SessionberichteDominanz & Submission
Ich befinde mich in meinem Auto kurz vor Frankfurt am Main und fahre gerade auf die Autobahn auf, Richtung Süden, zurück in die Schweiz zu mir nach Hause. Es ist Sonntagabend, etwas vor 19.30 Uhr. Vor mir am Himmel zeigen sich dunkle Gewitterwolken, während rechts von mir die tiefstehende Sonne teilweise noch zu sehen ist. Vor knapp einer halben Stunde habe ich mich von meiner Herrin, Lady Sara, verabschiedet. Mein Navi zeigt mir an, dass ich in gut vier Stunden zu Hause sein werde. So eine lange Autofahrt, mit ein-zwei kurzen Pausen dazwischen, eignet sich hervorragend, um die vielen verschiedenen und wunderschönen Erlebnisse und Eindrücke der letzten fünf Tage mit meiner Herrin zu sortieren und zu verarbeiten.
Bevor ich diese Erlebnisse und Eindrücke hier niederschreibe, erlaubt mir bitte folgende Vorbemerkungen dazu: BDSM hat unheimlich viele, teilweise völlig unterschiedliche Facetten. Mit meiner Herrin verbindet mich eine langjährige, äußerst tiefe D/S-Beziehung, in gegenseitig schier unendlich großem Vertrauen. Teilweise erfahre ich in den Sessions mit ihr großen und intensiven Schmerz, mit zugleich eingehenden sehr tiefen Emotionen. Dabei berührt sie echt meine Seele, bis zum Grund! Ich gebe mich ihr vollständig hin und halte diesen Schmerz -sozusagen für sie- aus.
Es gibt aber auch Erlebnisse und Situationen, wo nicht das eigentliche «Spielen» zwischen uns im Vordergrund steht, sondern mein Wunsch, ihr zu dienen. Ihr einige schöne, möglichst unbeschwerte Stunden zu schenken, oder wie in diesem nachfolgenden Bericht sogar einige Tage. Es macht mich sehr glücklich zu sehen, dass meine Herrin in dieser Zeit ihren Alltag hinter sich lassen kann, sie es auch geniessen kann, und wo ihre Bedürfnisse im Vordergrund stehen, nicht die des Sklaven.
Es gibt in diesem nachfolgenden Bericht keine eigentlichen harten BDSM-Praktiken, dafür aber viele sinnliche Momente, körperliche/psychische wie aber auch kulinarische und kulturelle. Wir haben uns, weit weg vom Alltag, treiben lassen und die gemeinsame Zeit miteinander verbracht und sehr genossen!
«Zeit ist die Seele der Welt» - dieser Spruch stand an der Wand unseres Kurzurlaubdomizils.
Schwere Regentropfen klatschen unterdessen auf die Frontscheibe und am immer dunkler werdenden Himmel sind nun Blitze zu sehen. Ich nehme den Fuß etwas von Gaspedal, meine Gedanken schweifen zum letzten Mittwoch
An diesem traf ich am Nachmittag um 16 Uhr bei meiner Herrin ein, in einer kleineren Ortschaft in der Nähe von Frankfurt am Main. Bisher kam ich immer mit dem Zug in die Region der Bankenmetropole, diesmal mit dem Auto. Der Grund war, dass meine Herrin und ich für einige Tage nach Oberfranken fahren würden, wo wir eine Romantik-Sauna für zwei Personen angemietet hatten. Nach dem Klingeln öffnete Lady Sara mir die Haustüre und wir begrüßten uns sehr herzlich. Wir stiegen über die Treppen in den 2. Stock hoch, wo meine Herrin ihr gemütliches Studio eingerichtet hat. Wir tranken an dem kleinen Tisch zusammen einen frischen und heißen Kaffee und plauderten angeregt miteinander. Für mich hat dieses Plaudern mit ihr bei einem Kaffee schon fast was Rituelles. Ich fühlte mich sofort wieder äußerst wohl und behaglich und genoß es, meiner Herrin nahe zu sein, ihrer Stimme zu lauschen und in ihre strahlenden Augen zu blicken. Wir quatschten und quatschten, die Zeit verging wie im Flug, sie hatte mir einiges Interessantes zu erzählen.
Irgendwann beschlossen wir, zum Italiener essen zu gehen, wie bereits vor rund einem halben Jahr. Bevor wir aufbrachen, öffnete meine Herrin aber den Reißverschluss ihrer Jeans, der durch den ganzen Schritt hindurchging und urinierte in ein Wasserglas, das sie mir dann reichte. Wie selbstverständlich nahm ich das fast voll gefüllte Glas in die Hand und trank ihren Natursekt in einem Zug aus. Für mich unterstreicht diese sehr intime Praktik und Handlung unsere tiefe gegenseige D/S-Beziehung und erinnert mich immer an das erste Mal, wo ich ihren Natursekt in einer Bar getrunken hatte. Ein unvergesslicher Augenblick!
Aber zurück zum Hier und Jetzt. Wir fuhren mit meinem Auto in den Nachbarort, wo wir gemütlich Pasta und Pizza assen. Wieder zurück im Dachstudio öffnete ich das Fenster, mir war etwas zu warm. Einige Minuten später kam meine Herrin ebenfalls ins Studio hinauf. Ich übergab meiner Herrin ein Geschenk, eine kleine, schön dekorierte Verpackungsschachtel. Sie öffnete neugierig die Schachtel, in der sich zuoberst zwei Blätter befanden, mit einem Gedicht von mir.
In großer Demut knie ich vor dir,
ja, du bist mein Lebenselixier.
Ich schaue in deine funkelnden Augen,
mit unendlich großem Vertrauen.
Du schenkst mir Schmerz und Hiebe,
spüre dabei deine Macht und Liebe.
Geborgen bin ich stets bei dir,
fühle eine große Zufriedenheit in mir.
Dieses Gedicht musste ich ihr logischerweise gleich vorlesen, selbstverständlich unaufgefordert auf den Knien. Das eigentliche Geschenk darunter nahm meine Herrin nun aus der kleinen Schachtel. Ein sorgsam zusammengefalteter, hellblauer Kimono mit Gürtel der italienischen Firma Bassetti. Ich half ihr in den Kimono und band ihr auch den Gürtel. Meine Herrin sah in dem Kimono einfach fantastisch aus, wie eine Königin. Meine Königin! Sie strahlte und bedankte sich mit einer innigen Umarmung für das wunderschöne Geschenk. Wir naschten zusammen Marzipankonfekt, von dem ich zwei Schachteln mitgebracht hatte. Meine Portionen wurden durch ihren Speichel noch zusätzlich veredelt.
Sie bat mich, das Dachfenster zu schliessen und mein Hemd auszuziehen. Dann umarmte sie mich wieder und ich musste meine Zunge herausstrecken, auf diese sie dann spuckte. Ich nahm meine Brille ab und sie spuckte mir mehrmals in meine beiden Augen. Dies ist jedesmal ein absoluter Genuss für mich! Ich liebe ihre Nässe auf meinem Gesicht und insbesondere in den Augen. Dabei sprach sie die schon magischen Worte «Ich mache die kleine Drecksau blind», einfach nur wunderschön!
Ich kniete vor meiner Herrin auf dem Boden, sie saß auf dem Stuhl. Sie beugte sich vor und ihre Finger bzw. ihre Fingernägel prüften meine Brustwarzen. Ein süßer Schmerz durchfuhr meinen Körper bei diesen lustvollen, quälenden Berührungen. Sie verstärkte den Druck und ich schrie leicht auf. Dies ging einige Momente so weiter, danach wurden wir etwas pragmatischer. Meine Herrin mußte noch für die Reise und den Aufenthalt in Oberfranken packen, gleichzeitig gab es aber noch einige andere Aufgaben, die ich für sie übernahm. Während meine Herrin im flatternden Kimono über die Treppe in den unteren Stock verschwand, desinfizierte ich diverse Schlagwerkzeuge, die auf einem Tuch für mich bereitlagen. Danach begab ich mich ebenfalls in die Wohnung meiner Herrin und reinigte im Badezimmer die Badewanne und das Waschbecken. Mittlerweile hatte ich mich ganz ausgezogen und nahm zum Schluß den Badezimmerboden naß auf.
Meine Herrin unterbrach das Packen und wir wechselten wieder ins Studio hinauf. Wieder quälte sie meine Brustwarzen mit den Fingernägeln, die sie extra für mich nicht ganz kurz geschnitten hatte. Ich stöhnte dabei laut auf und gab mich ihr hin! Sie nahm eine Peitsche zur Hand und ich musste etwas mit dem Stuhl nach hinten rücken und verschränkte die Hände auf den Rücken. Dann spürte ich schon den ersten Schmerz auf meiner Brust, sie zielte mit dem Peitschen-Ende auf meine Brustwarzen. Ich schloß dabei zeitweise meine Augen und erschrak mehr über die Schläge, als dass der Schmerz zu groß wurde. Ein paar Mal traf sie punktgenau meine Brustwarzen. Ein sehr lustvoller und intensiver Schmerz durchzog meinen Körper, der sich bis in meine Lenden fortsetzte. Ich durfte dann aufstehen und meine Herrin gab mir zum Abschluß mit einem Rohrstock einige schon fast zärtliche Hiebe auf meinen Hintern.
Dann bereiteten wir mein Nachtlager vor, und Lady Sara legte sich eine Weile zu mir. Wir hielten uns gegenseitig fest und ich atmete den Duft ihrer Haut ein und schmiegte mich an ihren weichen und warmen Körper. Dabei sprachen wir beide kein Wort, wir genossen unsere Zweisamkeit in Stille und großer Wohligkeit.
Irgendwann löste sich meine Herrin von mir und verabschiedete sich mit einem Augen-Spitting für die Nacht.
Um 7.30 Uhr riss mich donnerstags dann der Weckklingelton meines Mobiles aus dem Schlaf. Gut sechs Stunden hatte ich tief geschlafen. Ich richtete mich leicht auf und sah aus dem kleinen Fenster. Der Himmel war weitgehend bewölkt. Für heute war Regen angesagt, was den Plänen von Lady Sara und mir nicht entgegenkam. Wir wollten heute vor dem Einchecken in unserer Unterkunft in Oberfranken um 18 Uhr in der Region noch Wandern gehen.
Nach einem Kaffeetrinken, verbunden mit einem Pee Desperation-Spiel mit morgendlich voller Blase, belud ich das Auto mit dem Gepäck meiner Herrin. Zusammen mit einigen SM-Toys, Fetischklamotten, normalen Kleidern und Wanderausrüstung inkl. Wanderstöcken wurde mein Auto ziemlich voll.
Wir verließen die Region Frankfurt am Main und fuhren Richtung Osten nach Oberfranken. Das Wetter wurde dabei immer schlechter, irgendwann begann es dann leicht zu regnen, was ich befürchtet hatte. Nach einem kurzen Zwischenhalt auf einer Autobahnraststätte erreichten wir Lichtenfels in Oberfranken um ca. 13 Uhr. In dieser Region wollten wir ursprünglich Wandern gehen. Da es aber immer noch leicht regnete, beschlossen wir, zuerst etwas zu essen. Ich parkierte das Auto am Rande des leicht abfallenden Marktplatzes im Zentrum der Stadt. Meine Herrin wechselte kurz ihre Hose, ich schnappte mir währenddessen den Regenschirm und zusammen gingen wir dann über den Platz. Auf der anderen Seite war ein Café zu sehen, das «Moritz». Wir nahmen an einem kleinen Tisch, gleich neben der Rundtreppe zu den Toiletten hinunter, Platz, mit Sicht durch das ganze Café, Richtung Fenster.
Lady Sara und ich bestellten etwas zu Essen und diskutierten, was wir statt einer Wanderung unternehmen könnten. Wir entschieden uns schließlich, dem Korbmuseum im Nachbarort Michelau einen Besuch abzustatten. Ausserdem telefonierte ich mit der Vermieterin der Romantik-Sauna, ob wir evtl. wegen dem schlechten Wetter etwas früher einchecken konnten. Konnten wir, super!
Sowohl im Bistro als auch im Museum musste ich für meine Herrin wieder den Urin einhalten, bis es wirklich "auf den letzten Drücker" kaum noch ging und ich jeweils humpelnd die Treppen zum WC hinunterstürzte. Das war mit jeweils intensiven und zutiefst devoten Empfindungen verbunden!
Im Museum erfuhren wir eine Menge über das Korbflechten, die verschiedenen verwendeten Materialen und Techniken. Interessiert sahen wir uns die verschiedensten geflochtenen Körbe an, große eher funktional geflochtene Körbe, aber auch zahlreiche sehr kunstvolle, teilweise farbige und auch kleine filigrane geflochtene Körbe, richtige Kunstwerke. Ein traditionelles, nicht einfaches Handwerk, das es zu erhalten gilt. Fast eineinhalbstunden hatten wir im Museum verbracht, das war wirklich sehr sehenswert. Danach, wieder im Freien, rauchte ich eine Zigarette und dann fuhren wir nur noch wenige Minuten mit dem Auto und erreichten unsere Unterkunft für die nächsten drei Nächte.
Die Vermieterin erwartete uns schon. Zusammen stiegen wir dann in den 1. Stock und dann durch die Türe in die Romantik-Sauna. An der linken Wand befand sich gleich beim Eingang eine kleine Küchenzeile mit Kaffeemaschine und Kühlschrank, gefolgt von einem kleinen Tisch mit zwei Hockern. Dahinter standen zwei Ruheliegen. In der linken oberen Ecke folgte das grosse Boxspringbett. An der gegenüberliegenden Wand, vom Eingang aus betrachtet, befand sich eine Türe. Von dort gelangte man über eine Außentreppe und einer weiteren Türe auf den Parkplatz, wo wir unser Auto abgestellt hatten. Im Außenbereich, unter der Außentreppe, befanden sich ein Whirlpool und Schwimmbecken, die aber leider wegen eines kurzfristigen Pumpendefekts nicht benutzbar waren. Aber wieder zurück im Gebäude, in der Romantik-Sauna, befand sich hinten rechts die finnische Sauna. Rechts am Eingang hingen zwei Bademäntel und um die Ecke war die Infrarotkabine für zwei Personen. Danach schlossen sich eine Doppelduschkabine sowie die Toilette an. Und weiter hinten, etwas links war dann noch der gekachelte Duschraum mit mehreren Kaltwasseranwendungen. Bleibt noch die Mitte des Raums übrig. Da stand eine große, für zwei Personen dimensionierte Badewanne mit Whirpoolfunktionen. Die Vermieterin erklärte uns die Handhabung der finnischen Saune, der Infrarotkabine und der Badewanne mit Whirlpool und ließ uns dann alleine.
Meine Herrin und ich richteten uns ein. Ich holte über die Außentreppe das zahlreiche Gepäck in den Raum hoch, während Lady Sara bereits das Badewasser in die Badewanne laufen ließ. Während es draussen immer noch regnete, benutzten wir ausgiebig die Einrichtungen der Romantik-Sauna und ließen es uns guttun. Ausserdem massierte ich ihr noch ausgiebig ihre Waden und Füsse. Irgendwann wurde ich dann richtig müde und richtete mich auf dem Boxspringbett ein. Wie in Hamburg platzierte ich mich quer im Bett, am Fußende meiner Herrin. Lady Sara verschwand nochmals für eine Runde in der Sauna. Ich schlief relativ schnell ein und hatte es nicht mehr mitbekommen, wann meine Herrin sich ebenfalls hingelegt hatte.
Am nächsten Morgen, es war mittlerweile Freitag, wachten wir vormittags auf, wir hatten keinen Wecker gestellt. Als erste Handlung öffnete ich den Wasserhahn der Badewanne und schaltete die Sauna ein. Ich bereitete mir einen Espresso zu und ging mit diesem und einer Zigarette auf die Außentreppe. Der Himmel war immer noch bewölkt, aber es regnete wenigstens nicht mehr. Die Luft war aber immer noch relativ kühl. Ich ging kurz ins Zimmer zurück und zog mir den Bademantel an. Nachdem ich mit dem Rauchen fertig war, kehrte ich wieder zu meiner Herrin ins Zimmer zurück, die sich auf dem Bett räkelte. Ich ging dann zum Waschbecken im WC und begann mich zu rasieren, als meine Herrin nach mir rief. Lady Sara lag auf dem Rücken und wünschte sich eine Intimmassage. Ich kniete mich vor sie und verwöhnte ihre Klitoris, ihre Schamlippen und drang auch mit zwei Fingern in sie ein. Sie gab mir ab und zu Anweisungen, was ihr gerade am besten tat. Nach einer Weile näherte sich meine Herrin ihrem Höhepunkt, sie begann laut zu stöhnen. Ich fühlte mich ihr sehr nahe und genoß vor allem, in psychischer Hinsicht, ihre wachsende und unbändige Lust. Mit einem lauten Aufschrei kam meine Herrin. Für mich immer wieder einzigartige und sehr sinnliche Momente, ihr Lust zu schenken oder auch nur anwesend zu sein, wenn sie auf einen Höhepunkt zusteuert, wie z.B. als ich ihr vor bald zwei Jahren eine Tantramassage in Zürich geschenkt hatte.
Nach einem weiteren Pee Desperation Spiel stiegen wir in die Wanne und genossen das warme Bad zu zweit. Wir umarmten uns auch innig, es war einfach wunderschön mit meiner Herrin zusammen. Auch die finnische Sauna nutzten wir wieder, meine Herrin zuoberst in liegender Position auf dem Rücken, ich daneben eine Bank tiefer. Verschiedene Farben wechselten in kurzen Abständen an der Lampe an der Decke. Meine Herrin und ich mochten beide das blaue Licht, mit Abstand unsere Lieblingsfarbe. In der Infrarotkabine fühlte ich mich dagegen nicht so wohl, irgendwann wurde mir die Hitze punktuell auf meinem Körper zu groß.
Nach einer kleinen Ruhepause nadelte mich meine Herrin. Nach einer weiteren Ruhepause beschlossen wir, es war bereits gegen 11 Uhr, uns anzuziehen und für heute eine Wanderung zu unternehmen, da es nun nicht mehr regnete.
Mit dem Auto fuhren wir nach Bad Staffelstein, eine Ortschaft neben Lichtenfels. Im Zentrum der Stadt fanden wir die Touristinformation, wo wir uns mit Prospekten und Wanderkarten eindeckten. Danach gingen wir um die Ecke in das Stadtkaffee, wo ich ein kleines Frühstück einnahm und meine Herrin einen Flammkuchen ass, der sehr lecker aussah. Meine Herrin berichtete mir, dass sie gestern Nacht noch im Internet recherchiert hatte, ob es in der Region irgendwelche interessante Aufführungen oder Vorstellungen gab, die uns gefallen könnten. Im Landestheater in Coburg wurde sie schliesslich fündig. Für heute und morgen Abend hatte sie je ein Stück ausgesucht, die wir uns ansehen könnten. Ich war sofort dabei, denn mir haben die seinerzeitigen Musicalsbesuche in Hamburg, zusammen mit meiner Herrin, sehr gefallen.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, brachen wir auf und fuhren mit dem Auto etwas ausserhalb von Bad Staffelstein, wo unsere ca. 3 ½-stündige Wanderung begann. Eine Rundwanderung auf den Spuren der Kelten. Wir zogen die Wanderschuhe an und dann ging es los. Zuerst durch den Wald in einem schmalen Einschnitt abwärts Richtung Tiefenthal, wo wir vorher mit dem Auto durchgekommen waren. Ich trug einen Rucksack mit Getränken, meine Herrin war mit zwei Wanderstöcken bewaffnet, ausserdem trug sie ein Kopftuch. Ich fand, damit sah sie einfach bezaubernd aus! Die Witterung war nach wie vor etwas kühl, was uns aber nicht störte. Nach dem Dorf ging es dann langsam immer mehr aufwärts. Zuerst auf einem schmalen Feldweg, danach durch den Wald. In diesem wurde dann der Pfad sehr steil. Meine Herrin ging vor mir, mir ging in der Steigung mittlerweile etwas die Puste aus, ich blieb zweimal kurz stehen. Wir verständigten uns, dass sie langsam weitergehen soll, ihr Tempo weiterlaufen kann. Nach einer kurzen Pause ging es dann auch für mich wieder weiter. Oben an der Krete angekommen, breitete sich vor unseren Augen einen ziemlich grossen Steinbruch aus. Nachdem wir diesen teilweise umrundet hatten, führte der Weg über Wiesen und wieder Waldstücke zurück an unseren Ausgangspunkt. Den wir fast zum Schluss nur mit dem Navi des Mobiles fanden, weil wir unterwegs von den Wandermarkierungen abkamen, die nicht über alle Zweifel erhaben waren. Wieder beim Auto angekommen, entledigten wir uns von dem festen Schuhwerk und meine Herrin wechselte ihr Oberteil, sie schlüpfte in eine weisse Bluse. Sie fragte mich, ob ich zufälligerweise die zweite Marzipankonfektschachtel im Auto dabeihabe. Hatte ich, was sie ausserordentlich freute. Genussvoll assen wir auf einem Baumstamm neben dem Auto die feinen Marzipanstücke.
Danach fuhren wir wieder zurück in die Romantik-Sauna, wo wir die verschiedenen Wellnesseinrichtungen nutzten und uns von der Wanderung etwas erholten. Rechtzeitig machten wir uns dann ins ca. 20 km entfernte Coburg ins Landestheater auf, wo um 19.30 Uhr die Operette «Der Vetter von Dingdsa» aufgeführt wurde. Die Vorstellung war gut besucht, es gab keine Karten mehr nebeneinander aber noch hintereinander, im 1. Rang Mitte auf dem Balkon. Meine Herrin sass eine Reihe hinter mir, in erhöhter Position. Das Operettenstück «Der Vetter von Dingsda» entpuppte sich als ein beschwingtes und lustiges Stück, indem auch zwei bekannte Lieder vorkamen, wo sogar ich die Melodien kannte. Während den Übergängen der Bühnenbilder wurde es im ganzen imposanten Raum jeweils kurz dunkel. Ich erschrak und musste mich äusserst beherrschen nicht aufzustöhnen. Nicht weil es dunkel geworden war, sondern weil meine Herrin sich im Dunkeln blitzschnell zu mir vorgebeugt hatte und mit ihren Fingern meine Brustwarzen kurz hart quälte.
Nach der Aufführung flanierten meine Herrin und ich beschwingt über die Strasse ins schräg gegenüberliegende Restaurant «Künstler-Klause», wo wir unseren Hunger stillten. Mit Flammkuchen, Rindscarpaccio und geröstetem Brot, was sehr sehr lecker war! Wieder zurück in unserem Kurzurlaubdomizil angekommen, gönnten wir uns nochmals die Infrarotkabine, die Badewanne mit Whirpoolfunktionen und die Sauna. In der Badewanne verwöhnte meine Herrin meinen Penis mit Streicheleinheiten, ohne dass ich zum Orgasmus gelangte und biss mir zweimal in die Brustwarze. Ein schöner intimer Moment! Vor dem Zubettgehen massierte ich wieder ausgiebig die Waden und die Füsse meiner Herrin. Danach schlüpften wir unter die Decke, ich wieder quer zu ihren Füssen, was mir ein äusserst wohliges Gefühl bereitete.
Auch am Samstagvormittag hatten wir wieder etwas ausgeschlafen, da es nach dem Besuch des Landestheater in Coburg doch ziemlich spät geworden war. Nach Kaffee und Zigarette vor der Türe bei der Aussentreppe, bei nun nicht mehr bewölkten Himmel, widmete ich mich ganz meiner Herrin, indem ich sie, auf ihren Wunsch hin, ausgiebig und lange mit der Zunge verwöhnen durfte. Für mich stets ein aussergewöhnlicher Vertrauensbeweis meiner Herrin gegenüber mir! Ich lag dabei teilweise auf dem Bauch, wodurch ich meine morgendlich noch nicht geleerte Blase intensiver spürte, aber das rückte stark in den Hintergrund. Ich schmeckte ihre Feuchtigkeit und Nässe und leckte sie bis zum Höhepunkt. So schöööööön!
Danach gab sie mir den Auftrag, das Zimmer etwas aufzuräumen, bzw. die verschiedenen Kleidungsstücke von ihr zu ordnen und sortieren, während sie sich noch etwas auf dem Bett ausruhte. Dieses Aufräumen gab mir aber auch meiner Herrin, wie sie später erwähnte, irgendwie ein gutes, fast meditatives Gefühl. Nachdem ich ihre weiße Bluse für den Abend wieder im Auto verstaut hatte, baute ich den Sybian zusammen, den wir mitgenommen hatten. Es war meine Idee, diesen mal auszuprobieren. Wie sich das allgemein anfühlt und natürlich mit voller Blase. Insgesamt war das ein spannendes und intensives Erlebnis, das vielleicht noch ausbaubar ist.
Nach endlich genehmigtem Pissen, reinigender Dusche und der Säuberung des Sybian hüpfte ich, zusammen mit meiner Herrin, nochmals in die Badewanne. Danach brachen wir, wieder in Wandermontur, auf.
Heute war uns Petrus wohlgesinnt, blauer Himmel und warme Temperaturen lockten. Wir fuhren nach Gössmitz, ein kleines Dorf, wo unsere Wanderung startete. Auf dem Weg dorthin kauften wir noch etwas Proviant, damit wir nicht verhungerten. Die heutige Wanderung war wieder ein Rundwanderweg. Allerdings entpuppte sich der Weg als nicht mehr so abwechslungsreich wie der vom Vortag. Es war kein Wanderpfad, sondern ein breiter Feld- und Waldweg, wo auch ein Auto fahren könnte. Meine Herrin war enttäuscht über den «langweiligen» Weg, so dass wir dann beschlossen, querfeldein zu gehen, bzw. quer durch den Wald. Der weiche Waldboden gefiel meinen Füssen erheblich besser.
Im Wald war es angenehm kühl, die Sonne schien und wir konnten heute ohne Jacken wandern. Meine Herrin trug statt ihres gestrigen Kopftuches nun einen Sonnenhut. Ausserdem schulterte sie einen Trinkrucksack, damit konnte sie jederzeit bequem ihren Durst stillen. Ich trug wieder meinen Rucksack mit dem Proviant und Trinkflaschen. Wir bahnten uns den Weg durch den Wald, über Äste und Gestrüpp auf dem Waldboden. Nach einer Weile, wir waren insgesamt seit ca. einer Stunde unterwegs, machten wir kurz Rast, assen und tranken ein wenig.
Danach ging es etwas bergauf, ich versuchte einzuschätzen, in welche Richtung wir gingen. Meine Herrin war einige Schritte seitwärts hinter mir und wir quatschten miteinander. Dann wünschte meine Herrin wieder eine Pause, nicht weil das Tempo zu hoch war, sondern um ihre Gedanken zu sortieren. Sie setzte sich auf einen Baumstrumpf und überlegte laut, was sie gerade gedanklich beschäftigte. Wir redeten miteinander und ich fühlte eine ganz spezielle Stimmung. Meine Herrin sitzend auf dem Baumstrumpf, ich stehend einige Meter neben ihr. Der stille Wald und die Sonnenstrahlen, die durch die Bäume auf uns und den Waldboden schienen. Das schon fast intime Gespräch miteinander. Auch meine Herrin empfand diesen Augenblick als wohltuend. Wir verspürten beide Ruhe und Gelassenheit.
Anschliessend setzten wir die Wanderung fort, über Wiesen und steile Waldabhänge, wo meine Herrin mir einen ihrer zwei Wanderstöcke überliess. Unterwegs pißte meine Herrin in der Hocke, während ich meine hohle Hand unter den Strahl hielt. Ich trank die kleine «Pfütze» und schleckte mir anschliessend die Finger sauber, sehr sinnlich!
Nach insgesamt ca. 3 Stunden erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt der Wanderung. Ich zog meiner Herrin ihre Wanderschuhe inkl. Socken aus. Befreit bewegte sie ihre Zehen und forderte mich auf, diese mit Mund und Zunge zu verwöhnen, dem ich sehr gerne nachkam. Ein sehr schönes Bild, mitten in dem kleinen Dorf an der Strasse, meine Herrin sitzend am Kofferraumrand und ich kniend ihre Zehen lutschend!
Nachdem meine Herrin wieder die weiße Bluse angezogen hatte, fuhren wir mit dem Auto direkt nach Coburg, wo wir um ca. 18.30 Uhr ankamen. Für heute Abend hatte Lady Sara ein ganz besonderes Musicalstück im Landestheater entdeckt. Into the Woods. Inspiriert von den Hausmärchen der Gebrüder Grimm und anderen Märchensammlungen entwickelten James Lapine und Stephen Sondheim ein fantastisches Musical der besonderen Art: Im Wald treffen verschiedene Märchenfiguren mit ihren Wünschen und Sehnsüchten aufeinander – Aschenputtel möchte auf den Ball des Prinzen gehen, Rotkäppchen wünscht sich Brot für die Großmutter, Hans wünscht sich, dass seine Kuh endlich Milch gibt und das kinderlose Bäckerehepaar wünscht sich sehnlichst Nachwuchs. Ihre Wege kreuzen und verwirren sich und erst scheint alles gutzugehen – bis eine rachsüchtige Riesin auftaucht und die Märchenwelt zu zerstören droht
Aber vorher plagte meiner Herrin und mich noch einen kleinen Hunger. Schnell gingen wir wieder in die Künstler-Klause, gleich gegenüber dem Landestheater, wo wir zusammen einen Flammkuchen verspeisten. Dann sassen wir wieder auf dem Balkon, im 1. Rang rechts, diesmal nebeneinander. Der prachtvolle Saal wurde dunkel und dann ging das Musical los. Mit hintersinnigem Humor und eingängigen Melodien zeigt Stephen Sondheim, der amerikanische Meister des anspruchsvollen Musicals, scheinbar bekannte Märchenfiguren mit menschlichen Fehlern und Schwächen, die erst allmählich erkennen, welche Konsequenzen das egoistische Streben nach der Erfüllung ihrer Wünsche nach sich ziehen kann. Ein prachtvolles Musical, das meine Herrin und mich sehr begeisterte.
Nach der Aufführung gingen wir wieder auf die andere Strassenseite, wo aber die Künstler-Klause gerade am Schliessen war, mittlerweile war es gegen 22.30 Uhr. Wir bekamen den Tipp, es zwei Häuser weiter vorne zu versuchen, in einem spanischen Restaurant. Und dies war dann der Beginn einer fantastischen späten Nacht!
Wir nahmen in dem spanischen Restaurant "Cosmos" in der hinteren linken Ecke Platz und studierten die sehr ausgiebige Speisekarte. Vor allem die Tapas-Auswahl war gigantisch. Wir entschieden uns gleichzeitig für Tapas mit Fisch, vorgängig noch eine Fleischterrine. Wir bestellten ca. fünf verschiedene Tapas, die wir, außer der einen Beilage, hintereinander serviert bekamen. Es war einfach köstlich! Zum Schluss z.B. das Tapas mit dem gebratenen Wolfsbarsch und Kartoffelpüree. Lady Sara und ich genossen diese vorzüglich zubereiteten, kleinen Speisen ungemein. Auch die Atmosphäre in dem Cosmos stimmte, es gab passende Musik, es war perfekt. Meine Herrin trank ein Bier, ich genehmigte mir zwei Campari Orange. Von den vier angebotenen Süssspeisen zum Dessert, orderten wir gleich drei Stück. Meine Herrin ergötzte sich an einem Milchreis, ich an einem Mango-Sorbet. Das dritte Dessert, warmen Schockoladenkuchen mit sehr schmackhaften Weichselkirschen, teilten wir uns. So was von lecker!
Lady Sara bestellte sich zum Schluss noch einen goldenen Tequila (mit Zimt und Orange), ich einen doppelten Espresso. Als wir dann auf die Rechnung warteten, mittlerweile war es nach Mitternacht, stand meine Herrin auf und wiegte sich im Rhythmus der Musik, ein wunderschöner Anblick und ein perfekter Abschluss dieses Tages!
Aber halt, der Tag war noch nicht ganz vorbei. Wieder in unserem Feriendomizil zurück, benutzten wir nochmals die Badewanne und die Sauna. Bevor wir dann unter die Bettdecke krochen, genoss meine Herrin noch eine kräftige Rückenmassage des oberen Rückenbereichs und der Schultern.
Sonntagmorgen, der letzte gemeinsame Tag war angebrochen. Da wir um 10 Uhr auschecken mussten, standen wir zeitig auf, trotz der eher kurzen Nacht. Ich ließ das Badewasser ein und ging mit Erlaubnis meiner Herrin auf die Toilette. Heute war für ein weiteres Einhalten nicht mehr genügend Zeit vorhanden. Wir setzten uns in die Badewanne und genossen die behagliche Wärme. Meine Herrin und ich umarmten uns und sie begann meinen Penis unter Wasser zu streicheln. Ein schönes Gefühl durchströmte mich und sexuelle Lust erwachte in mir. Aber unter Wasser wollte es nicht so richtig klappen.
Meine Herrin zog mich auf sich, ich spürte ihren Körper in meinem Rücken. Ich schmiegte mich an sie, meinen Kopf legte ich auf ihre Achsel. Sie forderte mich auf, mich selbst zu masturbieren. Während ich meinen Penis berührte, umarmte mich Lady Sara von hinten und biß mir zweimal leicht in den Hals. Ich konnte mich nun richtig fallen lassen und steuerte auf einen Orgasmus zu. Kurz vor dem Kommen fragte ich meine Herrin um Erlaubnis, die sie mir natürlich gab. Mit einem lauten und befriedigenden Stöhnen entlud sich mein Penis und der Orgasmus rollte durch meinen Körper.
Wir blieben noch einen Moment in dieser behaglichen Position, damit ich die Nachwellen des Orgasmus genießen konnte, danach stand meine Herrin in der Badewanne auf. Sie stand über mir, mit gespreizten Beinen und pißte dann über mein Gesicht. Ein schöner Abschluss!
Anschliessend benutzten wir zum letzten Mal die Sauna. Danach war es Zeit aufzubrechen, bzw. unsere Siebensachen zu packen und ins Auto einzuladen. Damit war der Tag aber noch nicht vorbei. Wir fuhren nochmals nach Coburg, wo wir uns das einstündige Tanztheater vom «Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor» anschauten, etwas ganz anderes, als die Operette und das Musical. Obwohl das Stück eher für Kinder ausgelegt war, nach einem gleichnamigen Bilderbuch, hatten wir unseren Spass dabei.
Danach speisten wir ebenfalls zum letzten Mal in der Künstler-Klause. Meine Herrin einen Flammkuchen und ich nochmals das köstliche Rindscarpaccio. Zum Abschluss besuchten wir dann noch das Puppenmuseum, was echt interessant war. Nebst sehr vielen, schönen Puppen gab es auch diverses Kinderspielzeug für Mädchen und Knaben. Wie meine Herrin richtig vermutet hatte, ging es bei diesen Ausstellungsstücken auch um die Erziehung im frühen 20. Jahrhundert. Wie beispielsweise die Mädchen mit Puppen, Kinder-Teeküche etc. auf ihr Erwachsenenleben vorbereitet wurden, damit sie dann sittsam und brav die Rolle der Ehegattin und Mutter einnehmen konnten. Von der Emanzipation des weiblichen Geschlechts und Eigenständigkeit der Frau logischerweise noch weit entfernt.
Dann war es wirklich Zeit, die Region Oberfranken zu verlassen. Wir fuhren mit dem Auto zurück, wo wir um etwa 18 Uhr das Haus meiner Herrin nördlich von Frankfurt am Main erreichten. Nach dem Ausladen des Gepäcks tranken wir in aller Ruhe noch einen Kaffee zusammen. Dann hiess es, sich zu verabschieden. Wir hatten zusammen wunderschöne Tage verbracht!
Wir umarmten uns lange und innig, Lady Sara begleitete mich zur Tür. Noch einen letzten Blick zurück auf meine geliebte Herrin, dann machte ich mich zum Heimweg in Richtung Schweiz auf.