolles Erlebnis! Auch ich war völlig nackt und kuschelte mich unter die Bettdecke. Ich hatte in der Länge knapp Platz, lag auf dem Rücken und spürte an meiner linken Seite ihre Füsse. Nach einigen Minuten hörte ich, wie ihr Atem tiefer und langsamer wurde, wie sie einschlief. Ich brauchte noch etwas länger, meine Gedanken verweilten beim schönen, vergangenen Tag aber auch, was mich morgen erwarten würde: das Branding.
Um ca. 5 Uhr wurde ich plötzlich wach, zwei Stunden hatte ich geschlafen. Ich merkte sofort, warum ich wach geworden war, meine Blase quälte mich - und wie! Einen Moment überlegte ich, was ich machen soll, dann rief ich meiner Herrin mehrmals zu, dass ich dringend auf die Toilette muss, sehr dringend! Meine Herrin wurde schnell wach und wußte sofort haargenau, wie es um mich steht. Wir standen beide auf und gingen ins Badezimmer. Ich musste mich äusserst beherrschen, ich zitterte und stöhnte. Sie wies mich an, dass ich in die Badewanne steigen soll. Lady Sara stand vor mir, mit einem sehr freudigen Lächeln und ergötzte sich an meiner Zappeligkeit. Ich drückte meine Oberschenkel zusammen und musste mich auch immer wieder leicht krümmen. Der Druck in meinem Unterleib war gewaltig, von der Blase bis in die Harnröhre hinein. Ich konnte nicht mehr klar denken, mein Schliessmuskel zitterte vor Anspannung. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum ich heute, wo ich den Bericht verfasse, nicht mehr im Detail weiss, was dann genau passierte. Ich bat sicher meine Herrin um Erlaubnis, mich erleichtern zu dürfen. Meine Herrin zögerte natürlich mein Einhalten noch etwas hinaus und ließ mich wahrsten Sinn des Wortes noch etwas zappeln. Sehr intensive und emotionale Momente für mich aber sicher auch für meine Herrin.
Dann, nach grossem Stöhnen von mir und meinen auf sie gerichteten, wahrscheinlich sehr flehenden Augen, und nach erneutem heftigem Krümmen und Einknicken in die Knie, befahl sie mir, gerade und entspannt zu stehen. Ich bemühte mich, diesem Befehl nachzukommen, doch in unverkniffener Haltung konnte ich es dann beim besten Willen nicht mehr halten: Ich pisste mit unheimlich grossem Druck, es strömte regelrecht aus mir heraus, vor ihren Augen in die Badewanne, wieder unendliche Erleichterung! Meine Herrin lachte ein gluckerndes Lachen und masturbierte. Ich fühlte mich auch ohne Orgasmus allein vom Pissen wollüstig, das tat so gut!
Nachdem ich kurz die Badewanne und meine Füsse abgeduscht habe, gingen wir wieder ins Bett. Es war etwa 10 Uhr, als ich langsam erwachte. Mein Blick schweifte zu meiner Herrin, die leicht seitwärts auf dem Bauch schlief. Ihre linke Gesichtshälfte war zwischen Bettdecke und Kissen erkennbar. Ein wunderschönes und sehr friedfertiges Bild.
Ich kroch leise aus dem Bett, schnappte mir meine Unterhose und ging in die Küche. Dort begrüßte mich die Sonne, die durch die Terrassentür schien. Ich öffnete die Tür und trat einen Schritt auf die Terrasse hinaus. Es war wunderschönes Wetter, praktisch wolkenloser Himmel mit ein paar Zierwolken. Und es war herrlich warm, ich spürte bereits nach einigen Sekunden die Kraft der Sonne auf meinem praktisch nackten Körper. Ein Körper, der heute ein immerwährendes Zeichen erhalten würde, ihr Zeichen!
Lady Sara hatte mir erzählt, dass sie während ihres Physik-Studiums ihre Arbeiten jeweils mit dem griechischen Buchstaben Gamma signierte. Das Gamma hat mit dem kleinen Ypsilon eine gewisse Ähnlichkeit, zwei offene, oberen Enden und nach der Kreuzung der beiden Linien unten eine Schlaufe. Dieses Zeichen würde ich heute auf meine rechte Hüfte erhalten, mittels eines Brandings. Aber nicht nur bei mir würde das Gamma auf meinen Körper für immer sichtbar eingebrannt, auch meine Herrin würde «ihr» Gamma inskünftig mit Stolz tragen, auf ihrem linken Oberarm. Gerade darum fand und finde ich «unsere» Idee zu diesem Branding so grandios, nicht nur der Sklave wird gebrandmarkt, sondern die Herrin ebenso. Ich finde es sehr emotional und wunderschön zu wissen: "Es gibt zwei Menschen auf dieser Welt, die das gleiche Zeichen auf ihren Körpern tragen, die Herrin und ihre kleine Drecksau." Es versteht sich von selbst, dass durch dieses Ritual unsere D/s-Beziehung noch tiefer verankert wird. Als gegenseitiges Bekenntnis, weiter gemeinsam den Weg zu gehen, aber auch ein gegenseitiges Bekenntnis, dass wir uns einander wichtig sind und im Herzen des jeweiligen Anderen einen wichtigen Platz einnehmen.
Während diesen Gedanken hantierte ich in der Küche und der Terrasse. Ich deckte den Tisch auf der Terrasse, während das heisse Wasser durch das Kaffeepulver in den untenstehenden Krug lief. Ich schenkte mir einen kleinen Schluck Kaffee in eine Tasse ein und trank diesen mit Genuss, dazu gönnte ich mir eine Zigarette auf der Terrasse. Ich fühlte mich gerade sehr glücklich und zufrieden. Ich hörte, wie Lady Sara vom Bett aus nach mir rief. Ich verlangte nach einer sehr grossen leere Tasse. Im Schrank wurde ich fündig. Ich reichte ihr die überdimensionierte Tasse, in die sie -auf der Matratze hockend und mich dabei breit angrinsend- dann vergnügt urinierte! Eine normale Tasse hätte dazu nicht gereicht.
Meine Herrin überreichte mir die Tasse, die ich in einem Zug austrank, dabei schauten wir uns gegenseitig in die Augen, Woooow! Wir umarmten und küssten uns, sprachen uns auch kurz ab, dann zog ich mir Bermudashorts sowie T-Shirt an und ging fürs Frühstück einkaufen.
Ich suchte also an diesem herrlichen Tag, es war Freitag, eine Bäckerei sowie einen Supermarkt auf. Da ich ein ganz normales T-Shirt anhatte und kein Hemd, sah man meinen Titanhalsreif nun sehr deutlich. Auf diesen bin ich ganz besonders stolz: ein nicht ganz günstiger, aber dafür leichter und eleganter Titanhalsreif der Serie Hephaistos von Axsmar, mit einem genialen Klickverschluss. (Dass Lady Sara und der Hersteller der Schmuck-Artikel, Gerd Axel Marenbach, einer bereits zu ihrer Studentinnenzeit kannten und er sogar damals einige ihrer "wilden" Heidelberger WG-Parties besucht und sie dort auch "öffentlich" gebondaged hatte, habe ich dann übrigens erst von ihr erfahren )
Beim Einkaufen überlegte ich, was meine Herrin gerne zum Frühstück isst, ich durfte ja schon einige Male bei ihr zu Hause noch frühstücken, bevor ich sie dann jeweils wieder verlassen musste. Butter, geschnittener Käse und zweierlei Wurst landeten in meinem Korb sowie Milch und Orangensaft. Dazu noch Konfitüre für mich, und dunkle Lindor-Kugeln für uns beide zum Nachtisch.
Zurück in der Ferienwohnung setzten wir uns auf die Terrasse, sie nackt, ich nun wieder ohne T-Shirt. Ich schenkte ihr ein, ich bediente sie. Wir frühstückten ganz gemütlich, wir hatten überhaupt keine Eile, den Termin für das Branding hatten wir erst am frühen Abend. Wir unterhielten uns, was wir nach dem Branding nun konkret unternehmen würden. Ich war ein wenig überrascht über ihren Vorschlag, ich hätte nicht gedacht, dass meine Herrin gerne ein Musical besuchen würde. Sie hatte vormittags, während ich mit Einkaufen beschäftigt war, im Internet nachgesehen, was denn gerade so in Hamburg läuft. Hamburg ist ja bekannt für die zahlreichen Musicals, darunter z.B. “König der Löwen“, aber das hatte sie früher schon gesehen. Wir verabredeten, uns nach dem Branding „Aladdin“ anzusehen, sofern dies zeitlich passen würde und es dann an der Abendkasse der Neuen Flora dann noch freie Karten gäbe.
Wir waren unterdessen beim Nachtisch angekommen, über den sich meine Herrin natürlich freute. Sie nahm sich eine dunkle Lindor-Kugel. Dann erhielt auch ich eine Lindor-Kugel, aus ihrem Mund verabreicht, sehr lecker! Ich räumte den Tisch ab, führte meiner Herrin das Pissvideo von der gestrigen Zugfahrt vor und spürte bereits jetzt auch langsam wieder meine Blase, was ich ihr mitteile.
Sie lächelte mich an, legte ihre Füsse in meinen Schritt und begann mit den Füssen auf meinem Unterbrauch und zwischen meinen Beinen zu drücken. Dadurch spürte ich die Blase natürlich noch etwas mehr. Ich stand auf und legte mich ungefragt auf den Boden, so dass meine Herrin bequem ihre Füsse auf meinen Bauch stellen konnte. Jetzt war der Druck ihrer Füsse stärker spürbar, ich musste dabei leicht stöhnen. Meine Herrin beugte sich über mich und spuckte mich mehrere Male an. Was kann man sich Schöneres wünschen? Ein herrlicher Tag, ein lächelndes Gesicht meiner Herrin, wie sie sich so über mich beugt und mich ansieht, während ich mich ihr hingebe!
Nach einigen Minuten war ihr nach einer Fußmassage, mit meinem mitgebrachten Massageöl. Ich massierte ihre Zehen und Füsse, eine Stelle liebt sie ganz besonders, gleich unter ihrem grossen Zeh über die Fußsohle nach unten mit grösserem Druck, nicht ganz an der inneren Fusskante entlang. Sie genoss meine Massage offensichtlich und wollte mehrheitlich nur an dieser Stelle massiert werden. Nachdem ich auch ihren zweiten Fuß nach ihren Wünschen verwöhnt hatte, stand Lady Sara auf und verschwand für einige Minuten in der Ferienwohnung. Als sie zurück kam, trug sie in ihren Händen einen transparenten, verschließbaren Beutel, eine kleine schwarze Stofftasche und eine Sprühdose. Sie nah diverse Utensilien heraus und legte diese geordnet auf den Tisch.
Als ich sah, was meine Herrin vorhatte, zog ich mir meine Bermudashorts aus, sicher ist sicher. Wir saßen neben dem Tisch, uns gegenüber, und meine Herrin wärmte meine Brustwarzen mit ihren Fingern auf, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Dabei schauten wir uns gegenseitig in die Augen, was mir - wie immer - ein wunderbares Gefühl verschaffte.
Dann desinfizierte sie meine Brustwarzen mit der Sprühdose und zog sich Handschuhe an. Sie zog nun sorgfältig aus einem vorher verschweißten Päckchen chirurgisches Nähmaterial heraus, an der Spitze dieses Nähmaterials befindet sich eine leicht gekrümmte Nadel. Diese nahm Lady Sara mit einem Nadelhalter auf und führte sie an meine linke Brustwarze. Mit einem Finger stabilisierte sie die Brustwarze, während sie mit dem Nadelhalter die gekrümmte Nadel in meine Brustwarze stieß. Ich wurde genäht, durch die Brustwarze! Der Schmerz dabei war intensiv, ich musste ziemlich aufstöhnen.
Im Gegensatz zu einer Kanüle (wenn diese schnell durchgestochen wird, kann der Schmerz zwar auch sehr intensiv sein, aber kurz!) empfand ich den Schmerz beim Nähen als langanhaltend. Kein Wunder, denn nachdem die gekrümmte Nadel auf der einen Seite der Brustwarze von meiner Herrin mit dem Nadelhalter langsam mit Druck hineingestossen wurde, griff sie mit dem Nadelhalter auf der anderen Seite der Brustwarze die leicht herausstehende, gekrümmte Nadel wieder und zog diese wieder behutsam aus der Brustwarze hinaus. Damit zog sie auch am nachfolgenden Faden, der durch den gestochenen Kanal in der Brustwarze führte. Ein, zwei Sekunden später erschien auch schon der erste Bluttropfen - zum Glück hatte ich mir die Shorts ausgezogen, auch wenn meine Herrin meine Oberschenkel etwas abgedeckt hatte.
Mehrmals führte Lady Sara die Nadel durch die Brustwarze, sehr intensiv aber gleichzeitig auch wunderschön, sich ihr so hinzugeben und zwischendurch mit ihr Blickkontakt zu halten. Dann folgte die gleiche Prozedur an der rechten Brustwarze, die bei mir etwas kleiner aber auch empfindlicher ist. Ich stöhnte bei allen Stichen wieder auf, auch hier bildeten sich Bluttropfen, die dann teilweise an meinem Oberkörper nach unten rannen.
Nachdem Lady Sara bei beiden Brustwarzen den Faden mit Hilfe einer Pinzette so durch die Brustwarzen gezogen hatet, dass an beiden Enden einige Zentimeter der Fäden vorstehen, sinnierte sie, was man jetzt daran anbinden könnte. Mir kam sofort die Idee, sie könnte von zwei meiner Hemden die Ersatzknöpfe dazu verwenden. Mein Vorschlag wurde sofort dankend angenommen und meine Herrin verschwand in der Terrassentür. Ich fühlte mich schlichtweg grossartig.
Ich verspürte zwar einen leichten Schmerz an meinen Brustwarzen, gleichzeitig aber auch eine unglaubliche Leichtigkeit und ein grosses Glücksgefühl. Es ist so wunderschön mit meiner Herrin zusammen, ob wir nun spielen oder nicht. Und diese gegenseitige Vertrautheit zwischen uns hat mittlerweile eine so grosse Tiefe erreicht, einfach unbeschreiblich schön. Lady Sara kam schliesslich mit zwei Ersatzköpfen meiner Hemden zurück und befestigte diese an meine Brustwarzen. Das Werk war vollbracht!
Danach stellte ich mich unter die Dusche, ohne zu pissen und säuberte meinen Körper von den Blutspuren, anschliessend räumte ich die Küche auf, spülte das Geschirr, während meine Herrin im Wohnzimmer auf ihrem Laptop ihre Mails las und teilweise beantwortete. Meine Blase fühlte sich unterdessen immer voller an, ich begann etwas zu leiden.
Lady Sara bat mich, ein großes Badetuch ins Wohnzimmer zu bringen und auch das Massageöl. Ich legte das Badetuch auf die große und lange Couch und durfte mich bequem auf den Rücken legen. Dann begannen für mich unheimlich zärtliche und gleichzeitig auch süß-quälende Momente. Meine Herrin begann mich zu streicheln, Massageöl tröpfelte auf meinen Unterleib und ich spürte ihre sanften Hände auf meinem Unterbauch und dann an meinem Penis und den Hoden. Zärtlich und sehr langsam massierte sie meine Genitalien, ich begann zu schmelzen. Ihre Finger glitten tiefer, dabei fragte sie mich, ob die Tests immer noch ihre Gültigkeit haben, was ich bestätige.
Um genauer zu erläutern, was meine Herrin und ich mit den Tests meinen, muss ich kurz ausholen: Lady Sara ist sehr konsequent, was Hygiene und Gesundheit im sexuellen Kontext angeht. Auch in diesem Bereich zeichnet sie sich durch große Professionalität aus. Normalerweise würde meine Herrin nur mit Handschuhen gewisse Handlungen an ihren Kunden/Gästen vornehmen. Nach der unglaublichen Session im Herbst vor knapp zwei Jahren, wo sie mich, auf meinen Wunsch, zum Weinen gebracht hatte, haben wir uns danach per Mail über einen längeren Zeitraum äußerst intensiv ausgetauscht. Dies war sozusagen der Startschuss für unsere einzigartige D/s-Beziehung, obwohl wir uns damals schon fast drei Jahre kannten. Sie bat mich dann, dass ich mich auf HIV und Hepatitis C testen lassen soll, was ich Ende des Jahres dann auch getan habe. Lady Sara lässt sich übrigens selber regelmässig testen. Gleichzeitig habe ich ihr gegenüber ein Gelübde abgelegt, dass sie inskünftig, ausser meiner Frau, die einzige sein wird, mit der ich sexuellen Kontakt haben werde. Dadurch werden und sind gewisse Praktiken zwischen uns einfacher und unkomplizierter, wir vertrauen uns gegenseitig auch in dieser Beziehung völlig.
Die Finger meiner Herrin glitten noch tiefer und sie drang mit einem Finger in meinen Anus ein. Ich begann noch mehr zu stöhnen und gab mich meiner Lust völlig hin. Der Druck in der Blase war in den Hintergrund getreten, da ihre Streicheleinheiten mich fast in den Wahnsinn trieben, seit vier Wochen hatte ich für sie auf einen Orgasmus verzichtet und spürte bereits den herannahenden Höhepunkt. Und verzichtete wieder auf einen Orgasmus, aus tiefer Devotion ihr gegenüber, indem ich "Stop!" rief. Meine Herrin hörte mit der Stimulation augenblicklich auf und ich erlebte einen ersten intensiven ruinierten Orgasmus.
Alles in mir zog sich zusammen, ich krümmte den Rücken, keuchte und lief aus. Diese unglaubliche süße Qual erlebte ich dann noch zweimal, weil ich nochmals zweimal freiwillig auf einen Orgasmus verzichtete, ohne das mit ihr abgesprochen zu haben!
Meine Herrin hätte mir zweifellos beim dritten Mal einen Orgasmus gestattet, entweder, indem ich sie um Erlaubnis gebeten hätte oder auch ohne Worte, ich hätte einfach nicht "Stop!" rufen müssen. Sie wäre mir deswegen bestimmt nicht böse gewesen.
Und warum habe ich jetzt auf einen vollständigen Orgasmus verzichtet, obwohl die Sehnsucht danach unendlich groß war und immer noch ist? Ich kann dies nicht wirklich beantworten. Meine Devotion, meine Hingabe ihr gegenüber ist mir wahrscheinlich in diesen sehr nahegehenden Momenten einfach wichtiger gewesen als mein eigener Orgasmus. Um ihr zu zeigen, wieviel sie mir bedeutet? Ja, vielleicht. Beim dritten ruinierten Orgasmus spürte ich noch deutlicher als vorher, dass ich massiv auslief. Ich fühlte mich etwas matt, aber auch sehr glücklich. Die Finger meiner Herrin streiften über meinen Körper, sammelten mein Ejakulat auf, das sie mir dann in den Mund verabreichte. Ich spürte meinen Geschmack, aber auch ihre Wärme, Nähe und Geborgenheit, einfach wundervoll!
Wir gingen wieder auf die Terrasse, hatten beide Durst. Kaum trank ich vom kalten Mineralwasser, meldete sich meine Blase wieder. Jetzt aber erheblich massiver als vor unserem traumhaftem Spiel im Wohnzimmer. Ich wurde zunehmend unruhiger, was meiner Herrin natürlich nicht entging. Am Vortag im Zug konnte Lady Sara dies nicht wirklich genau beobachten und auch am Morgen passierte alles ziemlich schnell. Jetzt wollte meine Herrin dies natürlich noch etwas auskosten und genießen, wie ich vor ihren Augen immer zappeliger wurde. Was ich natürlich sehr gut verstehen konnte, ich wollte es ja auch, für sie und darum auch für mich!
Nach einigen Minuten bat ich meine Herrin, dass ich pissen gehen darf, jetzt spürte ich wieder diese quälenden Wellen, die durch meinen Unterleib zuckten. Lady Sara guckte auf ihr Smartphone, bzw. auf die Zeit und meint dann lächelnd: "In 20 Minuten?" Ich stöhnte auf: "20 Minuten? Das halte ich nicht aus."
Die Zeit verging für mich natürlich sehr langsam und ich begann, die Oberschenkel zusammenzupressen. Und wurde noch unruhiger und zappeliger. Als mein leidvolles Einhalten auch in meinem Gesicht erkennbar wurde, ich stöhnte und presste verzweifelt meine Beine zusammen, hatte meine Herrin ein Einsehen und wir gingen ins Badezimmer. Ich ziemlich unbeholfen.
Dort stieg ich auf ihre Anweisung wieder in Badewanne, durfte mich aber immer noch nicht erleichtern. Eine echte Qual, der Boden der Badewanne war im Gegensatz zur Terrasse eher kühl und hier hätte ich meinen Urin einfach laufen lassen können ohne Schamgefühl, im Gegensatz zur Terrasse, aber ich durfte nicht!
Lady Sara setzte sich gegenüber der Badewanne aufs Klo und beobachtete mich weiter. Ich begann echt zu tanzen und flehte meine Herrin an. Erst da realisierte ich, dass Lady Sara bereits wieder am Masturbieren war. Mein Körper krümmte sich wie von alleine und ich war am Verzweifeln. Dann endlich gab meine Herrin mir die Erlaubnis zu pissen. Ich begann ganz erleichtert, den Schliessmuskel zu entspannen, was immer mehrere Sekunden dauert. Gerade als ich spürte, wie der Urin endlich die Blase verlassen kann, rief meine Herrin: "Stop!". Was Stopp? Neiiin!! Ich keuchte verzweifelt auf und spannte den Schließmuskel wieder an und griff mit meinen Händen an den Schwanz, um mich abzulenken. Lady Sara, immer noch masturbierend, rief mir zu: „Hände weg“.
Ich gehorchte, stöhnte noch lauter und krümmte mich noch heftiger. Ich schaute meine Herrin an, die hörbar auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich konnte einfach nicht mehr und musste aufgeben: Mit einem lauten animalischen Stöhnen vor Erleichterung begann ich in einem hohen Bogen zu pissen und zu pissen und zu pissen, es hörte fast nicht mehr auf. Etwa gleichzeitig stöhnte auch meine Herrin ihre Lust ungeniert laut heraus, als der Orgasmus sie überrollte. Was für ein explosives Finale!
Danach machten wir uns beide frisch, es war etwas nach 16 Uhr. Lady Sara zog sich einen Rock an, darunter war sie nackt, und ein ärmelloses Oberteil. Ich fast brandneue sandfarbene Sommerhosen und das dunkelblaue Hemd. Wir verließen die Ferienwohnung, nahmen den Bus, die U-Bahn und S-Bahn und stiegen dann wieder an der S-Bahnstation Reeperbahn aus, wie schon gestern Nacht. Allerdings stiegen wir nicht die gleiche Treppe hoch und dadurch lief ich, liefen wir zuerst in die falsche Richtung, mein Fehler. Meine Herrin nahm sich ihr Smartphone, das ich für sie in meiner Hosentasche trug, zur Hand und gab im Navi die Adresse von Andrea Grimme ein.
Die gesuchte Strasse war eine Parallelstrasse der Reeperbahn. Mit dem Navi in der Hand liefen wir jetzt richtig und meine Gedanken kreisten um das bevorstehende Branding. Wir klingelten, wurden eingelassen und stiegen im eher dunklen Treppenhaus in den dritten Stock hoch, wo uns Andrea Grimme herzlich begrüsste. Matthias Grimme war nicht da, er war mit seiner Bondagepartnerin Nicole zurzeit in Berlin. Andrea bat uns hinein, gleich das erste Zimmer links. In diesem standen, unter anderem, an der linken Wand ein Bücherregal, anschließend ein Sofa. Vor dem Sofa ein Tisch und zwei bequeme Stühle mit Armlehnen. Ich nahm am unteren Ende des Sofas Platz, meine Herrin setzte sich auf den neben mir stehenden Stuhl. Andrea ging kurz hinaus und kam dann mit einem Zeichnungsblock zurück. Auf diesem waren zwei verschiedene Grössen des Gamma aufgezeichnet, 4 und 5 cm, für die Andrea auch die dementsprechenden Eisen gestaltet hatte. Meine Herrin und ich entschieden uns für die grössere Variante. Lady Sara war zwar etwas betrübt, weil sie ein Gamma mit größerer Schleife bevorzugt hätte, aber sie wollte dann auch nicht länger warten und mit den vorhandenen Eisen arbeiten.
Dann sahen wir die Eisen zum ersten Mal, zwei geschwungene Stahlstreifen, ca. 0.5 mm breit, 2 cm hoch und in dieser Variante 5 cm lang. Andrea erklärte uns nochmals den Ablauf des Brandings, wir quatschten aber auch noch ein bisschen, wo und wie wir in Hamburg unterbracht sind und was wir noch vorhaben. Dass wir nach dem Branding uns „Aladdin“ in der Neuen Flora ansehen möchten.
Meine Herrin erzählte Andrea, wie ich die Nächte verbringen darf, im Bett, zu ihren Füßen, und dass ich der devoteste Sklave sei, den sie kenne. Ich wurde dabei fast ein wenig verlegen. Meine Herrin forderte mich auf, ihr das Gedicht „Sehnsucht“ vorzutragen. Ich stand auf und kniete mich vor meine Herrin, sah dabei aber Andrea an, die neben Lady Sara saß. Meine Herrin korrigierte mich. Ich blicke nun in ihr freudig erwartendes Gesicht und trug das Gedicht mit klarer und fester Stimme vor, ein unwahrscheinlich emotionaler Augenblick für mich! Oder anders formuliert, ich bin und war überrascht, wie emotional ich dies gerade empfunden habe, das Vortragen des Gedichts in Anwesenheit von Andrea. Gibt es einen Unterschied für mich, wenn ich das Gedicht in Anwesenheit von Dritten ihr vortrage und ihr gegenüber alleine? Wahrscheinlich ja. Aber ich kann den Unterschied nicht mit den genau richtigen Worten beschreiben. Ist es vielleicht darum so emotional für mich, wenn mich meine Herrin gegenüber Dritten sozusagen präsentiert oder vorführt, das bewusste Vorführen ihrer kleinen Drecksau? Gut möglich, dass ich darum die soeben erlebte Situation als sehr einprägend erlebt habe.
Aber zurück zu dem Branding: Andrea nahm sich das eine Eisen und stempelte es mit roter Farbe. Dann drückte sie das Eisen sorgfältig auf die gewünschte Stelle des Oberarms meiner Herrin. Und auch das zweite Eisen hinterließ auf dem Oberarm eine klare rote Linie. Ziemlich clever, nun konnte man gut beurteilen, wie das echte Branding dann aussehen würde. Ob die Fläche auf dem Oberarm dazu geeignet ist, auch wenn man den Oberarm bewegt, nach vorne, oben oder unten, was meine Herrin jetzt auch machen sollte, ihren Oberarm bewegen.
Andrea war mit dem Resultat zufrieden und auch Lady Sara gab für die Stelle grünes Licht. Dann wurde es langsam ernst. Meine Herrin saß locker im Stuhl, ihr linker Unterarm ruhte auf der Armlehne. Ich ihr gegenüber, wieder auf dem Sofa sitzend und ihre rechte Hand in meinen Händen. Wir schauten uns gegenseitig an. Andrea öffnete das Ventil an dem Gasbrenner, es zischte, Gas strömte aus. Andrea entzündete das Gas mit einem Feuerzeug, nun brannte eine grosse Flamme, die auch sehr hörbar war.
Mit einem eher zierlichen Instrument, ähnlich wie der Nadelhalter von heute Vormittag, griff Andrea sorgfältig in der Mitte des ersten Eisens. Sie hielt dieses für vielleicht eine Minute in die Flamme und drehte dabei dieses auch ein wenig. Das Eisen wurde relativ schnell rotglühend heiß.
Ich war ziemlich gespannt, wie meine Herrin auf den Schmerz reagieren würde. Natürlich wollte ich ursprünglich, dass ich vor meiner Herrin das Branding erhalte und sie erst danach. Aber da kam ich bei meiner Herrin nicht durch. Sie wollte es zuerst erleben und den Schmerz bewusst - auch schreiend- empfangen. Ich hatte ihr gesagt, dass ich mir den Schmerz eher „verdrücken“ würde, ich also möglichst tapfer sein will. Deshalb war ich jetzt gespannt und neugierig, wie Lady Sara auf den Schmerz reagierte.
Ob meine Herrin jetzt mitbekommen hatte, wie das Eisen rotglühend heiß geworden war, konnte ich nicht sagen. Mein Blick war fasziniert auf den Handlungen von Andrea gelegen. Dies änderte sich, als Andrea sich seitlich zu Lady Sara drehte, in ihrer Hand das zierliche Instrument mit dem rotglühenden Eisen. Ich blickte in die Augen meiner Herrin, als das Eisen auf die Haut ihres Oberarms traf. Es zischte tatsächlich kurz, meine Herrin zuckte zwar zusammen, ich sah dies und spürte das Zusammenzucken auch in ihrer Hand, die ich noch immer halte, aber kein Laut kam über ihre Lippen. Irgendwie war ich erleichtert, der Schmerz wird tatsächlich nicht so gross sein, wie allgemein angenommen, sonst hätte meine Herrin heftiger darauf reagiert. Obwohl das Schmerzempfinden natürlich von Mensch zu Mensch individuell völlig verschieden ist und ich auch weiß, dass meine Herrin gegenüber Frauen in privaten Sessions sehr masochistisch sein kann. Mit Betonung auf "Wissen", gesehen habe ich es noch nie. Würde mich schon mal reizen, zu sehen, wie meine Herrin ihre masochistische Seite genießen kann.
Aber wieder zurück zum Geschehen. Bereits hielt Andrea das zweite Eisen in die Flamme, das ebenfalls rotglühend heiss wurde. Sorgfältig drückte Andrea das zweite Eisen auf den Oberarm meiner Herrin, so dass die beiden Linien sich in der Mitte kreuzten und unten eine klare ersichtliche Schlaufe ergaben. Das Branding auf dem Oberarm sah einfach klasse aus! Lady Sara, wir alle drei, waren sehr erfreut über das sichtlich gelungene Ritual.
Dann war ich an der Reihe, ich zog mich aus, war völlig nackt bis auf meinem Titanhalsreif und die beiden angenähten Knöpfe an meinen Brustwarzen. Die beiden Biß-Spuren an meinem rechten Oberarm waren inzwischen gut sichtbar. Ich mag es sehr, solche Spuren von ihr an meinem Körper zu sehen und mit Stolz zu tragen.
Wir diskutierten darüber, in welcher Position ich das Branding am besten erhalten soll. Ich hatte Bedenken, dieses im Stehen zu empfangen, da ich befürchtete, dass ich vor der herannahenden Hitze und dem Schmerz zusammenzucke bzw. instinktiv zurückweiche, was ich auf gar keinen Fall wollte. Andrea machte den Vorschlag, dass ich auf dem Boden seitwärst liegen soll. Sehr gute Idee. Zuerst wurden aber auch bei mir die beiden Eisen, die bereits wieder erkaltet waren, mit roter Stempelfarbe auf meiner rechten Hüfte angebracht. Sah doch gut aus! Ich bewegte mein rechtes Bein, damit Andrea sehen kann, wie sich das Gamma auf meiner Haut bewegte. Sie war mit dem Ergebnis zufrieden und wir schoben den Tisch und die Stühle beiseite, damit Andrea eine Tantramatte auf dem Boden auslegen konnte, cool!
Ich legte mich auf die weiche Tantramatte, auf die linke Seite, den Oberkörper und die Beine, genau übereinander, in eine möglichst gerade Linie. Meine Herrin und Andrea knietn hinter mir, meine Herrin bei meiner Hüfte. Denn meine Herrin wollte das erste Eisen höchstpersönlich selber bei mir ansetzen. An dieser Stelle einen ganz lieben und besonderen Dank an Andrea, dass sie dies zugelassen und meine Herrin professionell angeleitet hat!
Ich hörte das Gas wieder zischen und dann die Flamme. Ich spürte Berührungen an meinem Rücken, die beiden Frauen rückten in die idealen Positionen. Ich fühlte, wie mein Herz schneller schlug, trotzdem fühlte ich mich auch sehr wohl und sicher. Dann spürte ich Wärme an meiner Hüfte und einen Augenblick später einen heftigen, aber sehr kurzen, Schmerz.
Ich zuckte wahrscheinlich zusammen, weiss ich nicht mehr genau, stöhnte dabei auf, weniger wegen dem Schmerz, sondern einfach weil mir danach ist, wie wenn die Energie des heißen Eisens durch meinen Körper fließt.
Wieder verspürte ich Bewegungen hinter mir, das zweite Eisen würde Andrea setzen, damit die zweite Linie des Gamma perfekt an die erste Linie angepasst ist. Wieder nahm ich kurz vor dem Aufsetzen des Eisens die Wärme wahr und spürte dann den fast erdenden, aber auch hier wieder sehr kurzen, Schmerz. Ich durfte aufstehen und blickte an meiner rechten Hüfte herab, ja, da war nun das Gamma, ihr Gamma, ihr Zeichen, einfach wunderwunderschön!
Meine Herrin und ich umarmten uns sehr innig. Damit wäre das Branding eigentlich vollbracht gewesen, wenn nicht Andrea beim Aufräumen noch ein kleineres, ganz leicht gebogenes Eisen von ca. 1 cm Länge in die Hand genommen hätte. Dieses könnte noch bei der einen, eher geraden Linie oben, noch wie ein kleiner Flügel angebracht werden. Lady Sara war sofort Feuer und Flamme und erhielt deshalb von Andrea das kleine Eisen als dritten Stroke. Ich jedoch noch nicht: Da wir sämtliche Eisen mitnehmen konnten, auch für ein allfälliges Rebranding, komme ich erst bei meiner nächsten Begegnung mit meiner Herrin auch noch zu diesem „Flügel“. Lady Sara traut sich das selber zu, erstens hat sie den ersten Stroke bei mir schon ausgeführt und zweitens vertraue ich ihr völlig.
Bevor ich mich wieder anzog, deckte Andrea mein Branding für heute mit Gaze ab, damit sich die frischen Wunden nicht an meiner Sommerhose scheuern. Anschliessend tranken wir zusammen noch ein Gläschen Sekt, den ich öffnete. Lady Sara und ich unterschrieben Andrea auch noch eine Erklärung, dass wir das Branding freiwillig und ohne Zwang erhalten haben. Ich beglich bei Andrea das Honorar, dann verabschiedeten wir uns, aber nur bis zum kommenden Abend. Wir sahen vor, dass wir zu dritt gemeinsam beim Chinesen auf der Reeperbahn essen gehen würden.
Gut gelaunt verließen meine Herrin und ich das Haus, nahmen auf der Reeperbahn ein Taxi, damit wir noch rechtzeitig auf die Vorstellung von „Aladdin“ gelangen würden, sofern es denn noch Karten gibt. Aber wir waren natürlich guter Dinge. Auf der Fahrt mit dem Taxi kamen wir mit dem Fahrer etwas ins Gespräch, indem Lady Sara auch dem Fahrer erzählte, dass wir uns gerade gebrandet haben. Der Taxifahrer verstand dies nicht sofort, darum drehte sich meine Herrin auf dem Rücksitz so, dass der Fahrer ihr frisches Branding auf dem Oberarm sehen konnte. Ich glaube, meine Herrin hatte ihn damit etwas geschockt.
An der Abendkasse gab es tatsächlich noch freie Plätze, die Preise mit einem Sommerrabatt von 20%! Wir entschieden uns für die Kategorie 1 und erhielten Plätze in der 9. Reihe. Wir fragten, wie es eventuell mit Karten für „Mary Poppins“ für den morgigen Samstagnachmittag aussieht und wann die Vorstellung in etwa enden würde. Und hurra, auch dafür waren noch Karten erhältlich, auch wieder mit Rabatt. Auch zeitlich könnte es hinkommen, damit wir Andrea für das Nachtessen nicht zu fest stressen müssten. Meine Herrin und ich schauten uns gegenseitig freudig an, ja, ja, ja, das machen wir! Also kauften wir auch gleich die Karten für „Mary Poppins“, auch diese weit vorne, in der 11. Reihe. Wir waren beide aufgekratzt und einfach gut drauf, natürlich aufgrund des Brandings aber auch, dass wir so gute Plätze für „Aladdin“ und gleich auch noch für „Mary Poppins“ erhalten haben, und freuten uns sehr auf das Musical. Wir suchten beide noch schnell die Toilette auf - Lady Sara entschloß sich bewußt gegen ein weiteres Pißverbot, da dies uns beide von der Vorstellung ablenken würde. Ich realisierte beim Pissen auf einmal, dass ich keinerlei Reizungen in der Harnröhre mehr verspürte, super! Wir gingen dann Hand in Hand in den großen Saal, wo wir unsere Plätze einnahmen. Etwa in der Mitte mit hervorragender Sicht auf die Bühne.
Lady Sara saß rechts von mir und als es im grossen Theater dunkel wurde und die Musik begann, fühlte ich, wie meine Herrin meine rechte Hand in ihre nahm und sie drückte, vor freudiger Erwartung, als Dank und Zeichen, dass es ihr gerade sehr gut geht, und ich drückte zurück. Auch ich war gerade sehr, fast unbeschreiblich, glücklich! Das Musical „Aladdin“ war ein Traum, herrliche Musik, sehr farbige Bühnenbilder, mit wirklich ausgeklügelter Bühnentechnik und die Schauspieler waren ebenfalls spitze. Mir gefiel vor allem die Figur des Dschinni, absolut köstlich.
Nach insgesamt drei Stunden Vorstellung, inklusive einer Pause dazwischen, wo Lady Sara und ich einen kleinen Snack an der Theaterbar gegessen haben, verließen wir das Theater. Nach dem langen Sitzen gingen wir zu Fuß in Richtung Reeperbahn, ca. zwei Kilometer. Immer noch beseelt und beschwingt von dem gerade gesehen, prächtigen Musical tanzte und sang dabei meine Herrin neben mir. Sie strahlte nicht nur wie eine aufgehende Sonne, ihre völlige Unbeschwertheit und Ausgelassenheit sowie Fröhlichkeit steckte entgegenkommende Personen geradezu an, natürlich auch mich. Ich kann gar nicht mit Worten beschreiben, wie ich mich dabei gefühlt habe, so unendlich glücklich, mögen diese wirklich zauberhaften Momente doch nie vergehen! Auch später noch, nachdem wir auf der Reeperbahn eine Currywurst verspeist hatten und mit S- und U-Bahn zurückfuhren, tanzte und sang Lady Sara in den Gängen. Absolut einzigartige Momente, die ich niemals vergessen werde!!
Zurück in der Ferienwohnung öffneten wir den Begrüssungswein der Vermieterin und setzten uns noch ein wenig auf die Terrasse. Es war mittlerweile wieder einiges nach Mitternacht. Nach einer wohltuenden Fussmassage für meine Herrin, wir waren ja doch viel gelaufen, gingen wir müde, aber sehr glücklich, ins Bett. Ich verspürte keinerlei Schmerzen in meinem Branding. Wir kuschelten uns unter die Bettdecke, sie auf der linken Seite im Doppelbett und ich wieder zu ihren Füssen. Auch etwas, was mir unheimlich viel gibt und gegeben hat, zu ihren Füssen schlafen zu dürfen und ihre Nähe zu spüren. Ich weiss zu 200%, was ich lieber will, bzw. was ich jederzeit wählen würde, einen eigenen Orgasmus oder zu ihren Füssen schlafen zu dürfen!
Um ca. 09:30 Uhr erwachen wir, ich hatte wieder sehr gut geschlafen und fühlte mich richtig erholt, auch wenn ich in den letzten zwei Nächten eher etwas weniger geschlafen hatte, als bei mir zu Hause üblich. Ich brühte wieder frischen Kaffee und deckte den Tisch auf der Terrasse. Auch heute wußte Petrus, dass meine Herrin und ich in Hamburg weilen, das Wetter war wieder absolut traumhaft schön und warm. Noch kurz einen ersten kleinen Kaffee trinken, dann war ich bereits wieder auf der Strasse unterwegs zum Einkaufen. Ich steuerte noch eine Apotheke an, um für mich und Lady Sara Neo-Ballistol zur Pflege des Brandings zu kaufen. Mein Branding sah sehr klar und einfach Spitze aus, abends hatte ich die Gaze vor dem Schlafen noch entfernt.
Wieder zurück in der Ferienwohnung deckte ich den Tisch fertig und meine Herrin und ich frühstückten. Beim Einschenken der Milch in ihre Tasse verschüttete ich diese leicht. Nachdem ich die Milchtüte abgesetzt hatte, bekam ich für das Verschütten der Milch von ihr eine Ohrfeige. Ich erschreckte zwar nicht wirklich über die Ohrfeige, aber sie löste schon was in mir aus. Ich fühlte mich von ihr getadelt, was ja auch richtig ist, ich war soeben nicht aufmerksam gewesen, auch nicht aufmerksam genug gegenüber ihr.
Meine Herrin hat mich in den letzten Jahren nur ganz wenige Male geohrfeigt. Einmal hatte ich ihr die Schuhe gebunden, nicht fest genug, die Schuhbändel eines Schuhs gingen ihr während dem Gehen auf, dafür bekam ich eine eher leichte Ohrfeige, sozusagen als einen leichten Tadel, aber auch wie eine zärtliche Geste von ihr, so habe ich dies damals empfunden. Die Ohrfeigen hingegen, in dieser absolut tiefgehenden Session, wo ich geheult habe wie ein kleines Kind, die trafen mich bis in meine Seele hinein!
Darum kniete ich mich nach dem Frühstück vor sie hin und bat um Ohrfeigen, die ich auch bekam, etwa ein Dutzend. Innert Sekunden war ich so was in meiner Seele berührt, nach den Ohrfeigen musste ich tief seufzen und legte meinen Kopf auf ihre Oberschenkel, ich benötigte gerade ganz fest ihre Nähe und Geborgenheit. Die sie mir auch gab: sie fing mich auf, indem sie meinen Kopf streichelte, was mich wiederum fast meine Augen feucht werden ließ!
Nach einigen Augenblicken stand ich auf und umarmte sie. Anschliessend räumte ich auf, dann kamen wir auf ein gestriges Gespräch zurück. Meine Herrin hatte in der Neuen Flora einen Prospekt über das Musical „Kinky Boots“ entdeckt und würde dieses sehr gerne heute Abend ebenfalls noch besuchen, nach dem Nachtessen mit Andrea. Aufgrund meiner Reaktion - ich hatte irgendwie nicht so recht Lust, auch noch ein drittes Musical zu sehen- meinte sie, sie gehe notfalls auch alleine. Ich könne ja mit Andrea gemütlich essen, sie nehme dann vielleicht nur ein Vorspeise und würde sich dann ausklinken.
Ich hatte immer noch nicht wirklich Bock auf ein drittes Musical, zudem kannte ich „Kinky Boots“ überhaupt nicht, aber dass meine Herrin abends alleine das Musical ansehen würde, ohne mich, das gefiel mir noch weniger. Ich besann mich, ich bin ihr Sklave, sie meine Herrin, und ich wollte, dass meine Herrin einen erholsamen Urlaub hier in Hamburg verbringen würde, von A – Z, und diesen vielleicht auch später in bester Erinnerung behält. Also willigte ich ein, dass wir heute Abend gemeinsam „Kinky Boots“ ansehen würden.
Nachdem dies geklärt war, entfernte Lady Sara die Knöpfe an meinen Brustwarzen und zog natürlich auch die Fäden. Noch kurz desinfizieren, dann gingen wir beide ins Badezimmer, wo wir uns frisch machten. Ich saß auf der Toilette, während meine Herrin duschte. Ich reichte ihr ein Badetuch, bzw. trocknete sie kurz ab, danach hüpfte auch ich unter die Dusche. Da heute die Temperaturen wieder gegen 27 Grad steigen würden, zog ich mir die Bermudashorts und ein Hemd an. Meine Herrin einen Rock und eine dunkelblaue, ärmellose Bluse. Ihr Branding war daher sehr gut sichtbar und sah einfach klasse aus. Ich war schon ein wenig neidisch, ihres sah man, meines leider nicht. Ich trug behutsam etwas Neo-Ballistol auf die Brandings, bei ihr und mir.
Danach brachen wir auf, uns war empfohlen worden, schon etwas früher zur Theater-Insel zu gehen, um die Sicht auf die Skyline von Hamburg zu geniessen. "Mary Poppins" liegt auf der anderen Seite des Hafens, gleich neben dem „König der Löwen“. Wir fuhren zur S-Bahnstation Landungsbrücken. Diese S-Bahnstation befindet sich unmittelbar am Wasser, bzw. am Hafen von Hamburg. Wir sahen in diesem Urlaub zum ersten Mal den Hafen, absolut herrlich und gigantisch und dies bei diesem prächtigen und schönem Wetter. Und natürlich war auch viel los, Menschenmengen am Ufer und viel Schiffsverkehr im Hafen. Wir fragten uns kurz durch, an welchem Pier die Musical-Shuttle auf die andere Seite übersetzen und bald darauf waren wir auf einem Schiff, das quer durch den Hafen fuhr. Ich mochte den Fahrtwind in meinem Gesicht, wir waren auf dem Oberdeck. Das Schiff fuhr mit ziemlichem Tempo, die Gischt dabei war sehr deutlich zu sehen. Meine Herrin stand an der Reling und genoß ebenfalls die Überfahrt. Das wollte ich natürlich festhalten und knipste ein, zwei Fotos von ihr.
In nur etwa 10 Minuten waren wir auf der anderen Seite. Wir stiegen aus, wie hunderte Personen auch, und gingen die Gangway hoch zu den beiden Musicalgebäuden, links „Mary Poppins“, rechts „König der Löwen“. Wir gingen im Musicalgebäude an die Tageskasse und erkundigten uns nach Karten für „Kinky Boots“ für die Abendvorstellung am gleichen Tag. Und wieder hatten wir Glück, wir kauften die Karten, auch wieder in der Kategorie 1, in der 13. Reihe. Meine Herrin und ich gehen wieder raus an die Sonne und setzen uns am Rand der steilen Böschung ins Gras und geniessen die prächtige Aussicht. Im Hafen ist eine Menge los. Neben den Musicalshuttle, von denen es mehrere verschiedene Bautypen gibt, schippern etliche Schiffe, kleinere und grössere im Hafen. Ein Mississippi-Schaufelraddampfer, mehrere kleinere Schiffe, mit Touristen auf der Hafenrundfahrt, sogar ein langer Lastkahn ist stromaufwärts unterwegs. Die Musical-Shuttles spuckten immer mehr Menschen auf unserer Seite aus.
Wir verspürten einen leichten Hunger, stellten aber leider fest, es gab nur einen Eis- und Brezelstand. Nichts mit einem Fischbrötchen, diese muss man doch einfach in Hamburg probieren, wenn man den schon einmal da ist. Lady Sara hatte sofort die Lösung, wir hatten noch genug Zeit und fuhren einfach wieder zu den Landungsbrücken zurück. Wir kauften uns zwei Fischbrötchen mit Matjes, die schmeckten sehr gut. Danach isst meine Herrin noch ein weiteres Brötchen, diesmal mit Flußkrebsen. Aus meinem Rucksack bediente sich meine Herrin mit Mineralwasser. Frisch gestärkt fuhren wir wieder zu den Musicaltheatern hinüber. War das herrlich, bereits zum dritten quer durch den Hafen.
Dann begann bald die Vorstellung von „Mary Poppins“ und ich war sofort ganz fasziniert davon. Ich liebe und kenne die Walt-Disney-Verfilmung aus dem Jahre 1964 und stellte schnell fest, diese Musical-Inszenierung ist voller Magie, mit viel Liebe zum Detail und herrlich nostalgisch! Die Figur von Mary Poppins ist vielleicht etwas strenger dargestellt als im Film, liegt aber dadurch wahrscheinlich näher an der Buchversion. Die Musik und die bekannten Melodien (u.a. „Supercalifragilisticexpialigetisch“) aus dem Film rissen mich mit und auch Lady Sara. Meine Herrin nahm während der Vorstellung ab und zu meine Hand in ihre, was sie auch am Abend zuvor getan hatte, eine sehr zärtliche Geste von ihr, die mich sehr berührt.
Nach etwa 30 Min. bemerkte ich, wie meine Herrin neben mir immer wieder mal mit dem Kopf nach rechts oder links neigte. Vor ihr saß eine Frau mit einer Sonnenbrille auf dem Kopf. Dadurch hatte meine Herrin keine optimale Sicht, ich hingegen sah alles perfekt, vor mir waren zwei oder drei Plätze nach rechts frei. In diesem Theater waren die Ränge weniger steil angelegt als am Vortag in der Neuen Flora. Ich tauschte deshalb mit meiner Herrin unsere Plätze.
Der Schluß-Applaus der Zuschauer war enorm und lang und nach wenigen Sekunden standen alle, auch meine Herrin und ich. Während sich die Musicaldarsteller/innen auf der Bühne bedankten und präsentierten und dabei der Song „Supercalifragilisticexpialigetisch“ wieder ertönte, klatschte meine Herrin im Takt nicht in ihre Hände, sondern mit viel Schwung auf meinen Arsch. Ich fragte mich, was die hinter uns stehenden Besucher sich dabei wohl denken würden.
Wieder sehr beschwingt und voller Eindrücken verließen wir das Gebäude und setzten uns noch für einige Minuten wieder an die gleiche Stelle wie vorhin ins Gras. Die Besucher strömten in Scharen auf den ersten Musical-Shuttle, wir nahmen dann erst das nächste Schiff. Diesmal bleiben wir im Unterdeck, in der Nähe des Eingangs, unsere vierte herrliche Fahrt über den Hafen.
Zurück an den Landungsbrücken nahmen wir die S-Bahn bis zur Reeperbahn. Es war leicht nach 18 Uhr und wir fanden das von Andrea Grimme vorgeschlagene chinesische Restaurant am Spielbudenplatz sofort. Andrea Grimme erwartete uns bereits. Nach der Begrüssung und dem Nachfragen, wie es unseren Brandings geht, überließen wir ihr das Bestellen der Speisen, sie ist hier Stammgast und meine Herrin und ich signalisierten ihr, dass wir praktisch alles essen.
Andrea bestellte ca. 6 verschiedene Dim Sum, kleine köstliche Vorspeisen, und später den Hauptgang: gebratener Schweinebauch und Ente. Lady Sara und ich hatten Hunger und stürzen uns mit grossem Genuss auf die Dim Sums. Z.B. Oktopus-Salat habe ich noch nie gegessen, schmeckte ausgezeichnet.
Wir unterhielten uns angeregt miteinander, vor allem Andrea und meine Herrin. Auch die Hauptgänge mundeten uns sehr, leicht knusprig und aromatisch. Andrea meinte schliesslich, dass wir wirklich sehr unkompliziert sind. Auch wir hatten uns sehr wohl mit ihr zusammen gefühlt. Zum Schluss tranken wir zur Verdauung einen chinesischen Schnaps. Eine wirklich empfehlenswerte Adresse mit authentischer kantonesischer Küche.
Wir verabschiedeten uns von Andrea und gingen über den Spielbudenplatz, denn nur wenige Meter davon entfernt liegt das Operettenhaus, wo das Musical „Kinky Boots“ gastiert. Ich war gespannt, ob mir das Musical gefallen würde, ich hatte keine Ahnung von der Handlung der Geschichte. Wir gingen in das Operettenhaus hinein, an den Kontrollen vorbei und nahmen unsere Plätze ein. Dieser Saal sah wieder ganz anders aus als der von heute Nachmittag oder gestern Abend.
Dann begann die Vorstellung, das Licht im Saal verdunkelte sich. Das Bühnenbild, eine Fabrik in Northampton in England. Im Mittelpunkt der Handlung steht Charlie, der die Schuhfabrik seines Vaters vor dem Konkurs bewahren will. Er lernt in einer Nacht eine Drag Queen kennen, Lola. Auf den ersten Blick verbindet die beiden nichts, bis Charlie die Idee hat, in seiner Schuhfabrik High Heels für Drag Queens herzustellen. Dazu braucht er aber die Hilfe von Lola, der eigentlich Simon heisst. Lola und ihre Drag Queen Crew stellen das Leben in der englischen Kleinstadt und in der Fabrik gehörig auf den Kopf. Dazu die mitreissende Musik, die gewagten und artistischen Tanzszenen, herrlich. Ein leicht schräges, zu Herzen gehendes Musical, mit viel Tiefgang, ich bin echt überrascht und total begeistert. Und so wie mir geht es anscheinend den vielen hunderten Besuchern in dem Saal ebenso, denn gegen Ende der Vorstellung stehen alle im Saal und applaudieren frenetisch und lange.
Wie bin ich froh, dass ich gegenüber meiner Herrin nachgegeben habe und mit ihr zusammen dieses grossartige Musical erleben durfte. Ich hätte es mir nie verziehen, sie sozusagen im Stich gelassen zu haben und hätte eine wunderbare, herzerwärmende Geschichte, verpasst - über Träume und Wünsche von Menschen und ihrer Akzeptanz, die mich im Nu bewegte und meine Herrin auch! Beim Song "Nicht dieser Sohn" mußte sie weinen, weil es sie an ihre eigene Familien-Situation erinnerte. Zudem schrieb sie mir eine Woche später unter anderem in einer Mail, dass ihr der Satz, bzw. die Worte von Lola nicht mehr aus dem Kopf gehen „Akzeptiere einen Menschen so, wie er wirklich ist". Wie wahr und doch unheimlich schwierig, diesen Satz nicht ganz aus den Augen zu verlieren, im Umgang und in Kommunikation mit anderen Menschen.
Auf dem Heimweg von der U-Bahnstation Kellinghusenstrasse aus liefen wir wieder zu Fuss zur Ferienwohnung zurück. Aber ich lief wieder einmal falsch. Dafür empfing ich eine leichte Ohrfeige von ihr. Wir orientierten uns neu, danach führte der Weg uns an der Alster entlang, ein geradezu romantischer Spazierweg, zwischen Bäumen und Wasser.
Wieder in der Ferienwohnung angekommen, massierte ich meiner Herrin im Schlafzimmer den oberen Rückenbereich und Nacken, sie war durch das lange Sitzen etwas verspannt. Mit ihrer Hilfe ertastete ich die genaue Stelle und massierte diese gezielt. Nach einigen Minuten beschloß meine Herrin, dass mir etwas Stimulation auch gut tun würde und verkabelte meinen Penis und die Hoden. Die Stromstärke des Erostek-Gerätes ET-312 stellte sie so ein, dass es für mich gerade noch verträglich war. Ich kann mit Strom eher wenig anfangen, bzw. es verursacht mir keine sexuelle Lust. Aber darum ging es hier jetzt auch nicht unbedingt.
Ich massierte wieder ihren Rücken, während ich den Strom an meinen Genitalien spürte. Ich weiss nicht warum, aber ich fand die vorherige, betreffende Stelle am Rücken meiner Herrin nicht mehr, bzw. sie empfand meine Rückenmassage nicht mehr als zielführend. Sie brach die Situation ab, die Rückenmassage, aber auch die Stromstimulationen an meinen Genitalien, was mir kurzzeitig ein schlechtes Gefühl auslöste, wie wenn ich jetzt versagt habe. Dieses Gefühl verschwand aber gleich wieder, als Lady Sara ihren Laptop holte und den Song „Supercalifragilisticexpialigetisch“ aus Mary Poppins startete. Ich durfte mich auf den Rücken legen, meine Herrin setzte sich auf mich, wir waren beide nackt. In ihren Händen hielt sie „meine“ Bürsten. Diese Bürsten hat meine Herrin an mir schon mehrfach angewendet, manchmal eher sanft und spielerisch, aber auch schon ultrahart! Bei unserer allerersten Begegnung vor bald fünf Jahren hatte ich die Bürsten mitgebracht und sie hat diese damals zum ersten Mal an mir ausprobiert. Ich mag dabei den leicht kratzenden Schmerz an den Brustwarzen, fühle und empfinde also masochistisch. Wenn die Bürsten dann aber härter über die Brustwarzen und Brust gezogen werden, dann beginne ich zu leiden und der vorher noch als angenehmer und wollüstiger empfundener Schmerz wandelt sich in richtig quälenden Schmerz, der mir in masochistischer Hinsicht nichts mehr bringt. Trotzdem will ich auch den quälenden Schmerz spüren, nicht immer, aber ab und zu. Ich möchte dann den Schmerz für sie ertragen und aushalten, weil ich mich dadurch ihr völlig hingebe und ausliefere, dann nicht mehr masochistisch, fühlend sondern tief devot. Dies kann dann unter Umständen auch dazu führen, dass ich aus Schmerz, aber auch durch die dabei entstehenden Emotionen, zu weinen und zu schluchzen beginne. Dieser Zustand, wenn mir die Tränen nur so über das Gesicht laufen, wenn ich unkontrolliert schluchze, wegen dem Schmerz aber auch aus Verzweiflung, die ich dann so empfinde, wie aber auch durch meine völlige Hingabe und Auslieferung ihr gegenüber, diesen Zustand haben wir im Herbst vor zwei Jahren zusammen eindrucksvoll erlebt. Einvernehmlich und bewußt zusammen angestrebt. Wir beide haben damals die erlebte Session als aussergewöhnlich und äusserst tiefgehend bezeichnet. Das bei mir einsetzende Gefühl danach, erst etwa zwei, drei Tage danach, war gigantisch! Ich war damals mehrere Wochen lang am „Fliegen“ und fühlte mich permanent auf Wolke 7.
Ich spüre, jetzt wo ich diesen Bericht schreibe, drei Wochen nach Hamburg, wie in mir die Sehnsucht langsam wächst, in einer der nächsten Begegnung mit meiner Herrin, dass sie mich wieder über meine Grenzen führen soll in einem Edgeplay , sie mich wieder zum Weinen bringt, schutzlos und nackt fühlend, meine eigenen salzigen Tränen schmeckend, im Wissen, dass sie mich dann anschliessend behutsam und liebevoll auffängt und ich in ihren Armen dann wieder langsam zur Ruhe komme.
Aber jetzt bin ich abgeschweift, sorry. Meine Herrin, sitzend auf meinem Bauch, zog im Takt des Songs „Supercalifragilisticexpialigetisch“ die Bürsten über meine Brustwarzen. Nicht spielerisch und leicht, aber auch nicht ultrahart, irgendwo dazwischen. Ich stöhnte und verspürte den Schmerz als noch knapp aushaltbar. Trotzdem bewegte ich meinen Körper unter ihr, wie wenn ich gegen den fühlenden Schmerz ankämpfen möchte. Lady Sara spürte und sah meine Bewegungen, ließ sich aber davon nicht beirren, sie bürstete und bürstete, spuckte mir auch mehrere Male ins Gesicht. Und sang den Song aus Mary Poppins teilweise mit, sie kann doch tatsächlich dieses, für mich unaussprechliche, Wort aussprechen, das „Supercalifragilisticexpialigetisch“! Dann, nach einigen Minuten, musste ich mich auf den Bauch drehen und das ganze wiederholte sich, nicht mit den Bürsten, sondern mit einer Peitsche. Sie peitschte meinen Rücken aus, zu dem Song aus Mary Poppins, was ich sehr genießen konnte.
Danach gingen wir auf die Terrasse und tranken noch etwas Wein. Nach einer Fußmassage und dem Pflegen der beiden Brandings gingen wir ins Bett, am nächsten Morgen müssen wir früher aufstehen, da um 10:42 Uhr unser Zug Richtung Frankfurt am Main und Zürich fährt. Wieder kuschelte ich mich zu ihren Füßen quer ins Doppelbett und schlief sofort ein.
Mein Mobile weckte mich um 7:30 Uhr. Ich stand auf und weckte meine Herrin, die noch um ein paar Minuten Schlaf bat. Ich ging ins Badezimmer unter die Dusche und registrierte, dass die Regionen um die Brustwarzen noch ganz leicht gerötet waren. Ich pflegte mein Branding mit Ballistol, danach zog ich mich an, aber noch ohne Hemd. Die Biß-Spuren an meinem Oberarm waren mittlerweile sehr ausgeprägt zu sehen.
Lady Sara kletterte nun auch aus dem Bett und machte sich frisch, danach begannen wir zu packen. Auch ihr gewaschenes Oberteil und mein Hemd, die im Badezimmer hingen, wurden nicht vergessen. Meine Herrin ging ins Badezimmer auf das Klo, kam dann wieder zurück und gab mir den Auftrag, das Klo zu putzen. Ich ging also ins Badezimmer und wollte den Klo-Besen zur Hand nehmen, aber dieser klemmte ein wenig im Behälter. Aha, darum hatte die Herrin mir dies aufgetragen, ihre Spuren im Klo zu beseitigen, bei ihr hatte der Klobesen logischerweise auch geklemmt.
Also wendete ich ein wenig Gewalt an, es ging doch. Nach der Reinigung der Kloschüssel bereitete ich in der Küche und Terrasse wieder das Frühstück vor, Brot hatte es noch vom Vortag. Wir frühstückten, wieder bei herrlichem Wetter. Wir hatten noch etwas Zeit, meine Herrin forderte mich auf, mich vor ihr hinzuknien. Sie beugte sich vor und spuckte mir mehrere Male in die Augen. Durch ihren Speichel in meinen Augen sah ich sie nun nur noch verschleiert. Sie lächelte mich an und meinte sinnierend, was ich während den vier Tagen alles falsch gemacht habe. Sie kam zum Schluss, nicht sehr viel, was ich als Kompliment auffasste.
Sie schaute mir in die Augen und begann mich zu ohrfeigen, nicht nur ein paar Ohrfeigen, sondern 50 Ohrfeigen! Die Ohrfeigen, immer abwechselnd links und rechts, waren sehr deutlich zu spüren. Ich begann mit der Zeit zu seufzen und spürte, wie meine Augen dabei leicht feucht wurden, sie trafen mich wieder tief in meiner devoten Seele. Ich fühlte mich aber dabei zu keinem Moment schlecht oder unwohl.
Ich legte danach wieder meinen Kopf auf ihre Oberschenkel, seufzend, aber auch sehr glücklich. Vielleicht aber auch gleichzeitig etwas traurig, aber nur, weil heute unser gemeinsamer Urlaub endete. Ein Urlaub, den ich sehr genossen habe, ich für mich aber vor allem, weil ich ziemlich sicher weiss, dass meine Herrin diese vier Tage und drei Nächte ebenfalls genießen konnte. Wenn ich z.B. daran denke, wie sie in den Gängen der S-Bahn getanzt und gesungen hatte. Und dies war ja mein Ziel, meiner geliebten Herrin einen schönen und erholsamen Urlaub zu schenken, wo sie ihre Batterien für den Alltag wieder aufladen kann.
Nachdem ich die Küche aufgeräumt und Geld für die Vermieterin für die Getränke hingelegt hatte, bat ich meine Herrin, mir noch den Titanshalsreif aufzuschliessen. Danach kontrollierte ich nochmals in allen Räumen, ob wir etwas vergessen haben. Lady Sara meldete über das Mobile eine Taxifahrt zum Hauptbahnhof an, wir nahmen unsere Siebensachen und zogen hinter uns die Türe zu.
Nachdem wir mit dem Taxi den Hauptbahnhof erreicht haben, gingen wir auf unseren Bahnsteig, wo unser ICE abfahren sollte, der aber ca. 15 Min. Verspätung hatte. Wie es so ist, auf den Bahnsteigen zieht es immer etwas, besonders wenn man im Schatten sitzt, was bei meiner Herrin und mir gerade der Fall war. Meine Herrin, in offenen Schuhen, hatte etwas kalte Füsse. Ich nahm meine leichte Sommerjacke aus meinem Gepäck und bedeckte damit ihre Füsse, bzw. hielt mit meinen Händen unter meiner Sommerjacke auch gleichzeitig ihre Füsse, um diese etwas zu wärmen. Die Sitzbank, bzw. die Lehne der Sitzbank, war auch nicht wirklich bequem, aber auch dagegen wußte ich Rat. Ich holte aus meinem Gepäck mein Schlafkissen und schob es in den Rücken meiner Herrin, was sie sehr schätzte.
Endlich fuhr der ICE ein und wir nahmen unsere reservierten Sitzplätze ein, wieder in einem 6-er Abteil, diesmal in der Mitte - aber auch wieder gegenüber. Meine Herrin zog ihre Schuhe aus und legte ihre Füsse wieder zwischen meine Beine, in meinen Schritt. Ich bedeckte weiter ihre Füsse mit der Sommerjacke und hielt diese auch mit meinen Händen warm, da ihre Füsse sich wirklich kalt anfühlten. Während der Fahrt Richtung Süden animierte mich meine Herrin mit ihren Füßen zu einem sehr gewagten „Spiel“ unter der Sommerjacke. Dieses blieb leider den Mitreisenden in unserem Abteil nicht verborgen und wir flogen auf. Ich war peinlich berührt, ich wollte bzw. wir wollten ja keineswegs, dass sich Außenstehende durch uns belästigt fühlen. Gleichzeitig musste ich aber innerlich auch etwas grinsen und mich beherrschen, als ein Mitreisender meinte, wir sollten uns doch ein Hotelzimmer nehmen. Ich hätte ihm am liebsten geantwortet, dass wir in den vergangenen drei Nächten in einer Ferienwohnung das Bett geteilt haben, ich zu ihren Füßen.
In Frankfurt kam der Zug mit leichter Verspätung an, ich half meiner Herrin mit ihrem Gepäck. Wir umarmten uns kurz, ein letztes Küsschen zum Abschied, dann entschwand meine Herrin in der Menschenmenge.