SessionberichteFetisch-Variationen
Ich war schon seit Tagen etwas aufgeregt, denn ich hatte mit Sara ein erneutes Rollenspieltreffen verabredet, bei dem ich als Kunde eines Massagesalons eine eher softe, einführende Fesselmassage gebucht hatte. Durch ein Missverständnis war bei der Masseurin aber eine Reservierung der „harten“ Variante angekommen. Schon das war aus meiner Sicht ein prickelndes Szenario, da die bisherigen Spiele mit Sara in mir stets sehr intensive Empfindungen ausgelöst hatten. Wir vereinbarten per Email, das Ganze noch etwas zu verschärfen, indem ich mit bereits möglichst voller Blase bei ihr ankommen sollte. Das klappte vom Timing her ganz gut, so dass ich die kurze Bahnfahrt und den Fußweg zu ihr schon etwas verkniffen zurücklegte.
Wir gingen zunächst in einen für mich bisher unvertrauten Bereich ihres Playrooms. Um meine Unruhe noch zu steigern, bot Sara mir nach meiner Ankunft zusätzlich Kaffee und Wasser an und nach einem kurzen Gespräch verschwand sie zunächst. Ich nutzte die Zeit, um mich aus der ungewohnten Perspektive mit neugierigen Blicken im Zimmer umzusehen und entdeckte dabei schon wieder einige interessante Spielzeuge, die meine Gedanken abschweifen ließen. Als Sara schließlich in ihrer Rolle als Masseurin die Treppe hinauf kam, startete das Spiel.
Ich bat darum, noch kurz zur Toilette zu dürfen, was mir aber mit strengem Hinweis auf den engen Terminkalender verwehrt wurde. Leichtfertig akzeptierte ich diese Zurechtweisung, was ich später noch bitter bereuen sollte. Während ich mich vor ihr stehend nackt auszog, umwickelte sie bereits meinen Oberkörper und meine seitlich herabhängenden Arme langsam immer enger mit durchsichtiger Fehlerhafte Verknüpfung. Als sie Richtung Schambereich kam, musste ich mich auf eine Art Teppich auf dem Boden setzen, was ich etwas unelegant gerade noch so hinbekam und dann einfach nach hinten kippte. Anschließend wurde ich auf dem Rücken liegend komplett und recht eng bis zu den Zehenspitzen eingewickelt. Wie eine Mumie daliegend setzte es für mich dann zum Aufwärmen erstmal einige saftige Ohrfeigen.
Als ich mich daraufhin entsprechend des Szenarios spielerisch über die Härte der Behandlung beschwerte und nach dem Geschäftsführer verlangte, hatte ich Sara wunschgemäß provoziert. Sie herrschte mich an, was denn dieses klägliche Gejammer jetzt solle, befahl mir still zu sein und endlich ruhig zu halten. Sie stellte die Hierarchie klar, indem sie mir jetzt erst recht noch weitere, härtere Ohrfeigen verpasste, dann unvermittelt ihre nackten Achselhöhlen fest auf mein Gesicht drückte und mich intensiv daran schnüffeln ließ. Es roch phantastisch, ziemlich verschwitzt, da sie -wie vorher besprochen- an diesem Tag ausgiebig im Fitness Studio war, was es für mich noch ein Stück himmlischer machte.
Als sie mir befahl, ihr nun auch den Schweiß aus den Achseln zu lecken, fühlte ich mich im Paradies, obwohl sie parallel massierend ziemlichen Druck auf meine schon gut gefüllte Blase ausübte. Ich leckte ausgiebig und hätte es entspannt genossen, wenn da nicht immer öfter dieser zunehmende Toilettendrang gewesen wäre, der mich wiederholt innerlich verkrampfen ließ. Als Mumie verpackt hatte ich allerdings nicht viele Alternativen als mit herausgestreckter Zunge brav ihren Anweisungen zu folgen. Ich machte es aber wohl nicht gut genug, denn zur weiteren Motivation wurden jetzt meine Brustwarzen lang gezogen. Diese eher moderate Stimulation rief bei mir sofort Erinnerungen an unser letztes Treffen hervor. Ich geriet leicht in Panik und leckte wie ein Verrückter, damit sie bloß nicht auf die Idee kam, mich nochmal so heftig zu bearbeiten.
Immer intensiver und druckvoller wurden nun ihre Massagen und nach einer Weile war sie der Meinung, dass ich auch schön anständig ihre verschwitzten Füße bedienen müsste. Sie drückte mir einen Fuß mit Sportsocke auf die Nase, so dass ich durch die Socke tief inhalieren musste. Das schien ihr zu gefallen, denn nach einer Weile zog sie die Socke aus und ließ mich jeden Zentimeter ihrer wunderschönen, aber eben vom Sport auch sehr verschwitzten Fußsohle erst schnüffeln und dann ablecken, steckte mir nach und nach all ihre Zehen und irgendwann den ganzen Fuß tief in den Mund, so ein wenig wie Deep Throat mit den Füssen. Ich war hin und weg, saugte mit jedem Atemzug den herrlichen Geruch ein und kostete gierig den salzigen Geschmack, der mir wahrlich die Sinne raubte. Selbstverständlich musste ich auf diese intensive Weise beide Füße verwöhnen. Doch ich konnte mich nicht bequem daran erfreuen, denn sie drückte gleichzeitig mit dem jeweils freien Fuß gegen meinen Unterleib, nichts blieb verschont.
Sie legte sich dann mit ganzem Gewicht auf mich und fing leicht grinsend an, rhythmisch auf mir „rumzujuckeln“, immer schön den Druck auf mich erhöhend. Parallel rieb sie ein wenig meinen Schwanz. Das war sehr schön, aber immer wenn ich begann, mich genießerisch zu entspannen, gab es einen harten Schlag in den Bauch. Soweit in der Bondage überhaupt möglich, begab ich mich als Folge wieder in eine leicht verkrampfte Abwehrstellung, die meine Lust abebben ließ. Da ich ihr nach wie vor zu viel zuckte, hatte sie meine Füße nochmal extra nachgebunden, so dass ich nun wie ein Fisch am Wasser einfach nur da lag, unter der Folie so langsam heftig zu schwitzen begann und ihre Behandlungen ertragen musste. Ich mag es wirklich sehr gern, wenn Sara mich auf diese Art in eine aussichtlose, mir auch etwas peinliche Lage bringt. Aber sie hat ein unheimliches Talent, solche Situationen etwas fies auszunutzen, daher ist es manchmal hart und nur schwer auszuhalten. Ich bemühe mich aber, in der Hinsicht noch besser zu werden.
Bevor ich über solche Fragen innerlich groß philosophieren konnte. überraschte sie mich dann ein weiteres Mal, als sie plötzlich direkt vor meinem Gesicht auftauchte, mich aus nächster Nähe anhauchte und eine ganze Weile einfach nur ihren Atem einatmen und ganz bewusst riechen ließ. Es war sehr erregend, sie so nahe vor mir zu spüren, die ganze Situation und der Geruch machten mich extrem scharf, aber selbst wenn nicht: Was hätte ich tun können? Ich spürte, dass mir jetzt der Schweiß aus allen Poren lief und zappelte bei allem, was sie mit mir anstellte, in der Folie gut verpackt immer wieder ein paar Zentimeter hin und her. Viel mehr an Gegenwehr war aber nicht möglich. Schließlich spuckte sie mir erst langsam, dann immer heftiger auch noch mehrfach ins Gesicht, teils auch in den Mund. Ich fühlte mich benutzt und als „wehrloses Objekt“ auch etwas erniedrigt, aber ich hatte es so gewollt und es gefiel mir auch. All diese Spiele trieb sie konsequent weiter, während sich in mir langsam ein unglaubliches Pinkelbedürfnis entwickelte.
Aber immer wenn ich dachte, jetzt läuft es gleich, kamen Schläge, Druck, Massagen usw., so dass ich mich noch mehr verkrampfte. Zum Glück gönnte sie mir nun kurze „Erleichterung“, indem sie sich erhob, um meine Oberschenkelaußenseiten mit einer Peitsche zu bearbeiten, was in der engen Fesselung doch ziemlich zog und was ich nicht gerade als Wellness bezeichnen würde. Mein größtes Problem waren aber weniger die Schmerzen und Demütigungen, sondern das sich unaufhaltsam immer weiter steigernde Bedürfnis zu pissen. Wie sollte ich mich in so einer Situation genug entspannen, um pinkeln zu können? Ich überlegte fieberhaft, wie ich das anstellen könnte. Einerseits wollte ich es so sehr, wollte es aber gleichzeitig auch unbedingt vermeiden. Wollte mir nicht vor ihren Augen die Blöße geben, mich wie eine Puppe am Boden liegend unter ihren hämischen Kommentaren einfach einzusauen .
Wir hatten vereinbart, insgesamt zwei Melkgeräte an mir auszuprobieren, so dass Sara nun eine an eine einem Gestänge angebrachte Fleshlight Gummimöse holte. Ich nutzte die kurze Pause, um meinen Schwanz in der Folienbondage ein wenig zurechtzurücken, was sie aber bemerkte und mich direkt entsprechend zurechtwies. Sie postierte dann die Fleshlight direkt über meiner Eichel, wichste mich leicht an und übergab die Arbeit mit etwas Gleitmittel der Fleshlight-Maschine. Es funktionierte zunächst nicht richtig. Ich bat sie, meine Vorhaut hart nach unten zu ziehen, um etwas steifer zu werden und voila: „Er“ wurde in den mit Noppen versehenen, mit Gleitgel schön glitschig gemachten Zylinder eingesaugt und es begannen rhythmische, schön langsame auf und ab Bewegungen.
Wie Sara so ist, ließ sie es nicht nehmen, weiter heftig um meine Blase herumzupressen (in der Situation sehr ungeil) und mir auch etwas härter an den Eiern rumzuspielen (sehr geil). Es war schon ein besonderes Empfinden, während der Schwanz gepumpt wurde so intensiv pissen zu müssen, ein wenig wie kommen und pissen gleichzeitig. Ein wirklich brutales Gefühl, ich dachte ich platze und das Ding saugt mir die Pisse oder den Samen direkt aus dem Schwanz. Schlussendlich passierte beides aber nicht und nach einer ganzen Weile stellte Sara die Fleshlight ab, legte sich wieder komplett auf mich und bewegte sich nun unter meinem immer verzweifelter werdenden Ächzen rhythmisch gegen meinen Unterleib, das Ganze ging etwas Richtung „Trockenficken mit Kleidung“, sie trug ja noch eine Hose.
Ich versuchte alles, um weiter einzuhalten, denn es war mir doch extrem unangenehm, vor ihr einfach loszupissen. Ich kann schon manchmal nicht, wenn ich mit einem Mann am Pissoir stehe, mal so, mal so. Wir hatten das vorab zwar vage besprochen, vor einer Frau war ich es aber bisher überhaupt nicht gewohnt. Sie stellte sich dann zu allem Überfluss auch noch über mich und pinkelte mir direkt auf meinen Schwanz. Wie gemein! Alleine dieses etwas erniedrigende Gefühl und zusätzlich natürlich die Wärme ihres Urins triggerte bei mir einen unbeschreiblich intensiven Pißdrang und das machte es mir noch viel schwerer. Ich konnte schon seit einer Weile nur noch wirr vor mich hin stöhnen und wurde noch etwas lauter, was Sara zu genießen schien. Sie beherrschte jetzt langsam unaufhaltsam meinen ganzen Körper und meine Reaktionen. Ich liebte es, wie sie mich langsam immer tiefer in dieses Gefühl des totalen Kontrollverlusts brachte. Und das tat sie, spielte das Spiel konsequent bis zum bitteren Ende. Sie zählte bis 200, während sie meinen Bauch presste. Das machte sie mit Pausen sehr langsam und ich glaube, um mich zu ärgern zählte sie auch falsch. Keine Ahnung, ich war ohnehin schon in einer anderen Welt. Ich verkrampfte unter ihr, jammerte, versuchte an etwas Unverfängliches zu denken und kämpfte wirklich dagegen an.
Sara begann darüber hinaus auch noch, meine Achseln und meine Rippen zu kitzeln, was meiner Selbstkontrolle alles andere als förderlich war. Dabei nicht völlig die Beherrschung zu verlieren und einfach loszupinkeln fiel mir extrem schwer. Denn ich wollte dem Drang eigentlich unbedingt weiter standhalten. Sie kam jetzt wieder über mich und direkt unter ihr liegend, erschien es mir in dieser Position noch mehr daneben, mich einfach gehen zu lassen und sie auch noch ungewollt anzupissen. Doch sie war unerbittlich.
Schließlich brach Sara meinen Widerstand und brachte mich an den Punkt, an dem ich aufgeben musste: Sie umarmte mich und wippte so lange auf und ab, bis ich spürte, dass es gleich passieren würde. Wir stöhnten uns wild an und dann konnte ich endgültig nicht mehr gegenhalten. In einem unbeschreiblich erlösenden, animalischen Moment "fickte" sie es förmlich aus meinem Schwanz heraus. Ich pisste und pisste und pisste, es war nicht aufzuhalten und fühlte sich unglaublich gut an. Es war gleichzeitig sowohl sehr erniedrigend wie auch sehr befriedigend und auch sehr, sehr erleichternd. Ich hatte jetzt seit Stunden dieses quälende Bedürfnis unterdrückt und jetzt ließ ich endlich los und es lief unaufhaltsam.
Krampfartig zuckten weitere Spritzer Pisse aus meiner Eichel heraus und kamen mir wie kleine, aber mächtige Orgasmen vor, ein völlig überwältigendes Gefühl. Sara lachte die ganze Zeit einfach nur, während ich mich unter ihr stöhnend aufbäumte und immer weiter warme Schübe aus mir herausjagten, ich hatte den Eindruck komplett auszulaufen. Ich fühlte mich unheimlich befreit, empfand gleichzeitig aber auch Scham und Demütigung. Denn eigentlich hatte ich geplant, in einem unbemerkten Moment, wenn sie gerade nicht hinsah, ganz kurz den allergrößten Druck abzulassen um dann wieder einzuhalten. Sara hatte mir jedoch kompromisslos gezeigt, wer die Regeln bestimmt und mich spüren lassen, wie vollständig sie mich beherrschen konnte, indem sie auf diese demütigende Weise eine Art Pissorgasmus erzwang. Sie hatte mich gewissermaßen zu ihrem Piss-Sklaven gemacht.
Völlig erschöpft lag ich nun da, in sowohl ihrer aber weitgehend meiner eigenen Pisse. Sara kam lächelnd zu mir, tätschelte mein Gesicht, zog sich nackt aus und steckte mir einen Teil ihrer jetzt uringetränkten Hose tief in den Mund, wickelte sie so eng um mein Gesicht, dass ich nichts mehr sah und flüsterte mit leiser Stimme in mein Ohr: „Bleib schön so liegen, ich mache mich etwas frisch und hole eine weitere Maschine.“
Also lag ich in meiner Dunkelheit gefühlt relativ lange einfach nur wie ein achtlos hingeworfener Gegenstand quer im Zimmer. Dabei roch und schmeckte ich zu jeder Sekunde dieses seltsam intensive Pissgemisch, während in meinem Kopf die Gedanken darum kreisten, was denn nun noch auf mich zukommen könnte. Ich schob mir den Knebel soweit es ging im Mund hin und her. Dabei saugte ich ob ich wollte oder nicht die Pisse förmlich aus ihm heraus. So lag ich eine ganze Weile, wimmerte in einer Art „Wartemodus“ einfach vor mich hin. Bei jedem Schlucken fragte ich mich, ob mir gerade ihre oder meine eigene Pisse die Kehle herunterrann. Es war schon ein wenig eklig, aber es erweckte in mir den Drang in meiner nach wie vor engen Fesselung einen Moment an meinem Schwanz zu spielen. Als ich von der Treppe Geräusche hörte, packte ich meine Hände schnell wieder an die Seite, hoffend, dass sie es diesmal nicht bemerkt. Ich weiß nicht, ob es mir gelang, zumindest bekam ich keine Strafe.
Jetzt wurde es ernst und ich wurde wie angekündigt an eine weitere Maschine -den Serious Kit Milker - angeschlossen. Nach ein paar Minuten Justierung hörte ich erstmal ein recht lautes, generatorartiges Geräusch, sehen konnte ich unter meiner so langsam recht streng nach Pisse riechenden Maske ja immer noch nichts. Der intensive Geruch war aber auch wieder eine Art Schlüsselreiz, so dass ich nun schon wieder hätte pinkeln können, obwohl ich es vorher wirklich hemmungslos und lange hatte laufen lassen. Aber ich hielt wieder ein und versuchte mich auf die Gefühle zu konzentrieren, die der Milker in mir auslöste. Zunächst wurde mein Schwanz von einer Art Vakuum eingesaugt und ich verspürte einen Druck an der Schwanzwurfel, ähnlich einem engen Griff mit zwei Fingern. Dann startete der Milker mit langsamen Pumpbewegungen sein Werk, ein sehr schönes Gefühl. Es war schon ziemlich erregend, aber das Melkgerät traf nicht zu hundert Prozent die entscheidenden Stellen, daher bestand erstmal keine Gefahr, dass ich plötzlich ungewollt komme. Ich mag es sehr, auf diese Weise in einer Art Zwischenerregung gehalten zu werden, daher war das völlig in Ordnung. Wobei Saras gleichzeitige Eiermassagen mich schon ordentlich weiter anheizten.
Nachdem mein Gesicht wieder befreit war, wurde ich erneut verdonnert, ihre Füße zu lecken. Der Duft machte mich zusätzlich scharf und während das Gerät mich unerbittlich mechanisch bearbeitete, saugte ich wie in Trance an Saras großem Zeh und leckte auch sanft zwischen ihren Zehen. Nach einiger Zeit setzte sie sich dann so auf mein Gesicht, dass ihr Arsch direkt vor meiner Nase war. Ich bekam wenig Luft und atmete ihren Geruch tief ein. Es war wirklich göttlich, ich empfand dabei eine riesige Lust.
Irgendwann war es dann genug und sie stellte die Melkmaschine ab. Noch wurde ich aber nicht erlöst, denn mich erwartete ein kleines, gemeines Nachspiel. Saras Leidenschaft scheinen wirklich Brustwarzen zu sein, so dass mir eine „Brustmassage“ zum Abschluss nicht erspart blieb. Als sie mit ihren Fingern meine Nippel berührte und meinte, diesmal zählt sie bis 250 und solange müsste ich es eben ertragen, wurde mir bei der Erinnerung an die Härte, die sie mir in dem Bereich schon bewiesen hat, ganz anders. Ich war immer noch völlig eingewickelt und stellte mich jetzt innerlich darauf ein, ein weiteres Mal hilflos ihren Sadismus zu spüren und wieder schreien zu müssen. Ich fühlte mich dabei aber auf seltsame Art geborgen, denn ich lag jetzt mit meinem Kopf halb auf ihrem Schoß und in ihren Armen. Das beruhigte mich, ich ergab mich in mein selbst gewähltes Schicksal und war bereit, den Schmerz zu ertragen. Letztlich war sie aber relativ gnädig. Es tat zwar weh, aber sie ließ mich eine Mischung zwischen Schmerz und Lust auskosten und so überstand ich das Ganze entgegen meiner Ängste ohne Schreie und musste auch nicht wieder so entwürdigend um Gnade betteln. Ich bin sicher, so viel Glück werde ich bei Sara nicht immer haben….
Am nächsten Tag hatte ich immer noch den Eindruck, den verlockenden Geruch und Geschmack ihres Körpers in der Nase und auf der Zunge spüren zu können. Ob das nun Realität, Einbildung oder Erinnerung war, kann ich nicht sagen. Durch die übervolle Blase habe ich leider nicht ganz so viel von den Maschinen gespürt wie gehofft, trotzdem war es wieder ein traumhaftes, intensives Erlebnis. Und die Maschinen setzen wir dann beim nächsten Rollenspiel ein, wo sie mir als Sextoy-Vertreterin ihre Geräte vorführt