SessionberichtePinkel- & Windelerotik
Dies war mein erster Versuch, mit meinem Fetisch aktiv an andere Menschen zu treten - in diesem Fall an Sara. Vorweggenommen, es war die absolut richtige Entscheidung! Ich würde es jederzeit wieder machen!
Nach kurzer Suche stieß ich auf die Webseite von Sara, die auf professionelle und informative Art und Weise darstellt, welche Regeln es gibt, wie sie sich ihre Arbeit als Domina vorstellt, sowie ein riesiges Portfolio an Vorlieben/Fetischen aufzeigt. Genau diese Detailverliebtheit, die ich persönlich ebenfalls schätze, hat mich dann dazu bewogen, Sara zu kontaktieren und näheres zu einem eventuellen Treffen, bei mir zuhause, zu erfahren. Genau das hat dann auch sehr fix funktioniert, die Terminabsprache ging problemlos vonstatten! Vorab wurde das Programm per Email geklärt, alle meine Wünsche und Anregungen konnten von ihr bestätigt werden.
Direkt am nächsten Tag ging es los mit dem Abenteuer: Als sie ankam, war ich schon sehr nervös, da ich noch nie zuvor Kontakt mit einer Domina hatte. Allerdings hat Sara es prima geschafft, mir schnell Ruhe zu bringen und so konnten wir uns über meinen Windelfetisch unterhalten, Herzklopfen pur!
Natürlich ging es schnell los mit dem ersten harntreibenden Tee, der viel Spaß zu bringen versprach! Richtig geil wurde es beim ersten Wickeln. Die abgegebenen Wünsche wurden perfekt umgesetzt. Ich erlebte also nun, wie meine tiefsten Vorstellungen zur Realität wurden ein unglaubliches Gefühl!
Dann es wurde mit der Zeit immer besser, da ich mich einfach gehen lassen konnte: Alles sagen, machen, zeigen, was ich in meiner Pampers wollte! Bei gemütlichem Kuscheln und Fernsehen gab es immer wieder Tee aus dem Fläschen. Wir haben zusammen auch ein paar Fetisch-Videos geschaut, so konnte ich ihr me ne Vorlieben noch näher bringen.
Als es dann das erste Mal soweit war, Pipi zu machen, stellte ich mich vor meine „Leihmutti“ und ließ es laufen. Dabei hielt sie ihre Hand vorne an die Windel und spürte, wie es langsam dicker und wärmer wurde.
Sogar einen Spitznamen hatte sie parat. Von nun an war ich der „Pampers-Prinz“. Spätestens jetzt war ich voll und ganz bei der Sache, vor allem, weil ich merkte, dass Sara sich ihrer Rolle voll und ganz hingab!
Doch dabei blieb es nicht. Spontan entschieden wir uns dazu, eine Wetting-Session zu starten. Also gab ich ihr eine Hose von mir, mit dem Wunsch, dass sie sich mal einnässt.
Gesagt getan: Ich hielt meine Hand in ihrem Schritt, als sie es hat laufen lassen! Ihren nassen Po zu fühlen hat mich innerlich unfassbar angemacht!
Später haben wir es auch mit einer Windel an Ihr gemacht, dabei saß sie sogar auf mir! Ein irres wie geiles Erlebnis!
Den ganzen Tag zuvor musste ich schon AA, doch das Nicht-auf’s-Klo-Gehen hat sich auch hier sowas von gelohnt. Als es wieder ans Wickeln ging, wischte Sie mich liebevoll mit Feuchttüchern ab, bevor ich ein Zäpfchen verabreicht bekam. Die Wirkung hat nicht sonderlich lange auf sich warten lassen, doch ich wollte noch warten, bis es absolut nicht mehr ging. Dabei beobachtete Sara mich mit einem Grinsen und der Freude über meine Reaktionen.
Es ging nicht mehr anders, ich stellte mich vor sie und ließ los. Mit lautem Gepupse machte ich in meine Pampers! Gefeiert wurde dieser Erfolg von ihr mit dem Kommentar: „Pups, da hat aber jemand AA in die Pampers gemacht“.
Es ging weiter damit, dass ich mich auf ihren Schoß setzen durfte, sie meinen Popo geknetet und an
ihm gerochen hat! Und wieder, noch nie war ich innerlich so erfüllt und voller Extase wie in diesem Moment!
Vor dem Abschlussgespräch bzw. der Plauderstunde wurde ich erneut gründlichst sauber gemacht und frisch gewickelt.
Warum sollte man sich also jetzt für Sara entscheiden und nicht für jemand anders? Ich glaube, dass anhand der mittlerweile unzähligen positiven Berichte klar sein sollte, dass sie sich hingebungsvoll jedem Wunsch annimmt (natürlich solange diese den aufgestellten Regeln entsprechen) und sie auch persönlich tiefste Gelüste erfüllt! Der wahrscheinlich größte Unterschied zu Windelstudios, anderen Dominas und
Einrichtungen ist, dass sie nicht nur pragmatisch handelt („Na gut dann machen wir halt das
“ - lieblos und sachlich), sondern sich an der Freude des Klienten orientiert, liebevoll darauf reagiert sowie agiert.
Spontane Wünsche bzw. Ideen kommen ebenso nicht zu kurz! Man braucht nichts an Gedanken verstecken, sich unwohl fühlen oder Angst haben, dass etwas merkwürdig wirkt. Sara setzt alles in die Tat um! Alleine dieser Fakt, sollte einen bewegen, sich ihr anzunehmen! Es lohnt sich. Außerdem wurde abseits des eigenen Fetisch auch auf Fragen meinerseits eingegangen, so z.B. über ihren Beruf - sie hat alles insgesamt sehrinteressant beantwortet.
Ich hatte grundsätzlich eine super Bindung zu ihr, auf Grund des mir entgegen gebrachten Verständnisses und der immer wieder geführten Gespräche. Mit den gemachten Erfahrungen werde ich noch lange meinen Spaß haben. Und wenn die Zeit wieder reif ist, werde ich definitiv den nächsten Kontakt zu ihr suchen.