SessionberichteFetisch-Variationen

Spezielle Fetische: Kittel & Galgen

Im folgenden Sessionbericht geht es sowohl um Nylon-Fetischismus (Nylon-Kittel, Nylon-Regenmäntel), TV-Erziehung (Feminisierung zur Nylon-Zofe) als auch um eine Tötungsfantasie (Scheintötung: Von sexy Henkerin "gehängt" am "Galgen"). Bitte beachten Sie, dass einer "Dark BDSM"-Session immer eine ausführliche Reflexion vorangeht, oftmals in Form einer sessionvorbereitenden Plauderstunde. Erst nachdem ich mir bzgl. Ihrer Safety, Sanety bzw. Risk-Awareness einen soliden Eindruck nach bestem Wissen und Gewissen gemacht habe, setze ich die jeweiligen Vorstellungen gerne für Sie in ein bizarres Rollenspiel um.

Lange genug hatte ich immer wieder Lady Saras Webseite besucht, bevor ich mich endgültig entschließen konnte, Kontakt mit ihr aufzunehmen. Und ich darf es schon vorwegnehmen: Der Besuch bei ihr war überwältigend!

Die Email-Kommunikation war sehr pragmatisch, freundlich, ehrlich und ohne Domina-Gehabe: Ein Dialog auf Augenhöhe.

Am verabredeten Tag stand ich mit meiner Tasche, gefüllt mit meinen Fetisch-Requisiten, vor ihrer Tür und klingelte.

Die Tür ging auf und Lady Sara empfing mich in einem weißen Nylonkittel und mit einem freundlichen Lächeln. Ich hatte sofort den Eindruck, dass die Chemie zwischen uns stimmt, und dass ich es nicht bereuen würde, gekommen zu sein, um mich dieser Lady vollkommen zu unterwerfen.

Zur Begrüßung und zur Sessionbesprechung hatte ich eine kleine Flasche Champagner mitgebracht, um auf unsere erste Session anzustoßen. Wir besprachen Details und vereinbarten eine Dreiteilung, in der ich mich zunächst, und mit Unterstützung von Lady Sara, in eine Nylonkittel-Zofe verwandeln durfte: High Heels, schwarze Glanzleggins, Silikonbusen, schwarze Satinbluse, ein blauer, glänzender, rascheliger Nylonkittel, Lippenstift und Perücke. Ich bewegte mich in Saras guter Stube frei herum und sie machte verschiedene Fotos von mir.

Im zweiten Teil ging es dann mehr zur Sache. Voller Geilheit durfte ich meinen blauen Nylonkittel gegen einen ebenso glänzenden und rascheligen schwarzen eintauschen. Die Herrin - oder sollte ich sagen: Die Henkerin? - befahl mir, mich unter den Flaschenzug, den wir verabredungsgemäß als "Galgen" zweckentfremden wollten, zu stellen. Ich bekam Lederfesseln an die Handgelenke angelegt und die Hände wurden hinter meinem Rücken zusammengeklinkt.

Dann legte mir Lady Sara ein starkes Lederhalsband um. Ich genoss das Hantieren an meinem Hals und wünschte, dass sie das noch viel länger machen würde. Damit ich nichts mehr sagen konnte und mein späteres Schreien, Stöhnen und Jammern nicht zu laut sein würde, stopfte sie mir einen großen Ballknebel in den Mund und fixierte ihn hinter meinem Kopf. Und schließlich führte sie den Haken des Flaschenzuges in einen Ring an meinem Halsband ein.

Lady Sara hantiert wieder an meinem Hals, damit der Ring, bzw. der Aufhängepunkt unterhalb des linken Ohres liegt. Genau darauf stehe ich so sehr!

Um die Demütigung vollständig zu machen, wurden mir noch die Hoden abgebunden. Alle genannten vorbereitenden Maßnahmen konnte ich in einem großen Spiegel vor mir sehen, und empfand unendliche Erniedrigung, so gefesselt und bizarr hergerichtet und ausgeliefert vor IHR zu stehen.

Sie ging um mich herum, betrachtete ihren Delinquenten, griff ihn ab, spielte mit dem erigierten Penis und lächelte sadistisch genussvoll, wohlwissend, was sie noch mit ihrem Spielzeug vorhatte. Und es dauerte nicht lange: Sie drohte, mich am Halse hochzuziehen, damit ich für sie „tanzen“ kann. Angetrieben durch den elektrischen Flaschenzug liftete mich Lady Sara Zentimeter für Zentimeter nach oben, bis ich auf den Vorderfüßen zum Stehen kam. (Anmerkung von Lady Sara: Es wurde ein Panikhaken benutzt!)

Mein Hals wurde lang und länger und mein Kopf neigte sich dabei bizarr und unnatürlich zur Seite. Ich sah im großen Spiegel alles, was mit mir geschah, wie ich zappelte und mich in den Fesseln wand. Lady Sara zog mich nun nach Lust und Laune etwas mehr oder etwas weniger bis auf die Zehenspitzen hoch und genoss sichtlich meine verzweifelte Lage und meinen Kampf gegen die Atemnot.

Während dieser Abstrafung - oder sollte es das Vorspiel zu einer Hinrichtung am Galgen sein? - wurden meine Hoden etwas massiert, meine Brustwarzen gereizt und mir der eine oder andere Stockschlag aufs Gesäß verpasst. Je nach dem, wie es der Herrin gerade gefiel.

Damit ich nichts sehen und mich vorbereiten konnte, wann der jeweilige Stockschlag vorbereitet wurde, legte mir die Herrin eine schwarze Satin-Augenbinde um. Die Anzahl der Schläge musste ich dann mitzählen.

Als ich erschöpft von dieser Tortur war, ließ mich die Herrin vom Strang, band mich los und befahl mir, meinen glänzenden, rascheligen Nylonregenmantel auf nackter Haut anzuziehen. D.h. ich legte meine Zofenrequisiten ab, war wieder ein Mann – aber immer noch Delinquent – und der dritte und letzte Teil der Session nahm seinen Lauf.

Lady Sara band – ich unter dem Flaschenzug stehend - acht Lederriemen um meinen Körper (vier um die Beine und vier um Oberkörper und Arme), führte wieder den Haken des Flaschenzuges in den Ring an meinem Halsband ein und zog mich am Halse hoch. Da ich keinen Knebel mehr im Mund hatte, konnte mich Lady Sara noch höher ziehen und die Tortur sollte noch stärker ausfallen als zuvor.

Wenn sie meine Brustwarzen zwickte und drückte – entweder vor oder hinter mir stehend mich „bespielte“ – schrie ich auf, zappelte, jammerte und genoss ihre Nähe. Sie rieb ihren vom Nylonkittel bedeckten Körper an meinen nylonbedeckten Körper, legte ihren Kopf dicht an meinen, als wollte sie mein Zittern und mein inneres Beben ganz nah spüren. Sie beherrscht das Spiel von Nähe und Distanz perfekt und wirkte immer authentisch dabei.

Deutlich erfreute sie sich daran, mir Schmerzen zuzufügen und Trost zu spenden. Für mich eine emotionale Achterbahnfahrt. Dabei war ich nie ganz sicher, ob sie mich nicht doch noch soweit hochzieht, dass ich keinen Boden mehr unter meinen Füßen spürte und, den Kopf bizarr zur Seite geneigt, am Galgen hing.

An einem schmerzvollen Höhepunkt angelangt – es war eine gefühlte Ewigkeit – wichste mir Lady Sara meinen Schwanz bis zum Orgasmus, was mit gewaltigen Zuckungen, Röcheln und Stöhnen einherging, gerade so, als würde ich hängen.

Wie eingangs schon erwähnt, war der Besuch bei Lady Sara ein überwältigendes Ereignis, bei einer tollen Frau mit herausragenden Fähigkeiten und einer tiefen Passion für alles, was mit BDSM zu tun hat.


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