SessionberichteDominanz & Submission
Voller Vorfreude klingelte ich mal wieder bei meiner Herrin Lady Sara. Wie bereits beim letzten Mal war sie perfekt vorbereitet und öffnete mir die Tür in einem Lederoutfit, das keine Wünsche offen ließ. Nach einer herzlichen Begrüßung stöckelte Lady Sara vor mir die Treppe rauf und ich nutzte natürlich die Gelegenheit, sie zu betrachten. Sie trug einen langen engen Lederrock, offene hochhackige Sandaletten und ein Lederoberteil. In ihren Privaträumen ließ mir Lady Sara erst einmal bei einem Glas Wasser Zeit anzukommen und wir führten eine lockere freundschaftliche Unterhaltung. Natürlich blieb mir bei heimlichen Blicken auf ihre wundervollen Füße nicht verborgen, dass Lady Sara meinem Wunsch nachkam und ihre Fußnägel stylen ließ. (Dankeschön, es ist wirklich toll geworden und hat mir sehr gut gefallen.)
Unser Spiel hatte Lady Sara im Vorfeld in einer Private Story ausgearbeitet. Jedoch wollte ich dieses Mal einen Schritt weiter gehen und habe sie gebeten, noch eine kleine Überraschung einzubauen.
Ich stehe vor der Türe, klopfe und bitte meine Herrin um Einlass. Unaufgefordert darf ich keinen Raum, indem sich Lady Sara befindet, betreten. Sie gewährt mir Einlass und ich öffne die Tür. Sofort stelle ich die Bäckertüte ab, um mich auf die Knie zu begeben. Das ist Regel Nummer 2. Wenn ich den Raum betrete, bedanke ich mich dafür bei meiner Herrin durch Verehrung ihrer wundervollen Füße. Sei es in High Heels, barfuß, oder Stiefeln. Ausgiebig gibt mir Lady Sara Zeit, diesen Fetisch zu erleben. Gekonnt stimuliert sie mich dabei, indem sie ihre Füße in Pose setzt. Doch dann erhebt meine Herrin das Wort. Ich muss auf den Knien bleiben, ihr aber in die Augen schauen. Meine Verfehlung war, in der falschen Kleidung beim Bäcker gewesen zu sein. Lady Sara ist streng, vermeidet aber Beleidigungen. Diese Strenge kann sie einzig durch ihre Stimme in Szene setzten.
Es hat sehr gut funktioniert, denn ich bin total eingeschüchtert und nur noch zum Stammeln einer Entschuldigung fähig. Meine wundervolle Lederherrin befiehlt mir, mich auszuziehen und wieder zu knien. Sie tritt vor mich. So dicht, dass ihr Lederrock mein Gesicht berührt. Ich liebe diesen strengen Duft des Leders. Dann bekomme ich ein Sklavenhalsband angelegt. Nachdem Lady Sara die Leine eingeklickt hat, bedeutet sie mir durch Zug an der Leine, ihr Richtung Bett zu folgen. Meine Herrin nimmt auf dem Bett Platz und ich darf erneut ihre wundervollen Füße küssen. Dann erfolgt die von mir heiß ersehnte Aufforderung, ihren Lederschritt zu liebkosen. Zu gerne komme ich diesem Befehl nach. Ich berühre das Leder mit den Händen und gebe vorsichtige Küsse darauf. Meine Herrin stimuliert mich derweil mit ihren Sandaletten und streichelt damit ihrerseits meinen Schritt. Gekonnt wechselt dieses Spiel zwischen Zärtlichkeit und Schmerz. Lady Sara verliert beim Spiel nie den Faden und versteht es, Reize gekonnt zu setzten. Es wird niemals zu viel. Ich habe zu jeder Zeit das Gefühl, mich vollkommen fallenlassen zu können. Hier kann man die Kontrolle wirklich abgeben und sich völlig der Umsorgung durch Lady Sara sicher sein.
Es folgten an dieser Stelle noch weitere Highlights für mich, die ich an dieser Stelle nicht erwähne. Vielmehr möchte ich an dieser Stelle einen Sprung in den Dachboden von Lady Sara machen. Im Spiel sorgt meine Lederherrin dafür, dass ich generell in der von ihr vorgeschriebenen Kleidung das Haus zu verlassen habe. Auch darauf möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen.
Ich muss das besagte Kleidungsstück anziehen und werde dann gekonnt von Lady Sara gefesselt. Ich stehe auf einem Podest, die Arme hinter dem Rücken, mit einer Verbindung zu einem Kran, an dem meine Herrin nach Belieben meine Position ändern kann. Die Fesselungen durch Lady Sara sind sehr professionell und äußerst stimulierend, da sie versteht, diese Handlung sehr gekonnt in Szene zu setzen.
Zusammenfassend zum SM-Play möchte ich sagen, dass Lady Sara wirklich alle meine Gelüste berücksichtigt hat. Dafür möchte ich ihr herzlich danken und sagen, wie sehr es mir wieder bei ihr gefallen hat. Sie reagiert auf alle Situationen so, dass es niemals zu einem Spannungsabbruch kommt. Das Wechseln ihrer Kleidung hat sie sehr gekonnt in das Spiel eingebaut. Sei es, dass ich schauen durfte, oder eben sehnsüchtig auf ihre Rückkehr wartend. Ihr Feeling, Bezug nehmend auf meine Erregung, ist grandios. Ich weiß zwar nicht, wie sie das macht, aber durch das Immer-Weiter-Hinauszögern meiner Erregung hat sie mir den längsten Orgasmus beschert, den ich je hatte.
Stellenweise war ich so kurz davor, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Dafür haben dann aber deine Fesseln gesorgt. Deine Überraschungen haben allesamt meinen Geschmack getroffen!
Eine Überraschung war, dass mir Lady Sara eine Gummimaske (oder Latex???) aufsetzte, die mir zu großen Teilen die Sicht nahm. Dieses Material hatte ich bisher noch nicht in meinen Fantasien. ABER JETZT!!! Unbedingt möchte ich einmal ihre Gummipuppe sein!