Zu Beginn der Session wies mich meine Herrin an, aus ihrem Gepäck den Beutel mit den Nadeln zu holen, sowie das Desinfektionsspray und Handschuhe. Ich durfte mich auf dem Bett auf den Bauch legen, für den Kopf schnappte ich mir ein Kissen. Ich machte es mir so richtig bequem und spürte dann Kälte auf dem Rücken.
Lady Sara sprühte meinen Rücken ausgiebig ein und verrieb die Desinfektionslösung zusätzlich mit den Händen, bzw. den Handschuhen, über den ganzen Rücken und das Gesäß. Dann hörte ich, wie sie Packungen aufriss und einen Augenblick später spürte ich ihre Finger an meinem Rücken oben rechts und danach den ersten kurzen Schmerz.
Eine Nadel nach der anderen zierte meinen Rücken, zwei Linien, rechts und links von der Wirbelsäule. Der Schmerz war insgesamt gut aushaltbar, manchmal spürte ich fast gar nichts, andere Stellen waren wiederum schmerzhafter.
Zwischendurch streichelte meine Herrin über die bereits gestochenen Nadeln, was mir ein schönes Gefühl bescherte.
Irgendwann war meine Herrin am Ende meines Rückens angelangt. Damit war das Kunstwerk, abwechselnde grüne und blaue Nadeln in zwei Reihen, aber noch nicht fertig. Mein Gesäss wurde ebenfalls verschönert, mit gelben Nadeln, nahezu in einer Herzform.
Sechzig Nadeln zierten schlussendlich meine Rückseite! Ich habe dies sehr genossen, nicht in sexueller, sondern in psychischer Hinsicht, das Durchstechen der Haut und das Spüren des Schmerzes hatte für mich schon fast etwas Meditatives.
Danke, meine liebe Herrin, für diese sehr schönen und sinnlichen Momente!