SessionberichteFetisch-Variationen
Hallo liebe Sara, nun bin ich wieder im Hotel! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, es war genau so, wie man es sich erträumen kann. Das sagt es am besten. Es tut mir leid, dass mein Schwanz noch nicht so funktioniert hat, wie ich es gerne gehabt hätte - aber so ist das manchmal mit Emotionen. Mit der Zeit werde ich das für dich unter Kontrolle bekommen. Ich glaube, wir sind uns einig, dass bei fehlender Sympathie etwas Derartiges gar nicht möglich wäre - mir zumindest geht das so. Auch wenn einige frühere Erfahrungen sicherlich einen ähnlichen Aspekt hatte, ist dies nun eine ganz andere Ebene.
In meiner Fantasie warst du immer diejenige, die meinen Schwanz besitzt und ihn einzig so benutzt, wie du es willst. Bisher dachte ich jedoch, dass dies niemals geschehen wird, weil du dir im Endeffekt nichts draus machst. Es ist eben nicht in einem rein professionellen Szenario spielbar, weil zudem Sympathie und eine eigene Neigung zusammenkommen müssen - neben deiner Erfahrung.
Ich verspreche dir, dass mein Schwanz künftig alle Aufgaben, die du ihm stellst, für dich bewältigen wird. Sei unnachgibig und rücksichtlos - einzig zu deinem Willen soll er da sein. Gestatte ihm nie eine Ruhepause - egal, was gerade zuvor war. Er darf künftig nur dann abspritzen, wenn du es willst !
Kommt er trotzdem, müssen wir uns eine angemessene Strafe überlegen, die er über sich ergehen lassen muss, wenn du ihm gestattest, nicht mehr weiterzuficken. Bestrafe ihn hart für schlechte Leistung - lobe ihn nie, wenn er das tut, für das du ihn haben willst - das ist das Mindeste.
Gib ihm Aufgaben in der Zeit, in der ich nicht da sein kann, mit dem ich ihn so trainieren kann, wie du es willst. Wenn es für deinen „neuen“ Schwanz von Bedeutung ist, dann lassen wir ihn nochmal beschneiden, so „tight“ wie Du es magst ! Schöne Vorstellung, wenn Du bei der OP dabei wärst und das Ergebnis bestimmst !
Ich möchte ihn für dich so anpassen, dass er dir beim Anblick gefällt - sei es, was es wolle. In meiner vorigen Fantasie hat er langsam aber stetig gelernt, jede Form der schmerzhaften Tortur über sich ergehen zu lassen - weil ich den Eindruck hatte, es machte dir Spaß.
Ein ambivalentes Gefühl, weil ich zum einen etwas Furcht davor habe, auf der anderen Seite kann ich es mir zutiefst befriedigend vorstellen, wenn es mich mit Stolz erfüllt, mit einer derartigen Behandlung seine Loyalität und Ergebenheit dir gegenüber zu beweisen. Ich denke, du verstehst mich !
Wie gesagt, ich bin immer noch etwas geflasht, weil ich immer von so etwas geträumt hatte. Danke also nochmals, träum schön und ich freue mich von Dir zu hören.
F.