SessionberichtePinkel- & Windelerotik

Segufix mit Maulfick-Benutzung, Pißverbot & sexy Strafe

Gestern um 21:30 Uhr war es mal wieder soweit, ich hatte meinen zweiten Termin bei Lady Sara für eine Übernachtung in Segufix mit 90-minütiger Spielzeit. Ich möchte vorausschicken, dass meine erste Segufix-Session mit Übernachtung, dank Lady Sara, schon der absolute Wahnsinn gewesen und bis heute unvergessen ist.

Der Abend begann mit einer Plauderzeit über Gott und die Welt. Diese Zeit habe ich gebraucht, um mich auf das Spiel einzulassen, da ich eine längere Anreise mit dem Auto hatte. Nachdem die Zeit vorbei war, sagte Lady Sara zu mir, ich sollte mich komplett entkleiden - diesem Befehl bin ich auch nachgekommen. Nun musste ich mich vor sie hinstellen und beide Arme nach vorne ausstrecken.

Um meine beiden Handgelenke wurden nun Lederfesseln gelegt. Nun befestigte Lady Sara den rechten Arm mit einem Karabinerhaken an einem Deckenbalken. Das gleiche machte sie auch mit meinem linken Arm in einem Abstand von ca. 1 bis 1,5 Meter von meinem rechten Arm. Als ich dann also nun hilflos fixiert in der Mitte des Raumes stand, begann Lady Sara mir zuerst mit der flachen Hand, dann mit verschiedenen Hilfsmitteln, kräftig den Hintern zu versohlen. Als Lady Sara mit den Schlägen aufhörte, war mein Hinternteil schön gerötet und brannte ein wenig: Dies war aber nicht schmerzhaft, sondern sehr angenehm. Für mich aber eigentlich nur ein Vorspiel, da meine Leidenschaft eben Segufix-Bondage ist. Nun musste ich mich auf die Liege legen, wo Lady Sara mir ohne viel Spielerei eine dicke Windel anlegte, mit der Anweisung, dass die Windel am Morgen beim Wecken auch noch trocken sein zu hat.

Jetzt durfte ich aufstehen und rüber gehen zu dem Bett und mich dort hinlegen. Als ich kaum lag, wurde auch schon der Bauchgurt angelegt, gefolgt von den Segufix-Gurten für Oberschenkel, Füße, Oberkörper und zu guter Letzt für die Hände. Lady Sara versäumte es dann auch nicht, mir einen Knebel zu verpassen. Nun verließ meine Herrin den Raum und überließ mich hilflos fixiert mir selber. Alleine das war für mich schon ein geistiger Orgasmus und ein Wahnsinns-Gefühl.

Nach einer ganzen Weile kam meine Lady Sara zurück, entfernte mir den Knebel, um diesen dann aber im gleichen Moment durch einen Trinkknebel zu ersetzen. Lady Sara befestigte nun einen Infusions-Beutel gefüllt mit 1,5 Litern Wasser an der Decke, dieser wurde dann mittels eines Schlauches an meinen Trinkknebel angeschlossen. Nun wurde die Tropfgeschwindigkeit auf langsam eingestellt, das Licht im Zimmer gelöscht und ich wurde wieder mir selber überlassen. Nach einer ganzen Weile kam Lady Sara zurück und stellte die Tropfgeschwindigkeit etwas schneller ein, verließ aber wieder den Raum. Jetzt hieß es für mich schlucken schlucken schlucken, denn eine andere Wahl hatte ich ja nicht und -wie sollte es anders sein- die ganzen 1,5 Liter wurden von mir brav aufgenommen. Wie sich sehr viel später herausstellte, war es ein großer Fehler von mir, so viel zu trinken.

Nachdem ich die 1,5 Liter brav geschluckt hatte, überließ mich Herrin Sara wieder einige Zeit mir selber. Nach einer ganzen Weile kam die Herrin zurück und legte mir einen Knebel an, der mit einem Dildo versehen war, nun stellte sich Herrin Sara vor mich hin und zeigte mir ihre göttliche Muschi. Leider war ich ja vollkommen fixiert und hatte keinerlei Chance, diese auch nur irgendwie zu berühren. Dies war -wie sich wohl jeder Mann vorstellen kann- eine fürchterliche Qual für mich. Hinzu kam, dass dies auch Wirkung auf mein kleinen Freund hatte - dieser wurde in der Windel ganz schön aufmüpfig, aber selbst dagegen konnte ich nichts machen.

Eigentlich konnte es nicht schlimmer kommen, hatte ich mir gedacht. Doch weit gefehlt, denn nun stieg Lady Sara auf das Bett, sie rückte mit der Muschi ganz dicht an den Dildo. Ich freute mich nun zuschauen zu dürfen, aber dann bekam ich von der Herrin eine Augenbinde verpasst. Was dann genau passierte, konnte ich nicht sehen. Nur dass meine Herrin sehr viel Spaß hatte mit dem Dildo konnte ich hören und merken und den herrlichen Geruch ihrer Muschi intensiv wahrnehmen. Gleichzeitig bekam ich genaue Anweisung, wie und wann ich mein Gesicht zu bewegen hatte, um somit wenigstens ein wenig behilflich sein zu können, dass meine Herrin zum Höhepunkt kommt. Ich ging dabei leider leer aus, vollkommen scharf gemacht von meiner Herrin und dann fixiert zurück gelassen.

Lady Sara entfernte mir den Knebel. Ich bekam eine weichere Augenbinde für die Nacht, dann verließ meine Herrin den Raum. Während sie den Raum verließ, konnte ich hören wie sie sagte: "Ist die Windel morgen früh zum Wecken trocken, gewähre ich dir einen Orgasmus. Wenn die Windel allerdings nass ist, gibt es Strafe und nichts ist es mit einem Orgasmus ".

Der Raum wurde verdunkelt und ich war alleine. Eigentlich schlief ich auch recht schnell ein, nur allerdings nicht allzu lange. Irgendwann -und nun komme ich zu meinem Fehler- machte sich natürlich das viele Wasser, was ich getrunken hatte, in meiner Blase bemerkbar. Ich denke mal, weit über eine Stunde lang kämpfte ich, um dem Druck in meiner Blase nicht nachzugeben. Doch irgendwann war es mir nicht mehr möglich und ich ließ den Blaseninhalt einfach ablaufen, ein herrliches Gefühl! Der Druck ließ sofort nach, nur meine Windel war nun auch klatschnass und ich musste den Rest der Nacht in der nassen Windel verbringen. Wobei das ja nicht das Schlimmste war, aber meinen Orgasmus hatte ich verspielt und mir im Gegenteil nun eine Strafe eingehandelt.

Den Rest der Nacht habe ich dann noch sehr unruhig geschlafen, weil ich mir Gedanken über meine Bestrafung gemacht habe. So gegen 7 Uhr wurde ich geweckt von Lady Sara. Das Erste, was von ihr kontrolliert wurde, war meine Windel. So starb auch jede Hoffnung, dass sie die Bestrafung vergessen hatte über Nacht. Lady Sara hatte auch nicht vergessen, dass nun ihr die Belohnung zusteht. Sie stellte sich vor das Bett, wieder mit der herrlich nackten Muschi, beugte sich ein wenig runter, und ich durfte sie mit meinen Fingern berühren, allerdings nach ihren Anweisungen. Da das ein wenig schwer war mit dem gefesselten Arm, hatte sie die Güte, mir die rechte Hand loszuschnallen. Nun legte sie sich auf mich, schob meine Hand an ihre Muschi und ich musste nach Anweisung die Klitoris und Schamlippen streicheln, bis sie einen Höhepunkt hatte. Auch diesmal ging ich leer aus, hatte ja eben nicht die Anweisung der Herrin befolgt, nämlich die Windel über Nacht trocken zu halten.

Jetzt wurde ich losgeschnallt, musste die Windel in den Mülleimer werfen und mich dann im Bad säubern, sprich duschen. Als letzte Aktion bekam ich nun noch ordentlich den Hintern versohlt, hatte mir das ja verdient. Nun musste ich mich noch bedanken, indem ich mich vor meiner Herrin hinknien musste und angefangen vom Zeh bis zum Knie beide Beine mit Küssen zu bedecken hatte.

So, das war meine kurze Geschichte. Ich hoffe, sie gefällt - auf jeden Fall habe ich schon einen neuen Termin bei meiner Lady Sara, die Frau ist der Wahnsinn - einfach nur Klasse!


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