SessionberichteSinnlichkeit: Kleidung & Körper
Lady Sara bat mich abschließend um einen Bericht. Dieser Bitte kann ich mich nicht verschließen.
Durch die Homepage und nach Erhalt eines Newsletters von Lady Sara wurde ich neugierig und bekundete per Mail mein Interesse an einem näheren „Kennenlernen“. Ganz toll war, dass Lady Sara prompt antwortete. Ich schilderte ihr meine Interessen/ Fetische: Leder, Stiefel, Erniedrigung, Anrotzen, Anpinkeln, Füße und Armbeuge riechen und lecken, vollkommen in Leder gefesselt und fixiert sein. Ein konkreter Termin fand sich schnell.
Schon die Tage vorher und erst recht auf der Autofahrt war ich aufgeregt und zunehmend erregt, was mich wohl erwartet. Ich bemühte mich, pünktlich zu sein. Auf mein Klingeln öffnete sich die Tür und Lady Sara begrüßte mich herzlich. Voller Vorfreude bemerkte ich, dass sie einen langen schwarzen Lederrock trug. Meine Wünsche fanden offensichtlich volle Berücksichtigung. Wir stiegen in die Spieletage, die trotz der Enge voller mich beeindruckender BDSM-Utensilien war. Ein kleiner Tisch war zum Kaffee gedeckt. Lady Sara machte es mir sehr leicht, meine Hemmungen zu überwinden. Sie hielt das Gespräch/ Plaudern in gutem Fluss; wir sprachen über Beruf und Interessen; aber auch meine sexuellen Bedürfnisse wurden noch einmal angesprochen. Bestand im Vorfeld von Lady Sara die Überlegung, gemeinsam vor der eigentlichen Session essen zu gehen, meinte sie unvermittelt, dass wir eigentlich auch erst „spielen“ könnten; sie habe noch keinen großen Hunger, so dass wir auch nach dem „Spiel“ bei einem Essen (bei spätsommerlichen Temperaturen im Biergarten – sie hatte schon alles geklärt) die Sitzung nachbesprechen könnten. Überraschenderweise überließ sie mir die Wahl.
Und ich wählte zunächst das „Spiel“, weil ich merkte, dass Lady Sara und ihre Art mich zunehmend erregten.
Lady Sara forderte mich auf, mich auszuziehen. Sie selbst nutzte die Zeit, sich anzukleiden. Als ich nackt war und mich schließlich zu ihr umwandte, traute ich meinen Augen kaum: Sie stand völlig in schwarzem Leder gekleidet vor mir, in einer Art Mantelkleid. Mein Herz schlug schneller. Sie forderte mich auf, sie zu umarmen. Ihre verführerischen Blicke trafen mich, ich spürte ihren Atem, ich durfte ihren in Leder gewandeten Körper umfassen, streicheln, riechen, mit allen Sinnen aufnehmen. Unter den Achseln roch es nicht nur nach dem Leder, sondern einfach gepaart mit Schweiß nach ihr, der Lady in Leder. Es war um mich geschehen. Sie streifte sich eine Vollledermaske über, so dass ich ihre Zunge, ihre Lippen, sie durch das Leder spüren konnte. Es war so erregend, ihre Brüste und ihren Arsch in Leder zu ertasten. Sie forderte mich auf, unter das Ledermantelkleid meinen Kopf zu stecken. Sie trug darunter noch ihren Lederrock, so dass ich von dem Lederduft wie umnebelt war. Es war einfach nur phantastisch, intensiver als in all meinen Vorstellungen und Phantasien im Vorfeld. Schließlich hatte ich niederzuknien.
Die Lady verließ kurz den Raum, um ihn dann in schwarzer Lederhose und Ledertop zu betreten. Sie lagerte sich auf ein Gestell mit gespreizten Beinen und forderte mich erneut auf, ihren wunderbaren Körper, der so in Leder gekleidet war, wieder zu erkunden, tastend, riechend, schmeckend. Jetzt war es endgültig um mich geschehen. Immer wieder versah sie mich mit „Dominaküssen“, rotzte mich regelrecht voll. Wie ich diese Erniedrigung genoss. Ich hatte ihre Achselhöhle zu beschnüffeln, zu lecken. Es roch herrlich nach ihrem Schweiß.
Sie forderte mich auf, ihren gesamten Körper zu erkunden, durch das Leder ihre Fotze zu beschnüffeln und zu riechen. Es war für mich wie der Himmel auf Erden. Als nächstes hatte ich ihr die oberschenkellangen schwarzen Schnürstiefel anzureichen und ihr anzuziehen, später auch vorne zu schnüren. Zitterig gelang mir dies, angespornt durch ihre Rotze, die sie auch auf ihren Stiefeln verteilte; meine Zunge hatte diese Stiefel komplett zu bearbeiten. Weder Sohlen noch Absätze waren auszulassen. Für einen Lederfetischisten und Stiefellecker das Höchste! Aber es sollte noch heftiger werden!
Schließlich hatte ich mich mit dem Rücken auf den Boden zu legen. Sie zog die Lederhose etwas herunter, setzte sich über mein Gesicht auf einen speziellen Stuhl, der mir vollen Einblick auf ihr „Allerheiligstes“ bot. Sie kündigte an, mir nun ihren Natursekt anzureichen. Erst tröpfchenweise rann ihre Pisse auf mein Gesicht, ich versuchte sie mit meiner Zunge aufzunehmen, es wurde immer mehr, mein Gesicht wurde zunehmend vollgepisst, so dass ich es nicht mehr mit meinem Maul aufnehmen konnte, sondern zunehmend darin schwamm. Unvermittelt stand sie auf, stellte sich über meinen Unterleib und …. es ergoss sich wahrlich ein heftiger Pissduschstrahl auf meinen Leib, auf meinen Schwanz; ich wusste kaum, wie mir geschah. Ich lag in der Pisse von Lady Sara und genoss diese Erniedrigung.
Lady Sara forderte mich nun auf, den bereitgelegten kompletten Lederbondageanzug zu holen und diesen anzuziehen. Mit einiger Mühe gelang es mir. Er passte eigentlich perfekt; das schwere Leder umfassste meinen Körper, es roch intensiv nach Leder. Lady Sara schnürte alle Riemen fest, insbesondere die Arme wurden in der Zwangsjacke hinter meinem Rücken gefesselt. Ich hatte keine Chance, dem dann Folgenden zu entgehen; ich wollte es auch gar nicht! Lady Sara setzte sich auf einen Stuhl; ich hatte mich auf ihren (Leder-)Schoß zu setzen. Sie packte mich teils hart, ich wurde immer wieder gestoßen; dann zog sie heftig an meinem Haarschopf; sie stöhnte heftig, was mich zunehmend erregte. Ich war wehrlos ihr ausgeliefert. Das war es doch, was ich wollte.
Schließlich hatte ich in den anderen Teil des Raumes zu gehen; nicht einfach, wenn man seiner Bewegungsfreiheit weitgehend beraubt ist, zudem die Arme vollkommen gefesselt sind. Ich hatte mich auf den Gynstuhl zu platzieren, was mir nicht ganz leicht fiel. Lady Sara fesselte mich mit Seilen komplett an diesen Stuhl, so dass ich mich nicht regen konnte. Sie hat sich dann erneut umgezogen; erstaunlich, was sie alles an geiler Lederkleidung hat! Sie kam dann mit einer weißen Ganzkopfledermaske auf mich zu. Sie stülpte sie mir über. Ich sah nichts mehr. Atmung gelang nur durch kleine Löcher an der Nase; das Hören war eingeschränkt. Ich war auf mich wie zurückgeworfen, in Leder gefesselt, eingeschnürt, meiner Sinne weitgehend beraubt. Eine Weile geschah nichts; doch dann nahm ich Lady Sara wie von ferne wieder wahr. Sie machte sich an meinem Schwanz zu schaffen, fingerte an mir und brachte dann offensichtlich einen Vibrator an meinem Schwanz, an meiner Eichel zum Einsatz. Ich konnte mich nicht rühren, spürte nur diese Wellen zunehmender Erregung durch meinen Körper, bis es kein Halten mehr gab – ich spritze ab, so voller Geilheit wie schon lange nicht mehr.
Lady Sara befreite mich von den Fesseln am Gynstuhl, schließlich entledigte sie mich des Bondageanzuges. Ich machte mich unter der Dusche frisch, zog mich an. Lady Sara kleidete sich wieder „alltagsgerecht“, allerdings mit einem tollen Ledermini. Wir tranken einen Kaffee; allmählich kehrte ich wieder in die irdische Wirklichkeit zurück.
Wir fuhren dann bei herrlichem Wetter zum Biergarten, aßen gut und vor allem: es entspann sich ein, wie ich empfand, sehr interessanter Austausch, quasi über Gott und die Welt, wobei wir die eine oder andere Gemeinsamkeit unserer Überzeugungen bei all unserer Unterschiedlichkeit entdeckten. Auch dies macht diese erste Begegnung mit Lady Sara für mich zu etwas ganz Besonderem. Ich fuhr Lady Sara zurück in ihre Wohnung. Der Abschied war herzlich; sie noch einmal drücken, umarmen zu dürfen, über ihren Ledermini zu streifen, einfach nur wunderbar. Ich hoffe auf ein nicht zu fernes Wiedersehen und vor allem ein erneutes „Spiel“.
Auf der Heimfahrt gingen mir so viele Gedanken durch den Kopf; immer noch roch und spürte ich Lady Sara: Sie hatte nachhaltige Spuren in mir hinterlassen. Danke dafür!