SessionberichteSinnlichkeit: Kleidung & Körper
Endlich wieder ein Session-Date mit dir! Wir kennen uns ja schon eine gefühlte Ewigkeit und so war außer der Terminabsprache kein großes Hin und Her nötig. Diesmal sollte “nur“ Latex und viel Silikonöl im Vordergrund stehen.
Wie verabredet kam ich am Vormittag bei dir an. Da wir erst mal über die vergangene Zeit und so vieles Andere plaudern wollten, war erotisches Outfit erst mal nicht angesagt.
Ich hatte mir für die Fahrt androgyne Kleidung mit wenig Make Up ausgesucht, während du mich in „Zivil“ empfingst. Unser Gespräch war wie fast immer sehr intensiv und beinahe hätten wir die Zeit und den Weg nach oben zur Spielwiese vergessen.
Ein tiefer Blick in deine Augen wurde mit einem sinnlichen Lächeln beantwortet. „Lass uns nach oben gehen. Geh schon mal vor, Regina, während ich mich unten vorbereite und schminke."
Ich zog mich oben um, tauschte meine Halterlosen gegen rote Latexstrümpfe, wählte ein schwarzes Latexkorsett kombiniert mit einem roten Unterkleid aus Latex mit Spitze und einer transparenten Latexbluse. Ich war ich gerade dabei, noch einen weiten blauen Rüschen-Schlüpfer anzuziehen, als du im schwarzen Catsuit auf der Treppe erschienst.
Ich war hin und weg von deiner strahlenden Sinnlichkeit. Deine blutroten Lippen und das schwarze Latex des Catsuits – einfach geil!
Du umarmtest mich nur kurz und sagtest: "Ich hab da eine schöne gelbe Hose, die passt von der Farbe her besser.“
Wie recht du hattest! Einfach Klasse: Die Farben an mir - und du, bis auf die roten Lippen, ganz in Schwarz.
Deine „Spielwiese“ mit dem Spiegel an der Decke erwartete uns.
Vertraut, weil wir uns schon ewig kennen und doch wieder neu, auf sanfte Weise erregt, genossen wir die ersten Berührungen in unseren silikonglitschigen Latexkörpern. Mal streichelten wir unsere Brüste und du genießt meine Finger auf deinen harten Brustwarzen.
Dann liegst du auf mir. Mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln, ich atme deinen Duft. Wir genießen beide dieses Spiel, wollen gar nicht aufhören. Liegen nebeneinander, schauen in den Spiegel. Du hattest recht, die gelbe Hose sieht echt geiler aus.
Deine Hand liegt zwischen meinen Schenkeln, erregt mich noch mehr.
„Sara“ frage ich, „soll ich kommen?“ „Warte noch etwas, Regina.“ ist deine Antwort und wir nehmen noch mehr Silikonöl, drängen uns aneinander, versinken in der feuchten Wärme des Gummis, vergessen Raum und Zeit, sind nur noch wild, sanft, feucht, warm, sinnlich und geil.
Wieder treffen sich unsere Blicke im Spiegel. Zwei Latex-Wesen , das eine rot, gelb und etwas schwarz und das andere ganz in schwarz mit leuchtend roten Lippen. Ich könnte ewig so weitermachen.
Nehme aber deine Hand und lege sie zwischen meine Schenkel. Du verstehst auch ohne Worte. „Willst du kommen?“ „Ja“ bekomme ich gerade so heraus.
Ohne dass wir darüber sprechen, ist uns beiden klar, dass ich im Slip kommen werde.
Einfach geil, wie du nun etwas fester, aber noch immer sanft, drückst. Ich lege meine Hand auf deine. Gemeinsam steigern wir die Erregung.
Ich öffne meine Schenkel weit, sehr weit, zögere den Moment hinaus. Viel läuft jetzt in meinem Kopf ab: Tausend Gedanken, Bilder, Träume von vergangenen Begegnungen. Ein Dildo in mir. Du fickst mich mit dem Strap-On. So viele Bilder.
All das hatten wir schon und jede Veränderung wäre ein Break, käme vielleicht einem Absturz gleich? Deine Hand drückt fester, ich stöhne, schließe meine Schenkel. So warm, sinnlich und so geil!
Meine Erregung steigt noch mehr und doch will ich noch nicht kommen. Oder doch? Mich hingeben, fallen lassen, zerfließen. Meine Gedanken verwirren sich, ich bin nur noch
Erschöpft, erfüllt von allem und immer noch voller Sinnlichkeit, liege ich in deinen Armen und du streichelst die Nässe in meinem Schritt.
Entspannt, aber auch voller Gefühle, umfasse ich deine Brust. Ich könnte noch endlos so weitermachen.
Aber nach einer Weile stehst du auf und ziehst mir die Gummihosen aus. Ich liege völlig passiv auf unserer „Spielwiese“, eigentlich das falsche Wort für diese beinahe sakralen Stunden, warte darauf, was du nun tun wirst.
„Magst du jetzt deine Windeln?“ fragst du. Zustimmend öffne ich wieder meine Schenkel. Schaue dich an. Noch immer erfüllt von unseren Berührungen, dem Nachklang meines Orgasmus, bringe ich nur ein „Ja“ heraus.
Sanfte Berührungen mit Öltüchern und Creme bereiten mich vor. Es ist so rund und natürlich, wie du jetzt zwischen meinen Schenkeln kniest und mir die Windeln anlegst.
Ein kurzer Weg ins Bad und ich wechsele die Latexstrümpfe gegen Halterlose, das Latexkorsett gegen Unterrock und BH.
Nun sitzen wir wieder unten und reden, reden über so viele Dinge. Bis es langsam Zeit wird, zu gehen.
Wir haben ja schon so viele verschiedene Sessions miteinander erlebt und so freue ich mich auf das nächste Mal. Ein nächstes Mal, das wir so wiederholen sollten. Es war ein absolut runder Tag für mich!