SessionberichteKlinik-Rollenspiele
Für diesen Tag hatte ich mich bei meiner Frau Doktor zu einem Untersuchngstermin um 21.30 Uhr angemeldet. Die ganze Anmeldung per E-Mail erfolgte vollkommen problemlos. In der Mail beschrieb ich bereits kurz meine Tabus und meine ungefähren Vorstellungen.
Um Punkt 21.30 Uhr stand ich, mit doch etwas weichen Knien, vor der Eingangstüre meiner Ärztin und klingelte. Nach einem kurzen Moment öffnete sich die Tür und Frau Doktor sagte nur kurz: "Guten Abend, haben sie den Termin um halb zehn?" Ich antwortete: "Guten Abend und ja, Frau Doktor." Sie schickte mich zwei Treppen nach oben und folgte mir.
In ihren weissen Hosen und dem ebenfalls weissen Kittel, das Stethoskop bereits umgehängt, befahl sie mir kurz: "Machen Sie sich da drüben ganz frei und kommen dann zu mir." Ich zog mich aus, legte die Kleider auf einen Stuhl und begab mich zu Frau Doktor. Mit dem Stethoskop hörte sie auf meiner Brust Herz und Lunge ab, befahl mir zehn Kniebeugen zu machen und mich wieder hinzustellen. Sie hörte mich wieder ab und das ganze dann noch auf der Rückseite. Nach dieser Voruntersuchung befahl sie mich auf den Gyno- Stuhl.
Nachdem ich mich dort hingesetzt und die Beine auf die dafür vorgesehenen Stützen gelegt hatte, durchfuhr mich wieder eine leichte Angst, so weit gespreizt ausgeliefert da zu liegen. Frau Doktor stellte sich neben meinen Kopf und meinte nur kühl: "Wir müssen zuerst die Schmerzreize der Brustwarzen testen." Kaum gesagt, kniff sie mich auch schon hart in beide Warzen gleichzeitig. Nachdem sie ihre Fingernägel noch etwas heftiger einsetzte, und ich doch schon leise Laute von mir gab, meinte sie nur schroff: "Das wird so nichts, ich muss Sie festbinden." Dies tat sie auch prompt mit zwei Gürteln, einmal auf Brusthöhe und einmal am Bauch, mit Lederriemen bei den Unterschenkeln und mit einer Art Zwangsärmeln, mit denen sie mir die Arme übers Kreuz am Stuhl festband. Ein Bewegen war praktisch unmöglich, jedoch waren Brustwarzen und Genitalien komplett frei zugänglich.
Nun begann Frau Doktor mit der eigentlichen Untersuchung. Nachdem sie noch einmal kurz die Brustwarzen gereizt hatte, begab sie sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Sie legte die Dilatoren bereit, drückte Gleitmittel in meine Harnröhre, betrachtete diese, nahm den ersten Dilator und führte diesen langsam in mich ein. Da dies relativ problemlos ging, nahm sie den nächst-, übernächst- und noch eine Nummer grösseren zur Hand und dehnte meine Harnröhre mit jedem etwas mehr.
Danach waren die Tests mit Strom angesagt. Da ich ja auf Spiele mit Strom stehe, war eine gewisse Vorfreude da. Ich musste jedoch feststellen, dass es Spiele und Spiele gibt. Als Erstes führte sie mir einen Elektrodildo ein und nahm diesen in Betrieb, leicht mehr als angenehm. Als nächstes wurden die Hoden und die Eichel unter Strom gesetzt. Da Frau Doktor die Programme nicht überall gleich eingestellt hatte, war eine kurze Ruhepause kaum möglich. Hörte der Schmerz an den Hoden auf, begann der an der Eichel: da der Schmerz dieser beiden Elektroden schon stark war, spürte ich den des Dildos kaum mehr.
Das sollte jedoch noch nicht alles gewesen sein. Nachdem sie alle aktuellen Elektroden entfernt hatte, befestigte sie jeweils links und rechts der Brustwarzen einen Pad, schloss diese an und setzte sie unter Strom. Der stechende Schmerz kam schön abwechslungsweise einmal linke, einmal rechte Brustwarze. Aber nicht genug, Frau Doktor begab sich wieder zwischen meine Beine und nahm den „Elektrodilator“ zur Hand. Sie führte diesen in die Harnröhre ein und setzte ihn unter Strom. Durch das leichte Hinein- und Herausschieben war dies ein irres Gefühl.
Nach dem Entfernen des Elektrodilators - die Elektroden an der Brust liess sie noch dran - kam sie wieder neben meinem Kopf, in der Hand eine schwarze Maske. "So, jetzt müssen wir noch die Atmung testen." In der schwarzen Maske war ein aufblasbarer Knebel integriert. Frau Doktor setzte mir die Maske auf, stopfte mir den Knebel in den Mund, schloss die Maske hinten und pumpte den Knebel vorerst einmal leicht auf. Da im Bereich der Nase nur zwei kleine Löcher sind, wird das Atmen recht schwierig. Sie pumpte zwei, drei Stöße weiter auf und, um mich zu beruhigen, nahm sie meinen Kopf in den Arm. Mit zwei, drei weiteren Luftstößen in den Knebel füllte es mir den Mund richtig aus. Nachdem Frau Doktor noch einmal ein wenig zupumpte, ließ sie die Luft anschließend wieder aus dem Knebel.
Nachdem sie mir die Maske entfernt hatte -die Pads neben den Brustwarzen liess sie noch da- begab sie sich wieder nach unten, schob mir nochmals einen Elektrodildo hinein, setzte die Hoden unter Strom und brachte mich mit einem Vibrator an der Eichel zu einem gewaltigen Abschluss!
Für mich war es wieder eine super Session und ich freue mich schon jetzt auf die nächste - wenn auch wieder so schmerzhafte - Behandlung bei Frau Doktor!