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Rollenspiel-Szenario: Die männerhassende Sadistin

Der folgende Sessionbericht wurde verfaßt, als ich noch kein Klimagerät hatte, um meinen Playroom auch im Sommer angenehm zu temperieren. Dies hat sich zwischenzeitlich geändert, so dass Sie nicht schwitzen müssen, sofern Sie es nicht explizit wollen.

Nach einem halben Jahr war es endlich wieder an der Zeit, mein Kopfkino in die Realität zu überführen. Nach der bekannt problemlosen Terminabsprache und der Schilderung meiner Fantasien saß ich an einem der heißesten Tage des Jahres bei Lady Sara im Vorzimmer. Entsprechend der ausgetauschten Emails begann das Rollenspiel damit, dass sie mir einen Sack über den Kopf stülpte und mich am Stuhl fesselte. Sie war die dominante Frau, die sich an ihrem Opfer für alle überheblichen Männer rächen möchte.

Während sie mir die Kleider vom Leib riss, bohrten sich immer wieder ihre Fingernägel in meine empfindlichsten Körperteile. Dann fühlte ich, wie sich etwas um meinen Hals legte. Mit einem Ruck zog Lady Sara meinen Kopf nach hinten und der Pranger nahm mir den Atem. Lachend teilte sie mir mit, dass sie mich für die Unverschämtheiten aller Männer bezahlen lassen würde. Allerdings würde es kein leichter Tod sein, vielmehr werde sie mich zu ihrem Vergnügen quälen und foltern. Nachdem sie meine Eier nochmals ausgiebig mit ihren Stiefelabsätzen bearbeitet hatte, nahm sie den Pranger ab und brachte sie mich ins Studio.

Als ich mich vor sie gekniet hatte, nahm sie mir den Sack ab, stülpte mir eine enge Latexmaske über und fesselte meine Hände hinter dem Rücken. Allein das war bei den unerträglichen Temperaturen dieses Sommers eine Folter für sich. Bevor ich ihren traumhaften Anblick in schwarzem Latex genießen konnte, zwang sie mich, ihre Stiefel zu lecken. Meine Geilheit ließ sich nicht verstecken und so machte sich meine Herrin einen Spaß daraus, meine Wichse in mein Maul zu schmieren. Daran entwickelte sie so große Freude, dass sie dies im Verlauf der Session häufig wiederholte, sowie mich ihre Spucke und den bei diesen Temperaturen reichlich fließenden Schweiß von Stiefeln und Handschuhen lecken ließ.

Nach dieser Erniedrigung führte sie mich zum Gynstuhl. Darauf fixiert waren meine Nippel und Eier ihren Fingernägeln wehrlos ausgeliefert. Anschließend kümmerte sie sich um meinen Arsch. Ein Finger nach dem anderen verschwand darin und fickte mich richtig durch. Als sie mein Stöhnen vor Schmerz und Geilheit nicht mehr hören wollte, stoppte sie meine Analbehandlung, stopfte mir einen Knebel ins Maul und verband mir die Augen.

Die Worte „das brennt jetzt ein bißchen“ hallten durch die eingetretene Stille und sie begann mir genüsslich einen Katheter in den Schwanz zu schieben. Sie genoss meine Qualen, während sich mein NS in den Beutel ergoss. Anschließend befreite sie mich von Knebel und Maske und zwang mich, den Beutel leer zu trinken. Danach löste sie meine Fesseln und ich musste mich vor sie knien, um den übergelaufenen NS vom Boden und ihren Stiefeln zu lecken. Artig bedankte ich mich für die Erfrischung und erhielt zur Belohnung einige Schläge auf meinen Arsch.

Dann machte es sich Lady Sara auf einem Stuhl bequem und befahl mir, meinen Schwanz zu wichsen. Ihre Fingernägel schafften es dabei stets, meinen geschundenen und erschöpften Körper immer wieder geil zu machen. Auf ihren Befehl hin rieb ich meinen Schwanz an ihren Stiefeln. Ich sollte meine Geilheit auf ihre Stiefel wichsen und wieder auflecken…

Auch meine zweite Session bei Lady Sara war traumhaft schön. Sie spielte ihre Rolle als Männer hassende Domina fast beängstigend perfekt. Und trotzdem war sie sehr einfühlsam und die nötige Kommunikation kam nicht zu kurz. Meine Dummheit, den Katheterbeutel am falschen Ende anzunuckeln, brachte uns sogar beide zum Lachen…

Fazit: Vorsicht, dringende Wiederholungsgefahr! Und die Fotos und kurzen Videoclips werden mich immer an diesen geilen Nachmittag bei Lady Sara erinnern.

Quelle: Dominaforum


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