SessionberichteRollenspiele

Erotisches Rollenspiel: Kidnapping im Wald (Roughbodyplay)

„Slavenapping: Entführungs-Rollenspiele“ las ich auf Saras Webseite. Danach kamen Stichworte wie „Überwältigung“ und „Outdoor“. Das machte mich unheimlich heiß. Ganz unbedarft war ich diesbezüglich nämlich nicht. Ich assoziierte damit wunderbare Erlebnisse, an die ich gerne zurück denke und die ich nicht mehr missen möchte. Jedenfalls war für mich in diesem Moment klar, dass ich das auch in einem Rollenspiel zusammen mit Sara erfahren wollte:

Es geschah an einem warmen Frühlingsabend in einem Waldstück. Genauer gesagt war es eigentlich schon Nacht, denn der letzte Rest des Dämmerungslichts war schon verschwunden. Das Mond- und Sternenlicht durchdrang das Blätterdach nur schwach, so dass ich meine Hand vor Augen und auch den Weg vor mir kaum sah. Auf einmal bemerkte ich zwei Lichter, die auf mich zukamen. Ich konnte nicht erkennen, wer oder was das war. Jedenfalls stürzten sich plötzlich zwei Personen auf mich, warfen mich zu Boden und hielten mich dort mit ihrem gesamten Körpergewicht niedergedrückt. Ich hatte keine Chance freizukommen. Im Gegenteil, meine hilflose Situation verschärfte sich immer mehr, denn die beiden begannen, mich zu fesseln. Die Hände wurden mit Seilen oder Riemen auf den Rücken gebunden. Meine Füße wurden ebenfalls entsprechend gefesselt. Ich bemerkte jetzt auch einen Militärstiefel direkt vor meinen Augen. Er gehörte zu Beinen, die meinen Kopf fest an den Waldboden drückten. Mittlerweile hatte ich anhand der Stimmen auch realisiert, dass es sich um eine Frau und einen Mann handelte, die sich meiner habhaft gemacht hatten. Das Warum war mir aber nicht klar. Dann stellte sich die Frau über mich, öffnete den Schritt-Reißverschluss ihrer Hose und pisste mir noch direkt ins Gesicht. Die beiden berieten sich kurz und schleppten mich nach ein paar Minuten weiter in den Wald hinein zum nächsten größeren Baum. Dort wurde ich aufgerichtet, mit dem Rücken gegen den Stamm gelehnt und meine Hände wurden, nachdem die Handfesselung kurz gelöst worden war, mit einer langen Handschellenkette hinter dem Stamm zusammengeschlossen. Dann begann mein Martyrium …

Es dauerte ungefähr zwei oder drei Stunden, in denen ich in den Händen der beiden war. Ich hatte herausgehört, dass die Frau ihren besten Freund dazu überredet hatte, sich ein männliches Opfer zu schnappen und so richtig fertig zu machen. Hintergrund war wohl allgemeiner Frust über ‚die Männer‘, der sich bei ihr über die Zeit angestaut hatte. Ich war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Als sie mich endlich gehen ließen, muss ich ziemlich schlimm ausgesehen haben. Meine Kleidung, Hemd, Hose u. Unterwäsche war zerschnitten. Sie hatten das gemacht, um sich Zugang zu den empfindlichen Körperstellen zu schaffen, ohne die Fesselungen lösen zu müssen. Jedenfalls war ich geschlagen worden mit Holzstöcken, Peitschen und der flachen Hand. Mein Körper war übersäht von blauen Flecken, Striemen und blutigen Schrammen. Das schlimmste war aber gewesen, als sie mich mit einem Strap-On so richtig fest in den Arsch gefickt hatte und sich danach vor meinen Augen selbst befriedigte, einerseits ganz nahe bei mir und andererseits wegen der Fesselung unerreichbar weit entfernt.

Ich bin glücklich, dass ich dieses Spiel gespielt habe. Jedem, dessen Phantasien in diese Richtung gehen, empfehle ich uneingeschränkt die Kontaktaufnahme mit Sara. Per E-Mail, Telefon oder auch bei einem Vorab-Treffen kann man sich gegenseitig abklopfen, über das, was geht, und das, was nicht geht. Wir hatten z.B. vorab in einem Dreier-Meeting gemeinsam den Rahmen klar abgesteckt. Das wurde dann auch eingehalten, insbesondere alle NoGo’s beachtet. Ich hatte während des Spiels nie die Angst, dass es aus dem Ruder läuft, denn Sara achtete auf unerwartete Entwicklungen und meine Reaktionen, z.B. als die Lufttemperatur mit fortschreitender Nacht doch weiter als ursprünglich gedacht fiel, und reagierte entsprechend.

Nur Mut!

Quelle: Dominaforum


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