SessionberichteRollenspiele

Sklavenroboter aus dem Sklavenversandhandel

Mit einem meiner Stammkunden drehen sich die meisten Sessions um Sklavenroboter aus dem "Sklavenversandhandel". Teils fordere ich Prototypen an, um diese für den Hersteller zu testen, teils bestelle ich einen Sklavenroboter mit bestimmten Funktionalitäten für spezielle Einsätze. Nach Gebrauch muß der Roboter vernichtet und entsorgt werden. Hier finden Sie die zugehörigen Sessionberichte dieser spannenden Fortsetzungs-Session.

Prüfung des Testsklaven auf Leben und Tod

Lady Sara hatte sich einen Testsklaven bestellt. Es sollte tropfsicher und mit einem jungfräulichen Arsch versehen sein. Auf dem Weg zu ihr sollte ich mich wiederholt geil machen und kurz vor dem Höhepunkt abbremsen. Die Tropfsicherheit sollte dann vor Ort überprüft werden. In einem schwarzen Catsuit, mit Handschuhen und Maske erwartete ich meine Herrin in ihrem Studio.

Nachdem sie mein Outfit begutachtet und mir die Hände über dem Kopf fixiert hatte, begann sie meinen Schwanz zu kontrollieren. Da ich offensichtlich nicht dicht genug war und etwas Sklavensaft ausgetreten war, ergossen sich die ersten Schimpftiraden und Schläge über mich. Mein Gewimmer bei einer ersten Folter und meinen heißen Atem fasste sie als Beleidigung auf und strafte mich mit weiteren Schlägen. Schließlich drohte sie mir mit dem Tod durch Ersticken, falls sich das nicht ändern würde. Dabei streichelte sie mit ihren Lederhandschuhen über meinen Hals und unterstrich ihre möderischen Absichten. Anschließend ließ sie mich an ihren Fingern saugen.

Danach wurde ich kniend auf einem Podest fixiert und musste einen Gummischwanz blasen. Bevor sie mich damit poppen konnte, begann Lady Sara meinen Arsch zu dehnen. Dabei bemerkte sie sofort, dass ich entgegen der Anweisungen Liebeskugeln in der Sklavenfotze trug. Nachdem sie ihrem Unmut darüber Luft gemacht hatte, schob sie ihren Gummischwanz in mich hinein. Unter verbalen Demütigungen fickte sie mich ordentlich duch. Ich hatte das Maul zu halten und durfte mich erst melden, wenn ich kommen würde. Dieser zu frühe Zeitpunkt wurde von ihr als zu geringe Belastbarkeit verhöhnt. Nach lautstarken Beschimpfungen wurde der Test wiederholt. Lady Sara warnte mich eindringlich, nicht zu kommen, bevor sie mich genüsslich zu poppen begann. Als ich kaum mehr an mich halten konnte, musste ich auch diesmal um Gnade bitten.

Nachdem sie ihre Enttäuschung darüber deutlich gemacht hatte, musste ich mich vor sie knien und zunächst ihre Handschuhe blasen. Anschließend wichste sie meinen Schwanz wieder bis kurz vor den Höhepunkt. Diesen Test wiederholte sie mehrmals, bemängelte mein Durchhaltevermögen und mein zu lautes Gestöhne. Schließlich schob sie mir ihren Gummischwanz in den Mund und begann mein Sklavenmaul zu poppen.
Enttäuscht von meinem Sklavenverhalten fixierte mich meine Herrin schließlich auf einem Sling. Während sie meinen Schwanz wichste, fickte sie mich mit ihrem Gummischwanz immer tiefer in meinen Arsch. Sie zählte meine Verfehlungen auf und machte deutlich, dass sie mich hinrichten würde, wenn ich vor ihrem Befehl kommen würde. Natürlich kam dieser Befehl nicht und sie genoß es sichtlich, wie ich versuchte, ihr meinen Sklavensaft zu verweigern. Während sie meinen Schwanz immer heftiger rieb, verbot sie mir mehrmals zu kommen. Vergeblich! Als ich kam und mich über die Handschuhe meiner Göttin ergoss, amüsierte sie sich nur noch. Sie wischte sich meine Geilheit auf die Stiefel und befreite mich.

Mit den Worten "jetzt ist es endgültig vorbei mit dir" musste ich mich vor sie knien, meinen Saft auflecken und ihre Stiefel reinigen. Während ich mit der Zunge immer höher wanderte, stülpte sie mir einen Sack über den Kopf und legte eine Schlinge um den Hals. Die Luft wurde (spielerisch - verbalerotisch ausgemalt) immer knapper und die Schlinge immer enger, während Lady Sara mir erklärte, es sei meine eigene Schuld. Ich hätte nur ein besserer Sklave sein müssen. Ich sei unwürdig waren die letzten Worte, bevor es dunkel wurde…

Lady Sara hat es einmal mehr verstanden, meine Phantasie unglaublich realistisch und überzeugend umzusetzen. Dieser Abend war wie immer äußerst erfüllend und verlangt geradezu eine Wiederholung.

Quelle: Dominaforum


"Testsklave 2.0"

Nachdem sich Lady Sara ausführlich bei der Produktionsfirma über das erste Modell ihres Testsklaven beschwert hatte, wurde ich ihr als verbesserte Version zur Verfügung gestellt.

Bereits in meinem schwarzen Sklavenoutfit wurde ich an der Tür von einer (de facto von ihr selbst im vorübergehenden Rollenwechsel gespielten!) "Mitarbeiterin" Saras in weißem Latex empfangen. Sie fixierte meine Hände auf dem Rücken, legte mir eine Latexmaske an und führte mich ins Studio. Dort angebunden inspizierte sie mein Outfit und vermerkte akribisch jede Unsauberkeit. Meine Bitte, dies doch der Herrin vorzuenthalten, sollte ich später bereuen. Nach der Begutachtung verließ mich die Mitarbeiterin und ich erwartete in gespannter Vorfreude das Erscheinen meiner Herrin.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit hörte ich das bekannte Geräusch ihrer Stiefelabsätze näher kommen. Es folgten Ohrfeigen und Nippelquälerein als Strafe für meine Verfehlungen, die ihr natürlich mitgeteilt worden waren. Anschließend wurde ich auf dem Gynstuhl fixiert, den ich so schnell nicht verlassen sollte. Dort arbeitete Lady Sara in gewohnt perfektionistischer Art und Weise die Testreihen ab, die meine Produktionsfirma ihr auf einem Fragebogen vorgeschlagen hatte: Atemreduktion, Blas- und Leckfähigkeiten, NS-Ent- und Aufnahme, Belastbarkeit von Nippeln, Eiern und Schwanz, wozu ich auch unter Strom gesetzt wurde. Schließlich testete Lady Sara meine Standhaftigkeit und Beherrschung, in dem sie meinen Schwanz wichste, während sie mich gekonnt mit der anderen Hand in den Arsch fickte. So bearbeitet konnte ich meinen Sklavensaft zum Ärgernis meiner Herrin nicht lange genug halten.

Als Strafe musste ich zunächst meine Geilheit von ihren Stiefeln lecken. Anschließend kniete ich mit hinter dem Rücken fixierten Armen auf dem Boden, während sie die Testergebnisse nochmal laut durchging. Das insgesamt negative Ergebnis führte dazu, dass Lady Sara mir schließlich eine Schlinge um den Hals legte, um das unnütze Objekt so zu elimieren. Als unerwarteten Bonus endete die Session noch nicht an dieser Stelle. Nach der Hinrichtung wickelte mich Lady Sara in Müllsäcke, knipste das Licht aus und ging, um ihre Mitarbeiterin mit der Entsorgung zu beauftragen. Die Minuten bis zu ihrer Rückkehr, allein in der Dunkelheit, frisch exekutiert und in Plastik fixiert, werde ich nie vergessen. Eine traumhafte Session mit einer sehr engagierten Sara, die offensichtlich ebenso viel Vergnügen an dem Spiel hatte wie ich.

Quelle: Dominaforum


Testung des neuen Bondagebocks mit Luststation

Nachdem Lady Sara mit ihren Bestellungen beim Sklavenversand unzufrieden gewesen war, bestellte sie sich nun bei sklavenshop24.de ein Leihobjekt zur Erprobung eines neuen Studiomöbels. Um sich von den Fähigkeiten des Sklaven vorab ein Bild machen zu können, forderte sie zunächst einige Videos an, in denen der Sklave seine Haltungen und verschiedene anale und orale Praktiken vorführen sollte. Nachdem ich ihr diese zugestellt hatte, bekam ich von dem ebenfalls von ihr gespielten "Aushilfsboy Marc" die Bestätigung der Buchung und die Anweisung, mich pünktlich einzufinden. Zur ausgemachten Zeit fand ich mich im abgesprochenen Outfit bei Lady Sara ein. Nachdem auf mein Klingeln nicht geöffnet wurde, betrat ich wie für diesen Fall angeordnet nach einer Minute das Haus. Verschiedene schriftliche Anweisungen zwangen mich nach dem Anziehen von High Heels und einer Maske auf allen Vieren ins Badezimmer. Dort musste ich einen "Fotzi-Fisch" (Fleshlight Masturbator) vorbereiten, meinen Sklavenschwanz hart wichsen und schließlich in die künstliche Muschi einführen. In dieser Haltung kniend erschien Sara als "Aushilfsboy Marc", der sich über seine Überstunden ärgerte und sich daher erstmal seinen Schwanz blasen ließ. Anschließend brachte "er" mich ins Studio, in dem "er" mich auf Saras neuster Errungenschaft, ihrem mit umfangreichem Zubehör ausgestattetem Bondagebock fixierte. In dieser demütigenden Position, kniend mit gespreizten Beinen, den Sklavenschwanz in der Fleshlight und bewegungslos fixiert verschwand "Marc" und kehrte als unvergleichliche Lady Sara zurück.

Die Testung des neue Möbels begann mit einer umfangreichen Analbehandlung und setzte sich mit einer ausgiebigen Spankingsession fort. Den krönenden Abschluss bildete ein Monitor, den Lady Sara in meinem Sichtfeld platzierte. Dann nahm sie die daran angeschlossene Endoskopkamera und zeigte mir zunächst meine missliche Lage aus allen Blickwinkeln, bevor sie das Licht ausschaltete und im Nachtlichtmodus nicht nur meine, sondern auch all ihre Körperöffnungen präsentierte. Ein unvergesslicher Moment!

Nachdem sie das Licht wieder eingeschaltet hatte, befreite sie mich und ich musste mich vollständig entkleiden. Zunächst musste ich ihr die vorab per Video übermittelten Sklavenpositionen vorführen, bevor ich ihre Stiefel lecken durfte. Anschließend wurde ich wieder auf den Bondagebock verfrachtet und mittels der Venus2000 vollständig abgemolken. Lady Sara war zwar mit dem Test zufrieden, wollte sich aber wohl die Rücksendungskosten ersparen und entschloss sich, ihren Sklaven zu entsorgen. Da er nicht in den Kleiderbeutel passte, hatte sie keine andere Wahl, als ihm den Kopf "abzusägen"…

Lady Sara hat es mal wieder geschafft und alle vorherigen sehr gelungenen Sessions nochmals übertroffen. Neben dem Einsatz des neuen Bocks und der dazugehörenden Technik trugen hier auch die umfangreiche Planung mit den Videoanweisungen sowie ihr Auftreten in zwei verschiedenen Rollen maßgeblich zu diesem wahrscheinlich nicht einmaligen Ereignis bei!

Liebe Sara, grundsätzlich war die Session der Knaller und ich bereue nichts! Die Planung mit den diversen Emails war großartig. Besonders deine Forderung nach den Videos hat die Session schon zwei Tage vorher eingeläutet. Ich konnte mich kaum auf etwas anderes konzentrieren. Das Warten vor der Tür und die Ungewissheit, ob du kommst oder der Schnapper drin ist, war unendlich geil! Insgesamt war das ganze eine sehr runde Geschichte, was ich ja immer besonders wichtig und bemerkenswert finde. Der Bock, Fotzi-Fisch und vor allem die Kamera waren während der Session unglaubliche Erfahrungen. Auch die Schläge waren genau richtig dosiert! Allmählich komme ich auf den Geschmack! Nur schade dass mein Arsch für die Fickmaschine zu jungfräulich war. Das hätte mich doch sehr gereizt und wäre ein tolles Videomotiv geworden. Aber das kann man ja noch nachholen…

Quelle: Dominaforum


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