SessionberichteSpezial-Equipment
Dieser Besuch war seit langem das Beste, was mir jemals bei einer Herrin passiert ist und hat einen so bleibenden Eindruck hinterlassen, den ich so schnell nicht vergessen werde.
Ich war mal wieder unterwegs und es hat mich auch für ein paar Tage nach Frankfurt verschlagen. Die Gelegenheit musste ich nutzen und meiner Latexlady Sara in ihrem Domizil einen Besuch abstatten. Leider sind diese Besuche viel zu selten, und somit hat der Sklave sich schon vorher mit der Lady ausgiebig besprochen, für welche Dinge der Sklave seiner Lady diesmal zur Verfügung stehen wird. Aber diese Absprachen sollten Folgen haben, da ich meiner Lady bis auf Kleinigkeiten wieder absolut freie Hand gegeben habe, mich zu benutzen. Dieses wurde natürlich, wie man sich denken kann, bedingungslos ausgenutzt.
Auch für ein privates Gespräch über dies und das, aber auch über solche Sessions war genügend Zeit. Ausnahmsweise hat Lady Sara mich nämlich sogar mit dem Auto am Hotel abgeholt und wieder heimgefahren, nachdem wir uns darüber geeinigt hatten, dass dies netter für mich sei als eine Taxifahrt und wir so auch die insgesamt begrenzte Zeit viel besser miteinander nutzen konnten auch dafür kann ich ihr nur von ganzem Herzen danken!!!!
Im Studio angekommen, meine Lady in einem Wahnsinns-Latexoutfit, wurde nicht lange gefackelt, sondern die Zeit genutzt und, ehe ich mich versah, steckte auch ich in einem tollen Latexoutfit. Es fühlte sich sehr angenehm auf der Haut an, der Geruch zog mir in die Nase und vernebelte sofort meine Sinne. Ich befand mich sofort in einer anderen Welt, in den Händen meiner Lady Sara und war ihr nun für die verbleibende Zeit ausgeliefert, ohne wirklich zu ahnen, was mit mir passiert. Sie sah mich mit ihren fast hypnotisierenden Augen an, auch ich verschlang mit meinen Blicken ihre Latexgestalt, sie berührte mich und überprüfte mit gekonnter Fingerfertigkeit, ob ich auch gut eingepackt war. Und ehe ich mich versah, saß ich erstmal auf dem Gyn-Stuhl. Dann wurde ich auch gleich mit diversen Seilen an Händen und Füßen fixiert, die Beine natürlich auseinander gespreizt. Als Mann fühlt man sich doch schon ziemlich komisch auf dem Teil, hilflos eben.
So hilflos, wie ich da nun saß, wurde ich auch gleich bearbeitet, an den Nippeln, und an meinem besten Stück, was durch die weite Latexhose meiner Lady natürlich zum Spielen sehr entgegen kam. Als sie meine Lust merkte, bekam ich ganz schnell eine Maske über's Gesicht, es war eine aufblasbare, die auch schnell mit Luft gefüllt wurde. Das Latex legte sich eng um meinen Kopf und ich konnte auch kaum noch was hören, aber zum Nachdenken war keine Zeit. Ich wurde schon wieder bespielt und zum Höhepunkt gebracht. Mir fiel nur ein, dass wir uns auch vorher über Zwangsentsamung unterhalten hatten, ich denke, das sollte ich jetzt auch zu spüren bekommen. Nach einigen Quälereien und der Erleichterung wurde ich befreit. Lady Sara und ihr Sklave durften sich ein wenig erholen Wir sahen uns dabei nur intensiv an, somit ohne Worte.
Schließlich gönnte auch Lady Sara sich eine Erholung: ich durfte ihr mit einer Massage als Bodyworship dienen. Nach dieser kurzen Pause sah ich das Nächste auf mich zukommen. Wir hatten uns schon darüber unterhalten, das Vakuumbett!! Ich hatte auch gesagt, dass ich es gerne ausprobieren möchte. Bilder hatte ich schon davon gesehen, und schon einiges davon gehört, aber es selbst erleben zu dürfen *wow*
Vakuumbetten gibt es viele und man kennt die Standardausführungen, aber dieses, Wahnsinn, Fantastic Rubber, und nach einer kurzen Erklärung wurde ich hineingeführt. Das Stück ist ziemlich groß und man steigt in einen aufklappbaren Metallrahmen ein, und macht es sich auf einer großen Latexfläche so bequem wie nur möglich. Dann senkt sich der Metallrahmen über mich, und ich muss meinen Kopf durch eine Halskrause hindurchstecken. Dann zwingt mich der Rahmen bedingungslos zum Liegen nach unten, und ich höre das Zuschnappen des Metallrahmens. Es hört sich an wie ein Klickverschluss, der einrastet. In dem Moment durchströmen Gedanken wie „Jetzt bin ich total eingeschlossen“ meinen Kopf.
Um den Hals wird noch ein Klettband (denke ich) gelegt, um die Dichtigkeit auch da zu gewähren. Meine Lady überprüft noch , ob ich richtig liege und bequem, und sagt mir, dass es bald etwas unbequemer wird. Über mir hängt ein Spiegel, ich sehe nur meinen Kopf und den Rest, der nun in Latex eingehüllt ist. „Entkommen ohne Hilfe ist unmöglich“ denke ich, aber ich wollte es ja so. Mich total hilflos fühlen und meiner Latexlady ausgeliefert sein.
Nachdem ein paar beruhigende Streicheleinheiten zu Ende waren, irgendwie hatte ich meine Lady aus den Augen verloren, hörte ich ein "Klick" und ein etwas lautes Geräusch und spürte, dass nun die Luft langsam abgesaugt wurde. In diesem Moment schaltete ich alles ab, ich war in einer anderen Welt. Das Gefühl zu beschreiben??? Ich kann es nur versuchen: Ich war eigentlich ziemlich entspannt, da mir ja auch meine Erregung durch die erste Behandlung genommen war. Ich spürte um mich herum nur Latex, gefangen und immer weniger Luft in meiner Hülle.
Der Körper wurde an die untere Schicht durch das obere Latex gedrückt und umspannte mich schon ziemlich fest. Ich konnte noch ein wenig die Hände bewegen und tat dies auch. „Also geht doch noch“, aber das Absaugen war noch nicht vorbei. Jede nur so kleine Ecke, wo noch Luft sein könnte, wurde abgesaugt und wirklich alles von Latex umschlossen. Dann wurde es leise, die Luft war nun komplett raus und das Gerät aus. Ich versuchte nun ein paar Bewegungen, ein leichtes Zucken, aber es ging wirklich nichts mehr. Total unbeweglich, das hatte ich so noch nie erlebt. Jetzt war das geschehen, was mir versprochen wurde, ich war hilflos gefangen. Also gab ich mich dem angenehmen Gefühl der Enge und Unbeweglichkeit hin. Ich genoss es, was auch meine Lady mit einem Blick in meine Augen quittierte. So liess sie mich erstmal liegen und beobachtete mich. Ich stellte fest, dass das Vakuum doch schon ziemlich lange hielt. Es musste also nicht nachgesaugt werden.
Lady Sara war inzwischen an der Seite und fing an mich zu streicheln, an allen Stellen spürte ich ihre Hände so intensiv wie nie. Aber auch ihre Peitsche, die hin und wieder zum Einsatz kam, spürte ich stärker, an meinem besten Stück, an meinen Brustwarzen, aber auch ihre Füße setzte sie mit ein. Ich war weg, ich war ihr völlig ausgeliefert. Dann setzte sie sich über mich, am Kopfende hin. Ich hörte nur ein Rascheln und kurze Zeit später hatte ich etwas über Mund und Nase, was mir die Luft nahm. Eine ziemliche "Qual", zu der ich noch an einer Stelle behandelt wurde, die mir so sensibel bisher nicht bekannt war. Dieses Wechselspiel von Atemreduktion und für mich ziemlich schmerzvoller, aber schöner Folter trieb mir sogar leicht die Tränen in die Augen. Trotzdem genoss ich jede Minute dieser Behandlung und das Einfühlungsvermögen meiner Lady, die -als ich mich unter dem Schmerz versuchte zu winden, was aber unmöglich war- kurz inne hielt, dann aber sofort weiter machte und mir kaum eine Pause gönnte. Und immer, wenn Lady Sara feststellte, dass wieder etwas zuviel Luft im Vakuumbett war, wurde der Kompressor kurz angeworfen, und ich war wieder völlig bewegungsunfähig. Diese wunderbare Art der Bewegungsunfähigkeit und des Ausgeliefertseins werde ich nie vergessen. Ein wunderbares Erlebnis, welches jeder Freund von Vakuumspielen dieser Art einmal ausprobieren sollte.
Ich weiß gar nicht, wie lange ich dort gefangen war, aber die Zeit war gekommen, dass ich befreit wurde und aus dieser Latexumklammerung heraus durfte. Ein Schluck Wasser brachte mir eine kurze Erholungspause. Ich durfte verschnaufen und dachte, meine Zeit wäre nun um. Ich entspannte schon ein wenig und hatte keinen Gedanken, dass noch etwas kommen sollte.
Nachdem ich das Glas geleert hatte, nahm mich Lady Sara bei der Hand und mit ihrem fast schon hypnotischen Blick bedeutete sie mir, dass ich mich auf einem Bett hinlegen sollte. Ich wusste wirklich nicht, was geschehen würde, aber auf dem Bett war ein weiterer Traum meiner Vorstellungen: Ein komplettes Segufix-Fesselsystem.
Eh ich mich versah und besinnen konnte, wurden die ersten Gurte um meine Füße, Unterschenkel und Oberschenkel gelegt und mit den Magneten verschlossen. Ich zappelte ein wenig, um zu probieren, wie weit ich gehen konnte, aber viel war da nicht möglich. Danach wurden die Gurte um die Schultern, den Kopf und das Kinn gelegt und auch sicher verschlossen, ebenso der Hüftgurt und die Hände an den Seiten. Ich versuchte, etwas zu entspannen, als Lady Sara in einer Ecke etwas hervorholte. Ich merkte auch, dass ich wieder erregt war. Ich denke, das ist auch ihren Blicken nicht entgangen. Da sie wohl auch bei mir leichte masochistische Züge bemerkte, legte sie mir Klemmen an die Brustwarzen. Da die bei mir sehr empfindlich sind und ich auch ein wenig Angst hatte, versuchte ich mich zu wehren, aber da ging nix.
Ich bemerkte dann leichte Stromimpulse, die nicht unangenehm waren, aber auch mein bestes Stück wurde mit Strom bearbeitet, um die Spannung meiner Erregung noch zu steigern. Das gelang wohl auch, aber mir war es nicht mehr möglich, mich auf eine Stelle zu konzentrieren. Da waren zu einen die herrlichen Fesseln, die beiden stromzugeführten Stellen und Lady Sara. Alles zusammen machte mich wahnsinnig, und ich ließ es über mich ergehen. Was blieb mir übrig.
Schließlich hörte ich, wie Lady Sara etwas anderes hervor holte. Ich merkte, dass kühles Gel über mein bestes Stück lief und wiederum ein Motor in Betrieb war. Dann war auch schon etwas über mein Glied gestülpt. Sehr weich, und mit leichten kreisenden und Auf- und Ab-Bewegungen. Ich denke, eine Melkmaschine war das – die Venus2000. Die Geschwindigkeit wurde immer mehr gesteigert und somit mein Teil bearbeitet, um mir auch noch den letzten Saft zu entreißen. Ich wurde also im wahrsten Sinne des Wortes gemolken. Da ich mich nicht winden konnte, streckte ich mich soweit es ging, und spannte immer mehr an. Meine Sinne waren dahin, der Schweiß auf meiner Stirn, die Tränen in den Augen. Ein Wahnsinnsgefühl und eine wahre Explosion!
Irgendwann, ich weiß gar nicht, wie lange es dauerte, war es dann geschehen. Ich glaube, mehr ging gar nicht, es war alles, was nur ging, draußen. Entnommen und zwangsentsamt von meiner Lady Sara, und ich war völlig fertig. Während sie mich auch völlig zufrieden ansah, im Bewusstsein, dass sie mir alles, was möglich war, abverlangt hatte, zufrieden sah, dass ich völlig fertig war, gönnte sie mir einen Moment Ruhe. Dann wurde ich behutsam von den Fesseln befreit und sie bemerkte nur, dass sie mich auch sehr gerne mal mit dem Kopf nach unten aufgehängt hätte. Das wäre vielleicht auch eine wunderbare Situaion, mich so wehrlos zu sehen.
Tja, ich denke mal, dass sich das Lady Sara und noch einige andere Gemeinheiten für das nächste Mal aufspart. Ideen hat sie ja genug und einen willigen Sklaven, der sich völlig fallen lässt und die Lady sich ausleben lässt, hat sie ja auch. Somit kann ich nur mit viel Vorfreude gespannt sein auf ein nächstes Mal.
Ein abschließendes nettes, privates Gespräch beendete unsere Session und meinen mit Abstand schönsten Besuch in Frankfurt.
Ich kann Lady Sara nur sehr, sehr herzlich und mit viel Demut von ganzem Herzen danken für dieses wundervolle Erlebnis in ihren einfühlsamen Armen und wunderbaren Räumen. Eine umwerfende Lady, die ich nicht mehr missen würde und nur jedem Liebhaber des Besonderen sehr empfehlen kann.
Alles Liebe und Devote, ergeben, herzlich
mehr geht nicht
absolut hingerissen
LatexSklave M