SessionberichteKlinik-Rollenspiele

Die Sex-Ärztin und ihr Proband

Heute möchte ich einen kleinen Erfahrungsbericht von meinem Besuch bei Lady Sara zum Besten geben. Im Vorfeld hat sie sich schon sehr viel Zeit genommen und geduldig meine Fragen beantwortet, Tips gegeben und auch eigene Vorschläge gemacht. Das hat schon einmal einen guten Eindruck hinterlassen.

In der Session hatten wir uns auf ein Rollenspiel in Richtung Proband für eine Medikamentenstudie zur Steigerung der sexuellen Lustreaktionen eingestimmt. Dafür hat Lady Sara, in Gestalt einer strengen Ärztin, erstmal allgemeine Untersuchungen an mir vorgenommen, um den allgemeinen Gesundheitszustand abzuklären.

Danach musste ich mich komplett entkleiden und auf dem Gynstuhl Platz nehmen. Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihr. Mein Schwanz war vor Aufregung schon etwas angewachsen, was Lady Sara nicht unentdeckt blieb und auch gewürdigt wurde.

Nach gründlicher Fixierung meiner Arme und Beine hat sie noch meinen Schwanz und meine Eier abgebunden, so dass alles prall und dick anschwoll. Jetzt widmete sie sich meinem Arsch und untersuchte auch diesen ausführlich auf die Tauglichkeit für das nun Folgende.

Es sollte die Wirkung des Medikaments auf Strom untersucht werden. Dazu bekam ich je eine Elektrode auf meine Eier geklebt und es durchfuhr mich ein wohliger Schauer, der manchmal auch in einen süßen Schmerz überging, so als ob jemand die Eier abquetscht. Zusätzlich schob sie mir noch einen Plug in den Hintern, der ebenfalls durch den Stromfluss in meinen Arsch dazu führte, dass ich regelrecht abgemolken wurde. Es war ein unbeschreibliches Gefühl zu sehen, wie die ersten Tropfen so mir-nichts-dir-nichts aus mir herausflossen.

Die dritte Elektrode an meinem Schwanz bewirkte schließlich, dass er sich anfühlte wie ein einziger Vibrator und führte dazu, dass ich relativ schnell in einem hohen Bogen abspritze. Eine Probe des wertvollen Safts wurde dann zur weiteren Untersuchung eingesammelt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause war dann meine Hintertür an der Reihe. Gut geschmiert ging es auch schon los. Wie weit lässt sich mein Loch unter Einwirkung des „Medikaments“ dehnen. Dazu muss ich sagen, ich habe schon einige Erfahrungen mit Plugs und normalen Dildos, wurde jedoch noch nie gefistet. Lady Sara hat mich hier zu einem Punkt gebracht, den ich -so glaubte ich jedenfalls- nie erreichen würde. Es war zwar nicht die komplette Faust in meinem Hintern, aber immerhin sechs Finger (je drei pro Hand). Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Nachdem ich so vorgedehnt war, schob sie mir einen riesigen Dildo in den Arsch, so groß, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Ich sage euch, das war ein geiles Gefühl, ebenso wie der anschließende Fick mit einem Strapon.

Im letzten Teil der „Studie“ wurde das Abspritzverhalten mit der Venus2000 untersucht. Hier hatte ich mir mehr versprochen. Irgendwie ist diese Melkmaschine jedoch nicht mein Ding gewesen, möglicherweise durch die Pumpgeräusche, die doch sehr laut waren. An Lady Sara lag es definitiv nicht. Deshalb bekam ich nochmals einen Stromplug in den Hintern und wurde per Hand abgemolken.

Lady Sara gab mir anschließend etwas Zeit, wieder zu mir zu kommen, und auch das anschließende Abschlussgespräch war sehr schön.

Das Spielzeug

Quelle: Dominaforum

Anmerkung von Lady Sara: Die als zu testendes Medikament verabreichte Pille war nicht etwa Viagra, sondern eine einfache Vitamintablette…


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