SessionberichtePinkel- & Windelerotik

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Das folgende Email-Feedback ergänzt den Sessionbericht Einhalten und Leiden für die Herrin.

Meine liebe Lady Sara, bzgl. der längeren Wartezeit auf deine Antwort gibt es nichts zu verzeihen, rein gar nichts! Ich wusste ja, dass du mir schreiben wirst und genoss die Vorfreude und die Gedanken an dich. Gedanken an dich begleiten mich seit der Septembersession jeden Morgen auf der Autofahrt zwischen meinem Wohn- und Arbeitsort (30 Min.). Ich stelle ich mir jeweils während der Autofahrt vor, dass du jetzt dann erwachst und einen neuen Tag in Angriff nimmst. Ich wünsche dir gedanklich einen schönen guten Morgen und dass dir nichts Böses passiert. Für mich ist diese morgendliche Autofahrt, wo ich ganz alleine für mich bin, wo ich bewusst an dich denke, schon fast ein Ritual geworden.

Dein wundervoll geschriebenes, detailliertes Feedback hat mich sehr gefreut und teilweise auch berührt! Besonders schön, aber auch spannend, sind deine beschriebenen Gedanken und Gefühlen zu den verschiedenen Ereignissen, die wir zusammen durchlebt haben. Grösstenteils stimmen deine Empfindungen mit meinen überein, wie z.B. während dem „Morgen danach“. Dieser war wirklich einzigartig, sehr intensiv und voller unglaublicher Gefühlen! Ich war von mir selber überrascht, dass ich, obwohl ich in der Nacht voller Zweifel war über die wahrscheinlich stattfindenden Nadelungen, mich dir dann so leicht hingeben konnte. Dies war mir so nur möglich, weil du eine unglaubliche Präsenz an den Tag gelegt hast, weil du mir den Schmerz bewusst mit viel Liebe geschenkt hast. Ich habe diese Liebe und deine Macht über mich gespürt und sehr genossen und konnte so dein „Geschenk“ wunderbar empfangen, trotz des intensiven Schmerzes. Ich bin regelrecht in deinen Augen versunken, wirklich magische Momente!

Dass du am Abend zuvor teilweise angespannt warst, habe ich überhaupt nicht mitbekommen, ich war wahrscheinlich zu tief in der Session versunken. Allerdings war ich, wie du auch, schon etwas erstaunt, wie lange es gedauert hatte, bis der Druck der Blase intensiv bis quälend wurde. Der Druck in der Blase hat sich nur langsam aufgebaut. Während der Rückenmassage spürte ich zwar die Blase, es war aber noch gut erträglich. Dann in der zweiten Bürstenrunde, auf dem Bett, spürte ich die volle Blase dann doch mehr, weil du dein Bein seitlich über meinen Bauch gelegt hast. Richtig intensiv wurde es aber erst auf dem Gynostuhl. Da spürte ich ein regelrechtes Ziehen, wobei ich dir jetzt nicht genau sagen kann, ob dies die Blase alleine war oder die Kombination der analen Penetration und der vollen Blase. Was mir auf dem Gynostuhl sehr aufgefallen ist, ich habe gezittert, als ob ich kalt gehabt hätte. Ich denke aber, daran war nicht die Raumtemperatur schuld, sondern mein spezieller körperlicher Zustand. Dies auch darum, weil ich ja dann in der Nacht noch etliche Male die Toilette aufsuchen musste, um dringend zu pissen und dabei regelrecht geschlottert habe und ich mich dann immer dankbar wieder unter die warme Decke gekuschelt habe.

Als ich nach dem sehr eigenartigen ruinierten Orgasmus vom Gynostuhl rutschte und wieder auf dem Boden stand, war der Druck in der Blase plötzlich ganz massiv, so massiv, dass ich stöhnen musste. Und von da an konnte ich mich nicht mehr wirklich beherrschen. An jedem anderen Ort wäre ich jetzt blitzartig in einer Toilette verschwunden oder hinter einen Busch gerannt. Ich versuchte mich gedanklich abzulenken, das war aber kaum möglich, da du deine Sextoys ja unbedingt mit Wasser reinigen musstest! Eine Super-Idee von dir! Da wurde ich dann schon sehr unruhig mit den Beinen. Trotz des sehr quälenden Drucks konnte ich mich aber sehr darüber freuen, wie dir die Situation äußerst großen Spass und Lust bereitet hat. Ganz gemein fand ich dann, dass du dich vor meinen Augen auf die ersehnte Toilettenschüssel gesetzt hast. Ich habe mich, so habe ich es in Erinnerung, glaube ich jedenfalls, auch ab und zu leicht gekrümmt. Das waren eher unwillkürliche Bewegungen. Ab diesem Augenblick war der Druck in der Blase nicht mehr intensiv, er war nun effektiv richtig quälend geworden. Aber auch da noch wollte ich für dich „einhalten“, noch ein kleines Stück weiter, dachte ich. Dann zurück zum Bett, wo ich dich intim massieren durfte/sollte. Ein wunderschönes, ein überaus sehr vertrauendes Geschenk, dass du mir damit gewährt hast! Deine kleine Drecksau war dann aber überhaupt nicht mehr in der Lage, dieses zu geniessen und dich langsam zu streicheln und massieren. Ich wusste nicht genau, wie ich mich am Bett positionieren soll, da sobald ich meinen Oberkörper etwas geneigt habe, unglaublich ziehende und damit quälende Wellen durch meinen Unterleib zogen. Meine Massage war eher fahrig, als feinfühlig. Was mich im Nachhinein „geärgert“ hat, ich war so unkonzentriert und abgelenkt durch den Drang, endlich pissen zu dürfen/können, ich habe es in diesem Moment total verpasst, dich mal anzuschauen, mit dir Blickkontakt aufzunehmen. Deine Lust in deinem Gesicht zu sehen. Seufz…. Dann das Finale, wieder im Badezimmer, mit dem Messbecher. Dein extra langsames Zählen machte mich fast wahnsinnig. Gleichzeitig freute ich mich aber für dich, weil du die ganze Situation sehr genossen hast. Nach der ersten Hälfte des Zählens spürte ich dann sehr deutlich, dass ich die zweite Hälfte nicht überstehen würde, mit dem dankbaren Messbecher vor meinen Augen.

Liebe Lady Sara, soweit meine Erinnerungen und Gedanken an das erlebte Pee Desperation. Ich weiss jetzt nicht wirklich, ob dieser Text dich nochmals erregt hat. Was ich aber mit Sicherheit weiß, ich möchte wieder sehr, sehr gerne für dich „einhalten“ und das nicht nur einmal, sondern immer wieder einmal, aus Liebe und Devotheit, weil ich damit weiss, dir damit eine große Freude zu bereiten und es dich erregt.

Ich habe mir auch einige Gedanken darüber gemacht, ob ich schon mit einer halbvollen Blase bei dir eintreffen soll, damit es nicht mehr so lange dauert, bis es intensiv wird. Ich habe mir vorgestellt, wie du auf meinem Bauch mit deiner Hand oder Fuss ab und zu Druck ausübst, langsam und drucksteigernd. Aufgrund meiner etlichen nächtlichen Wanderungen zwischen Bett und Toilette muss ich davon ausgehen, dass meine total gefüllte Blase sich in mehreren Etappen entleert. Dies könnte eventuell genützt werden, das Pee Desperation nach hinten zu verlängern, bzw. immer wieder neu zu erleben. Ich musste mehrere Male, sicher alle 15 Min. auf die Toilette und der Druck (im Bett) war sehr quälend.

Überwältigend waren für mich deine Zeilen:

"Ich hatte übrigens eigentlich ein anderes Finale als den Meßbecher geplant gehabt: Ursprünglich hatte ich mich von dir eben vorher geilstreicheln lassen wollen, dann hätte ich vorgehabt, mich zum Zeitpunkt deiner wirklich drängenden Not in die Dusche vor dich zu knien und dir zu befehlen, mich NICHT anzupissen, weil ein Sub seine Herrin niemals so erniedrigen würde. Ich hatte vor, dich in ein besonders prekäres Dilemma zu bringen. Auch das hättest du natürlich irgendwann nicht mehr halten können und hättest deine "Lady Eva" ungehörig vollgestrullert. Ich kann mir gut denken, wie beschämt dich das hätte, kleine Drecksau! Aber ich hätte dir gnädig vergeben wollen und dir dann erlauben wollen, mich mit deiner Zunge von deiner Pisse zu reinigen - dies hätte schließlich im Cunnilingus münden können und sollen, den ich ja somit erst am nächsten Morgen nachgeholt habe."

Ganz ehrlich, liebe Sara, diese Zeilen musste ich jetzt mehrere Male lesen, bis ich sie glaubte! Du bist ja völlig unglaublich! Was für eine verrückte und gleichzeitig geniale und geile Idee!

Ja, ich wusste, dass du ein anderes Finale geplant hast. Du hast es mir in unserem intensiven Mailaustausch mit folgendem Text angekündigt gehabt:

"Ich habe eine viel, viel geilere Idee, wie ich dich zur Aufnahme deines NS bringe. Ja, ich denke wirklich, daß ich das behaupten kann, und zwar so, daß es für uns BEIDE viel, viel geiler und intensiver wird. Ich bin mir zu 99,9% SICHER, daß du dabei deinen Eigenpiss-Trink-Ekel überwinden wirst, und ich habe riesengroße Lust darauf."

Damals habe ich tagelang „herumstudiert“, was denn so geil sein kann, dass ich meinen „Eigenpiss-Trink-Ekel“ überwinden werde und das zu 99,9%! Ehrlich gesagt, ich hatte meine Zweifel, ob du recht behältst.

Jetzt, wo ich deine Idee kenne, ziehe ich den Hut vor dir. Ja, du hast zu 100% recht! Eigentlich schade, dass ich deine wirklich absolut geniale Idee nun kenne. Aber auch sehr vertrauend, dass du sie mir mitgeteilt hast. Und sie würde mich enorm reizen!!! Obwohl ich mit Sicherheit äusserst grosse Hemmungen habe, dich zu „besudeln“! Ein echtes und äusserst delikates Dilemma! Und dann die Situation, ich stehe und du kniest vor mir, wie wenn wir die Rolle getauscht hätten, befiehlst mir aber dich nicht anzupissen. Völlig verrückt….

Dazu eine Frage an dich: würdest du dich in dieser Situation wirklich nicht erniedrigt oder gar schlecht fühlen? Das möchte ich auf keinen Fall! Was ich auch sagen möchte, falls ein solches Szenario tatsächlich irgendwann stattfinden würde, weil du es so möchtest, dann versichere ich dir, dass meine Achtung und Verehrung vor dir, als meine Herrin und Frau, keineswegs geringer wird, im Gegenteil! Ich würde dies als einen übergrossen und sehr intimen Vertrauensbeweis von dir gegenüber mir einstufen.

Überrascht hat mich auch wieder, wie ähnlich wir ticken. Deine Frage zu unserem Gedicht, wie ich über eine Veröffentlichung im Dominaforum und auf deiner Homepage denke, diese Gedanken hatte ich auch. Konkret dachte ich darüber nach, ob ich unser Gedicht in der Sklavenzentrale auf meinem Profil einstellen soll, natürlich erst nach Rücksprache mit dir. Es schlagen in dieser Hinsicht bei mir zwei Herzen in der Brust und anscheinend auch bei dir! Natürlich würden wir mit einer Veröffentlichung des Gedichts im Dominaforum ein offenes Bekenntnis zueinander dokumentieren, was sicher ein schöner Gedanke ist!

Nachdem ich darüber eine Nacht geschlafen habe, könnte ich mir folgendes vorstellen: wir verzichten auf eine Veröffentlichung des Gedichts im Dominaforum, dies gilt dann natürlich auch für die Sklavenzentrale. Wenn du damit auch einverstanden bist, stellst du das Gedicht auf deine Homepage, mit einem kleinen Vorwort von dir. Was meinst du?

Meine liebe Lady Sara, nun ist diese Mail wieder sehr lange geworden. Ich danke dir nochmals sehr, für deine lieben Zeilen und dein ausführliches Feedback! Wie auch du finde ich es wichtig, sich über das gemeinsame Erlebte auszutauschen. Ich wünsche dir einen schönen Frühling und eine gute Zeit und freue mich auf den Sommer und unseren nächsten Termin. Diesen würde ich, ehrlich gesagt, mit dir alleine verbringen, ausser es ist dein ausdrücklicher Wunsch, dass deine Freundin Annika auch wieder dabei sein soll. Dafür gibt es vor allem zwei Beweggründe, erstens würde ich am Abend gerne von dir gefistet werden, hoffe jetzt mal, dass du darauf mit mir auch grosse Lust hast und ich vermute, dass dies auch ein emotionelles Erlebnis werden könnte. Und diese möchte ich nur mit dir alleine teilen. Zweitens würde mich beim Fisten eine zweite Frau wahrscheinlich eher ablenken. Habe ich dir überhaupt schon mal gesagt, dass ich noch nie gefistet wurde? Wunderschön, es mit dir zu versuchen…., wenn du dies auch gerne möchtest! Ich wünsche mir auf jeden Fall wieder dieser intensive Augenkontakt und……

Lieben Gruss

Deine kleine Drecksau

PS: Fast hätte ich es vergessen, auch nach über vier Wochen trage ich noch immer Spuren von dir: ich bin um die Brustwarzen herum noch leicht gerötet!

Anmerkung von Lady Sara: Bitte gehen Sie als Leser/in dieses Berichts nicht davon aus, daß Cunnilingus eine bei mir regulär buchbare Leistung wäre. Passivität/Intimität meinerseits kann in Sonderplanungen vorbesprochen werden, allerdings bestehe ich üblicherweise auf Safety inclusive Benutzung von Glyde Dams. Mit der kleinen Drecksau gab es eine sehr ausführliche Ausnahmeregelung inclusive HIV/HepC-Test.


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