SessionberichtePinkel- & Windelerotik
Nachdem ich Sara mit einer vorsichtigen Mail kontaktiert hatte, entstand daraus ein kleiner Schriftverkehr. Dieser wurde vertrauter, sehr erregend und jenseits des klassischen Dominagehabe. So buchte ich ein Plauderdate mit einer anschließenden Session bei ihr. Sie befahl mir, mit halbgefüllter Blase pünktlich zu erscheinen. So trank ich während der Autofahrt schon mal eine Flasche Apfelschorle. Pünktlich angekommen öffnete Sara mir mit einem Lachen die Tür. Sie hatte ein heißes Outfit an, das einen kleinen Einblick auf ihre Oberweite freigab.
Wir tauschten gegenseitig Erfahrungen aus, wie wir zu Natursekt gekommen waren, welche Erfahrungen wir damit schon gesammelt hatten, und wie es speziell zur Vorliebe Pee Desperation bzw. Pisscontrol kam. Dabei servierte mir Sara Kaffee, Tee und Wasser. Sie selber bediente sich auch an den Getränken. Ich hatte nämlich den Wunsch geäußert, dass ich auch gerne NS empfange.
So ging das Plauderdate nahtlos über in die Session. Sie befahl mir, mich auszuziehen. Sie breitete Inkontinenzlaken und Handtücher auf dem Boden aus, auf die ich mich legen musste. Dann fixierte sie meine Hände und Füße. Nun zog sie sich nackt aus, was ich gierig beobachtete. Sie stellte sich breitbeinig über mich und fing an, mich mit ihrem herrlichen Natursekt zu duschen. Sie hielt kurz ein, hockte sich ein wenig über meinen Mund und ließ es dann weiter laufen. Einen Teil schluckte ich, der Rest lief über mich.
Welch ein toller Beginn der Session. So lag ich fixiert auf natursekt-getränkten Tüchern. Langsam machten sich bei mir die vielen eingenommenen Getränke bemerkbar. Die nasse Unterlage trug nochmal zur Verstärkung meines Druckes bei. Ich durfte auf keinen Fall pissen. Das war aber erst der Anfang. Sie ging eine Etage runter, um neuen Tee zu kochen. Ihre Stiefel-Geräusche auf dem Holzboden hörte ich, bis sie unten war. Erwartungsvoll, aber auch und mit Angst über den neuen Tee, erwartete ich so meine Lady.
Das Klackern der Absätze kündigte ihr Erscheinen an. Der Tee wurde umgefüllt in einen Trinkbeutel mit Schlauch dran. Ich konnte ja selber nichts anfassen und halten. Da der Tee noch zu heiß war, um ihn zu trinken, stellte sie zwei Wasserflaschen neben mich. "Es passt noch jede Menge in dich rein", sagte sie nur.
Als Ermunterung beugte sie sich über mich und ließ mich an ihren wunderbaren Titten lecken. So ließ mein Druckgefühl für kurze Zeit nach. Ich musste den Mund öffnen und bekam aus einer Kanne eine Flüssigkeit eingeflößt. Dieses Getränk war Pisse von meiner Herrin. Geil und etwas ekelig zugleich.
Sie öffnete dann eine Flasche Wasser und trank einen Schluck und ließ ihn von ihrem Mund in den meinen laufen. So wurde schnell die erste Flasche geleert. Normalerweise stehe ich nicht so auf Spitting, aber wenn ihre Spucke auf diese Art mit in meinem Mund kam: Wow!!
Ich fing nun an, zu zappeln und die Beine zusammen zu drücken. Sie kniete sich zwischen meine Beine, hielt sie so auseinander und drückte mir noch auf den Bauch. Es entstand ein Gemisch aus Schmerz und Geilheit. Nun zählte sie bis 100. Ab 100 bis 120 durfte ich pissen. Dabei packte sie meinen Schwanz und ich durfte sie sprichwörtlich nicht anpissen. Endlich war 100 erreicht und nun konnte ich es so schnell gar nicht laufen lassen. Und außerdem hemmt es ja auch, wenn einer auf deinen Schwanz schaut und beobachtet, wie du dich einsaust. Kurz vor 20 ließ ich einen riesigen Strahl ab. Ich weiß nicht, wo der hinging. Schnell war die 20 erreicht und nun war wieder Schluss: "Selber schuld, wenn du nicht rechtzeitig anfängst zu pissen", meinte sie nur.
Nun war die zweite Flasche Wasser dran. Sie hockte sich wieder über mich und ließ das Wasser schluckweise über ihre Möse in meinen Mund laufen. Zwischendurch gab sie mir dabei von ihrem herrlichen Natursekt ab aus leichtem Abstand, aber direkt aus der Quelle.
Als so die Flasche geleert war, ging sie kurz weg und kam mit einem Vibrator wieder. Sie führte ihn in ihre Muschi ein und setzte sich so damit rittlings auf meinem Bauch. Dabei drückte sie mir die Beine auseinander. Der Vibrator brummte auf meinem Bauch, meine Lenden fingen wieder an zu schmerzen, und sie bekam einen tierischen Orgasmus.
Das Gefühl zwischen Geilheit und Schmerz setzte wieder ein. Sie gab mir den Vibrator zum Sauberlecken. Der war voll mit herrlichem Mösensaft.
Sie stand nun über mir und sagte, "Solange ich pisse, darfst du auch pissen". Sie pisste mich wunderbar an. Vor Geilheit vergaß ich fast, selbst zu strullern. So konnte ich wieder nicht viel von meinem Druck ablassen, denn ihr Strahl versiegte wieder schnell.
Nun zog sie Gummihandschuhe über, und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Dabei hielt sie mir wieder ihre Titten hin, die ich lecken durfte. Für mich ein neues Erlebnis . Die ganze Konzentration darauf ausgelegt, nicht zu pissen, und dann den Schwanz dabei noch gewichst bekommen. Als ich kurz vorm Pissen war, vielleicht kam auch ein kleiner Strahl raus, hörte sie damit auf.
Nun bekam ich den inzwischen etwas abgekühlten Tee zu trinken. Den Schlauch bekam ich in den Mund geklemmt. Das Ventil wurde geöffnet, und ich musste schlucken. Dabei durfte ich mich so lange entleeren, wie ich neue Flüssigkeit zu mir nahm. Nach einer Zeit konnte ich nichts mehr aufnehmen und so musste ich auch aufhören zu strullern.
Nun wurden meine Fixierungen gelöst. Endlich durfte ich aufstehen. Mir war ganz schwindelig. Ich wurde unter die Dusche geführt. Sara nahm den Duschschlauch und fing an, mich abzubrausen. Ein kalter Strahl traf mich. Sie achtete sehr darauf, dass ich dabei nicht anfange zu pissen.
Anschließend musste ich auf einen Gyno-Stuhl steigen. Die Beine breit auseinander. Vor Scham hielt ich eine Hand zwischen die Beine. Diese bekam ich daraufhin fixiert. Sie nahm einen weiteren mächtigen Vibrator, führte den sich ein, und stellte sich so zwischen meine Beine. Dabei durfte ich ihre Titten lecken. Sie bekam einen weiteren heftigen Orgasmus. Auch diesen Vibrator mit reichlich Muschisaft habe ich wieder sauber geleckt.
Nun zog sie wieder verführerisch Gummihandschuhe an und wichste meinen Schwanz. Mir kam es vor, als ob ich paar Orgasmen habe. Zwischenzeitlich wusste ich nicht, ob Pisse oder Sperma aus meinem Schwanz kam. Bis ich nach einiger Zeit heftig in ihre Hände spritze. Geil sah das aus, wie mein Sperma über ihren Handschuh lief.
Anschließend umarmte sie mich lange herzlich. Neue Handtücher wurden auf den Boden gelegt. Ich musste mich wieder auf den Rücken legen. Sara hockte sich wieder über mein Gesicht und pisste mir in den Mund. Sie entleerte sich ganz über mir. Wow!!
Danach gab sie mir den Befehl, zu pissen. Ich sollte mich auch ganz vor ihren Augen auf den Tüchern entleeren. Ich hätte lieber ein Klo benutzt, Unmengen von Wasser waren in mir. Ich durfte nicht, auch Betteln brachte nichts. So nässte ich nach einiger Zeit mich und die Tücher minutenlang ein. Anschließend fing Sara herzhaft an zu lachen. Sie liebt Pee Desperation- und Pisscontrol-Spiele und fand die Session selber toll. Nachdem wir geduscht hatten, folgte noch eine nette Nachbesprechung, und Vorschläge für eine eventuelle weitere Session, die ich auf jeden Fall wahrnehmen werde.
Quelle: Dominaforum