SessionberichteSpezial-Equipment
C. und ich kennen uns schon einige Jahre. Unsere Dates sind immer sehr phantasiereich. Dabei haben wir auch Fesselspiele ausprobiert und festgestellt, dass es ein tolles Gefühl ist, sich wehrlos verwöhnen zu lassen. Allerdings sind die technischen Voraussetzungen in Hotelzimmern nicht immer die besten und wir kamen auf die Idee, uns einen Abend in einem Domina-Studio einzumieten und die Geräte auszuprobieren. Bei der Suche im Raum Frankfurt stießen auf die Website von Lady Sara domina-frankfurt.net. Man kann dort einfach die Räume mieten oder man kann Lady Sara als Assistenz dazu einladen und sie nur dann um Unterstützung bitten, wenn man mit der Technik noch zu wenig Erfahrung hat. Diese zweite Option haben wir gewählt, weil wir auch mal anspruchsvollere Geräte ausprobieren wollten, wie die Fickmaschine.
Wir standen also eines Abends gemeinsam vor der Tür und ich hatte schon ein seltsames Gefühl in der Magengegend. War die Idee wirklich so gut oder würde ich jetzt C. total vergraulen? Glücklicherweise wurden wir sehr freundlich empfangen und C. schien weniger Befürchtungen zu haben als ich. Wir hatten noch eine Flasche Champagner bestellt, die Lady Sara besorgt hatte und wir konnten zuerst mal auf den Abend anstoßen. Lady Sara zeigte und erklärte uns alle Geräte und ließ uns dann allein.
C. hatte zuerst einen Sling ausgesucht, auch Liebesschaukel genannt. Das war eine Ledermatte, die mit Ketten befestigt an der Decke hing. Damit konnte man die Höhe passend einstellen, für die Beine gab es extra Schlaufen für Kniekehlen. Sie legte sich hinein und ich fixierte noch die Hände. Die weitgespreizten Beine luden natürlich dazu ein, zunächst einmal mit der Zunge ihre Knospe zu verwöhnen. An den Lauten und der zunehmenden Feuchtigkeit konnte ich den Erfolg der Aktion erkennten. Nachdem die Höhe gut passte, musste ich mich nur noch vor sie stellen und mit gefühlvollen Stößen die Schaukel in Schwingungen bringen.
Dann machten wir Stellungswechsel. Ich legte mich in die Schaukel und C. schaffte es, sich passend auf mich zu setzen und dann ihrerseits die Schaukel zu bewegen.
Bisher waren die Geräte einfach zu bedienen. Jetzt wollten wir die Fickmaschine ausprobieren. Die Luststation war doch sehr imposant, und um nicht die Erotik durch ungeschicktes Basteln zu gefährden und um niemand weh zu tun, riefen wir jetzt Lady Sara zu Hilfe. Mit gekonnten Griffen wurde C. jetzt auf den Bock geschnallt. Jeder einzelne Finger und sogar der Kopf wurde fixiert. Sie konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Jetzt wurde die Fickmaschine justiert und Höhe und Winkel genau eingestellt. Dann war es meine Aufgabe, den Dildo und den Aufnahmebereich kräftig mit Gleitgel zu versorgen, damit alles glatt läuft. Danach wurde der Dildo maximal ausgefahren und langsam hineingeschoben. Und dann wurde die Maschine mit dem Regler in Bewegung gesetzt. Das Tempo lässt sich stufenlos regeln und C. wollte eine langsame Gangart. Offensichtlich gefiel ihr, was sie spürte. Ich konnte sie zur Begleitung noch überall streicheln. Dann nahm ich noch einen kleinen Dildo zu Hilfe, den ich im gleichen Rhythmus in ihrem Po versenkte. An der Atemfrequenz konnte man jetzt erkennen, dass die Maschine erfolgreich zustieß, immer standfest und unerbittlich. Das leise Stöhnen verstärkte sich. Es dauerte nur weinige Minuten, bis ein Seufzer der Entspannung anzeigte, dass die Maschine erfolgreich war.
Fairerweise war ich jetzt an der Reihe. Wir tauschten die Rollen. Es gab da noch ein Gerät, Venus2000 genannt. Ich wurde festgeschnallt und das Gerät angesetzt. Über einen Schlauch wird rhythmisch ein Vakuum um den Penis erzeugt. Das ist die Technik der Melkmaschinen. Das Gefühl ist sehr angenehm und auch unweigerlich zielführend.
Nach dieser Übung beendeten wir unser Abenteuer, nicht ohne noch vorher mit Lady Sara auf den Erfolg anzustoßen.
Quelle: MC-Escort-Forum