SessionberichteDominanz & Submission

Escort mit 2 tollen Frauen: Tantra-Massage für meine Herrin

An einem wettermässig etwas durchzogenen Tag stehe ich in der Bahnhofshalle des Hauptbahnhofs Zürich. Genauer gesagt, am Kopfende des Gleises 7. Auf diesem Gleis fährt in wenigen Minuten der ICE der Deutschen Bahn aus Stuttgart ein. Es ist kurz vor 14:30 Uhr und mein Blick schweift wieder Richtung der Gleise, meine Gedanken sind bei meiner Herrin Lady Sara. Wir haben einige Monate gebraucht, um einen geeigneten Termin zu finden, endlich ist er da.

Angefangen hatte diese Geschichte folgendermaßen: Seit dem Spätherbst letzten Jahres habe ich gegenüber Lady Sara ein Gelübde abgelegt, dass sie inskünftig die Einzige sein wird, der ich mich im BDSM hingebe und unterwerfe. Eines Tages hatte ich das Bedürfnis nach den sanften Streicheleinheiten einer Tantramasage und schrieb meiner Herrin Sara eine Mail, um sie dafür um Erlaubnis zu fraegen. Eine Tantramassage ist zwar nicht das gleiche wie eine BDSM-Session, trotzdem will ich nichts Sexuelles unternehmen ohne Lady Saras Wissen und ihre Erlaubnis!

Meine Herrin schrieb mir umgehend zurück: Vielleicht sollte zuerst die Herrin eine Tantramassage geniessen dürfen und erst danach ihre kleine Drecksau. Ich schrieb ihr nach einigem Nachdenken zurück und bot ihr an, ihr im Rahmen eines Zürich-Escorts eine Tantramassage bei meiner Lieblingsmasseurin, Desiree, zu schenken. Desiree ist eine außergewöhnliche Frau mit einer sehr starken Ausstrahlung und einer unglaublichen Warmherzigkeit, so dass einem sofort das Herz aufgeht. Mir ist es jedenfalls so gegangen. Ihre Tantramassagen sind einfach himmlisch und auch nach mehrjähriger Pause wußte ich später immer noch ganz genau, wie sich gewisse Griffe und Berührungen von ihr angefühlt haben. Und genau nach solchen Berührungen sehnte ich mich, anfangs April.

Weil Lady Sara meine Herrin ist und ich ihr Sklave bin und wir eine einzigartige und tiefe Ds-Beziehung beiderseits freiwillig eingegangen sind, sollte sie nun auch Desirees Tantramassagen kennenlernen. Erstens erlebe ich mit meiner Herrin Sara wunderschöne und teilweise auch tief emotionale Momente und zweitens macht es mich einfach glücklich, ihr auch etwas zu schenken, aus tiefstem Herzen, um ihr damit zu danken. Denn seit der absolut unglaublichen Session mit Lady Sara im September letzten Jahres und dem folgenden mehrwöchigen sehr intensiven und sehr persönlichen Mailverkehr fühle ich mich ihr sehr verbunden! Sie ist eine einzigartige Frau und Herrin, mit einer unglaublichen Empathiefähigkeit. Durch sie fühle ich mich äusserst lebendig und aus den gemeinsamen, wunderschönen Sessions schöpfe ich eine grosse Kraft und zugleich eine Leichtigkeit für den Alltag.

Ich blicke wieder Richtung Bahnhofausfahrt, die Sonne bricht zwischen den Wolken hervor und scheint durch das teilweise verglaste Vordach. Ich sehe, wie sich ein Zug nähert und dieser fährt in das Gleis 7, es ist augenscheinlich ein ICE. Der Zug hält und die Reisenden steigen aus. Ich stelle mich so auf, dass ich möglichst alle Personen im Blickfeld habe und nach wenigen Minuten sehe ich Lady Sara, die auf mich zukommt, auch sie hat mich gesehen. Wir begrüssen und umarmen uns innig. Da Lady Sara noch nie in Zürich war und leicht hungrig ist, schlendern wir auf der Bahnhofsstraße, einer der teuersten Strassen der Welt, Richtung See entlang. Dabei plaudern wir über allerlei. Wir überqueren den Paradeplatz, das Finanzzentrum der Schweiz und nach wenigen Minuten stehen wir am Bürkliplatz und damit am Zürichsee. Die Sonne scheint nun stärker, es wird wärmer und wir ziehen unsere Jacken aus. Die Sicht über den See ist trotz der Sonne etwas wolkenverhangen, man sieht heute leider keine Berge. Nach einigen Augenblicken drehen wir um und setzen uns in ein Restaurant, um etwas zu essen. Die Zeit vergeht mit Essen und Quatschen, wobei ich eher Zuhörer bin. Dann ist es schon Zeit, uns wieder auf die Socken zu machen.

Nach kurzer Tram-Fahrt denke ich während den wenigen Metern zu Fuss zu dem Tantramassage-Institut an die kommenden Stunden. Wie werden diese für meine Herrin? Kann sie sich fallen lassen und die Massage geniessen? So geniessen, wie sie sich das vorstellt? Aufgrund unseres regen und sehr persönlichen Mailverkehrs und auch aus persönlichen Gesprächen weiß ich, dass Lady Sara in der Vergangenheit zwei Tantramassagen erlebt hatte, die für sie nicht so toll verlaufen sind. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass dieser Kurztrip meiner Herrin nach Zürich, diese Tantramassage für sie ein schönes und unvergessliches Erlebnis wird. Meine Hoffnungen ruhen auf Desiree, die mich damals mit ihren Händen und ihrer starken Präsenz nahezu verzaubert hatte.

Nebst diesem Gedankenstrang gibt es noch andere Gedanken in meinem Kopf. Wie wird es für mich sein? Eine Besonderheit ist, dass ich während der Tantramassage im gleichen Raum anwesend sein werde. Ich habe meiner Herrin mal geschrieben, dass mir ihre Lust, ihr Orgasmus immer wichtiger sein wird, als mein eigener. Es ist für mich ein wunderbares Geschenk, zu sehen und zu spüren, wie meine Herrin Lust empfindet und auf einen Orgasmus zusteuert. Das weiss Lady Sara natürlich und erlaubt mir deshalb, sie heute nicht nur zu begleiten, sondern sie möchte, dass ich während der Tantramassage auch dabei sein soll, als Zuschauer, als ihr Sklave. Dies habe ich natürlich im Vorfeld der Terminabstimmung Desiree mitgeteilt, im Wissen darum, dass diese Konstellation etwas speziell ist. Ich las zwischen ihren Antwort-Zeilen ihre leichten Zweifel und die Frage, ob das gut für die Atmosphäre während der Tantramassage ist. Ich bekräftigte mit einer Mailantwort an sie, dass dies der ausdrückliche Wunsch von Lady Sara sei. Ich hatte Desiree zwar geschrieben, dass mich mit Lady Sara eine ganz besondere Beziehung verbindet, aber noch nichts davon, dass Lady Sara meine Herrin ist und ich ihr Sklave. Noch nicht - aber bald wird sie es wissen.

Wir sind angekommen. Meine Herrin und ich steigen die Treppen hinauf, der Lift ist außer Betrieb. Und dann stehen wir vor der Tür, ich betätige die Türklingel. Nach wenigen Augenblicken wird die Tür geöffnet und Desiree bittet uns herein. Sie ist eine hochgewachsene, schlanke Frau mit blonden Haaren. Sofort verspüre ich wieder ihre starke Ausstrahlung. Im Zimmer an der linken Wand stehen ein kleines Tischchen und zwei Stühle mit Hochlehnen. Daneben zusätzlich ein kleiner Hocker. Der Raum wirkt sehr beruhigend, es brennen ein paar Kerzen und in der Mitte des Raums befindet sich ein bezogener Futon, wo die Massage stattfindet. Vor den Fenstern des Eckzimmers sind Stoffbahnen von der Decke bis zum Boden gespannt.

Desiree fragt uns nach unseren Getränkewünsche und begibt sich dann aus dem Zimmer. Lady Sara setzt sich auf einen der beiden Stühle und ich knie mich neben sie. Dies mache ich ganz spontan, für mich fühlt es sich gerade richtig und stimmig an. Desiree kommt mit unseren Getränken zurück und setzt sich auf den zweiten Stuhl. Sie ist leicht irritiert, dass ich auf dem Boden knie und bietet mir den Hocker an, den ich aber dankend ablehne. Dann beginnt ein längeres Vorgespräch zwischen Desiree und Lady Sara, wo erstens Desiree erkennt, dass Lady Sara und ich sozusagen ein „BDSM-Paar“ sind und wo meine Herrin ausführlich über ihre bisherigen Erfahrungen der erlebten Tantramassagen berichtet. Dabei bezieht mich Lady Sara teilweise in das Vorgespräch mit ein und was mich dann sehr berührt, meine Herrin streichelt mir dabei mehrmals über meinen Kopf und die Schulter.

Lady Sara teilt Desiree ihre spezifischen Wünsche für die Tantramassage mit. Desiree nimmt dies alles auf und fragt bei Unklarheiten nach. Sie meint dann, dass es für sie das erste Mal sei, wenn noch jemand zusätzlich im Raum anwesend ist, der nicht mitmassiert. Sie fühle aber ein gute und entspannte Stimmung zwischen uns und lasse sich unter Vorbehalt darauf ein. Nachdem dies auch geklärt ist, macht meine Herrin den Vorschlag, dass ich sie zum Duschen begleite, was für mich eine kleine Überraschung ist.

Desiree lässt uns kurz allein, meine Herrin und ich ziehen uns aus und schlüpfen jeweils in einen Kimono. Ihr Kimono bedruckt mit Motiven, meiner blütenweiss. Der weiche Stoff fühlt sich am Körper wunderbar an. Dann holt uns Desiree im Zimmer ab und begleitet uns in das wunderschöne und sehr grosszügige Badezimmer. Neben der Dusche, die auf einem erhöhten Podest in der Ecke steht, brennt eine grosse Kerze. Und auch ein schöner, grosser Blumenstrauss vermittelt ein gemütliches, fast sinnliches Ambiente. Lady Sara und ich schlüpfen aus den Kimonos und begeben uns in die geräumige Dusche.

Dann beginnen für mich und höchstwahrscheinlich auch für meine Herrin sehr sinnliche Momente. Mit der Duschbrause dusche ich sie ab und seife ihr die Haare und Körper ein. Sofort sind die schönen Erinnerungen der letzten Session im Juni wieder präsent. Nachdem ich sie mit der Brause wieder abgeduscht habe, darf ich mich vor meiner Herrin hinknien und sie uriniert über meinen Unterleib. Dann gibt sie mir einen Nassrasierer in die Hand und ich rasiere ihr die Achselhöhlen und ihren Schambereich. Nochmals abduschen, dann verlassen wir die Dusche und ich reiche Lady Sara ein Handtuch. Nachdem ich sie abgetrocknet habe, legt meine Herrin ein Handtuch auf den Boden und kniet sich hin, damit ich ihr bequem die Haare mit dem Haarföhn trocknen kann. So schön und so ein schönes Bild! Diese Situation von uns beiden hätte sicher ein herrliches Foto abgegeben. Zwischen meiner Herrin und mir herrscht eine große Vertrautheit, wir beide fühlen uns sehr wohl. Nachdem ich meiner Herrin auch noch das Gesicht mit einer wohlriechenden Tagescreme eingecremt habe, ziehen wir unsere Kimonos wieder an und drücken die Klingel, damit uns Desiree ins Zimmer zurückbegleiten kann.

Im Zimmer wieder angekommen, wo nun leise Musik zu hören ist, setze ich mich etwa zwei Meter seitlich neben den Futon, mir stehen diverse kleine Kissen zur Verfügung. Lady Sara und Desiree stehen beide auf dem Futon und damit beginnt die 2 ½ stündige Tantramassage. Desiree begrüsst in einem Tantraritual meine Herrin und berührt sie leicht, nimmt ihre Hände in ihre eigenen Hände. Dann löst Desiree den Knoten der Kordel des Kimonos meiner Herrin und zieht ihn langsam aus. Auch ihr Kleid öffnet sie und lässt es fallen. Noch immer stehen die beiden Frauen, jetzt beide nackt. Desiree umarmt meine Herrin von hinten. Mit ihrem Knie drückt Desiree in die Kniekehle meiner Herrin. Gleichzeitig zieht sie Lady Sara leicht nach unten und die beiden sinken kontrolliert auf den Futon. Dann beginnt die eigentliche Massage, sehr sinnlich, sehr langsam und mit warmem Öl. Nach einigen Minuten, meine Herrin liegt unterdessen auf dem Rücken, beginnt sie hörbar und genießerisch zu seufzen. Ihr Gesicht neigt in meine Richtung und ihre Augen sind geschlossen. Sie genießt.

Und wie geht es mir? Mir geht es ebenfalls fantastisch, auch ich genieße diese sehr sinnliche Atmosphäre in dem Raum und freue mich für meine Herrin! Ich habe dabei absolut keine sexistischen Gedanken, ich spüre in mir eine tiefe Zufriedenheit und bin einfach glücklich. Nach einer Weile verändere ich meine sitzende Person, ich lege mich seitlich auf den Teppich, gestützt von diversen Kissen im Rücken. Die wunderschön anzusehende Massage nimmt ihren Lauf. Desiree massiert meine Herrin mit viel Körperkontakt, ihre Bewegungen sind sehr fliessend und ich kann geradezu spüren, wie gut sich die Berührungen von Desiree anfühlen. Lady Sara hat immer noch die Augen geschlossen und man hört schon fast ein Schnurren, wie von einer Katze.

Ich weiss nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als Lady Sara sich leicht aufrichtet, zu mir rüber blickt und um ein Glas bittet. Sofort stehe ich auf und reiche meiner Herrin ihr leeres Wasserglas. Sie kniet sich hin und uriniert in das Glas, danach gibt sie es an mich weiter. Für einen ganz kurzen Augenblick denke ich daran, ihren Natursekt zu trinken, lasse es dann aber sein, um Desiree nicht zu irritieren.

Die Massage geht weiter, in der Desiree meine Herrin auch in die Arme nimmt, beide Frauen in gegenseitiger, sitzender Position, wobei die Beine meiner Herrin über den Beinen von Desiree liegen. Desiree hält meine Herrin eng umschlungen und beginnt leicht zu schaukeln, ein sehr schönes Bild. Lady Sara’s Kopf liegt dabei auf der Achsel von Desiree und ist völlig entspannt. Dann geht es wieder zurück, in die liegende Position und Desiree’s Massage konzentriert sich immer mehr auf das Lustzentrum der Frau. Die Massage wird intimer und das Seufzen meiner Herrin wird hörbarer. Nach einigen Minuten bittet dann meine Herrin Desiree um stärkere Stimulation. Es dauert nicht lange und das Seufzen meiner Herrin geht in ein leises Stöhnen über.

Ich blicke ihr, immer noch in liegender seitlicher Position, ins Gesicht. Auf einmal öffnet sie die Augen und winkt mich zu sich. Sie hebt ihre Arme hinter den Kopf, wo ich mich hinknie und greife ihre beiden Hände. Desiree massiert und stimuliert weiterhin die Möse meiner Herrin, die immer mehr stöhnt. Ich schaue ihr von oben herab direkt in ihr Gesicht, ihre Augen sind nun wieder geschlossen und sie steuert unweigerlich auf einen Orgasmus zu. Mein Herz ist überfüllt von Liebe. Ich bin überglücklich, meine Herrin genießt es in vollen Zügen und ich darf sie dabei begleiten und halten. Dann überrollt der Orgasmus ihren Körper, meine Herrin krümmt den Rücken, ihr Kopf überdehnt sich leicht nach hinten und ein sehr kehliges, lautes Stöhnen entweicht ihren Lippen. Nach einigen Augenblicken entspannt sie sich, ich spüre dies auch in ihren haltenden Händen.

Die Massage geht weiter und meine Herrin lässt dann nach wenigen Minuten meine Hände los. Ich verändere leicht meine Position und setze mich auf mein Gesäß. Ich sitze nun am Kopfende des Futons und kann dadurch teilweise direkt in das Gesicht von Desiree sehen. Es ist ebenfalls sehr entspannt und gleichzeitig spüre ich auch eine gewisse Konzentration von ihr. Nach vielleicht ca. 15 Minuten verändert sich das Seufzen meiner Herrin wieder in ein Stöhnen. Desiree scheint die richtigen Knöpfe bei meiner Herrin zu drücken, bzw. die Stimulationen werden wieder stärker und zielgerichteter. Lady Sara öffnet die Augen, sucht meinen Blick und ich rücke wieder näher zu ihr.

Schlußendlich ruht ihr Knopf auf meinen geschlossenen Knien und sie greift wieder nach meinen Händen. Ihr Stöhnen wird lauter und ich blicke ihr wieder direkt von oben herab in ihr von Lust gezeichnetes Gesicht. Ein herrliches Bild, das ich so schnell nicht vergessen werde! Und während ich, aufgrund der streng knienden Position, möglichst bemüht mich nicht zu bewegen, da ihr Kopf auf meinen Knien liegt, mit der Zeit ein immer größeres Brennen in den Knien verspüre, rast meine Herrin auf einen weiteren, überwältigenden Orgasmus zu. Den sie wieder voll geniessen und auskosten kann, während ich dabei ihre Hände halte und ihr ganz nahe sein darf. Einfach nur wunderwunderschön!!

Desiree beendet langsam die Massage und lässt uns dann für einige Minuten alleine. Lady Sara erhebt sich und uriniert ein wenig in mein leeres Wasserglas, dass sie mir wieder überreicht. Dieses trinke ich ganz selbstverständlich, jetzt wo Desiree nicht anwesend ist. Wir ziehen wieder unsere Kimonos an und werden dann von Desiree in das Badezimmer begleitet. Dort wiederholt sich das Szenario, wir duschen gemeinsam und ich trockne ihr wieder die Haare. Wieder im Zimmer angekommen, ziehen wir uns an, wobei ich meiner Herrin die Socken anziehe und ihr die Schuhe binde. Danach plaudern meine Herrin, Desiree und ich noch ein wenig und dann heißt es Abschied zu nehmen.

Lady Sara und ich fahren mit dem Bus wieder zum Bahnhof zurück. Wir steigen aus und ich sehe einen Zug am Bahnsteig und eile voraus. Da höre ich in meinem Rücken die Stimme meiner Herrin. Ich drehe mich um und sehe, wie Lady Sara stehen geblieben ist und auf ihren rechten Schuh zeigt. Ich gehe zu ihr und schaue sie an und bekomme von ihr eine leichte Ohrfeige, weil der Knoten des Schnürsenkels aufgegangen ist. Ich lache sie an, bücke mich dann und binde ihr wieder die Schuhe.

Wir verbringen zusammen noch einen gemütlichen Abend, gehen libanesisch essen. Dann fahren wir mit dem Zug bis nach Wallisellen, wo erstens meine Herrin eine halbprivate Übernachtung für sich organisiert hat, sie wird und wo zweitens mein Auto steht. Ich fahre sie mit dem Auto zu ihrer Unterkunft, wo ich dann im Wohnzimmer noch einen Espresso von dem Hausherrn bekomme. Es ist mittlerweile bald 23 Uhr und auch für mich langsam Zeit, Abschied zu nehmen. Wir umarmen uns sehr lange und zum Abschluss bekomme ich von ihr einen leichten Kuss, der dann in ein fast zärtliches Spucken übergeht. Ein letzter Blick zu meiner Herrin, dann steige ich die Treppen herab und verlasse das Haus und steige in mein Auto.

Damit endet eigentlich die Geschichte, bzw. die sechste Begegnung mit meiner Herrin, es gibt aber noch eine kleine Nachgeschichte, die ich nicht unterschlagen will. Knapp zwei Wochen später stehe ich mit einem Blumenstrauss bewaffnet wieder vor Tür des Tantramassage-Instituts in Zürich, diesmal alleine. Nachdem meine Herrin ihre Tantramassage geniessen durfte, habe ich von ihr die Erlaubnis bekommen, mir auch eine zu gönnen. Wieder öffnet mir Desiree die Tür und beim Duschen im Badezimmer denke ich logischerweise an die sinnlichen Momente mit meiner Herrin in diesem Raum. Im Vorgespräch mit Desiree darf ich dann ganz liebe Grüsse von Lady Sara ausrichten und bedanke mich bei Desiree nochmals ausdrücklich für die wunderschönen Stunden, die meine Herrin bei ihr geniessen durfte.

Dann darf ich geniessen, übrigens im gleichen Zimmer wie vor zwei Wochen, und wie! Ich tauche völlig ab und sauge regelrecht jede einzelne Berührung von Desiree auf. Und ich erlebe eine äusserst ausgiebige Anal- und Prostatamassage, die nahe an einem Fisting war und die ich noch nie in dieser Intensität erleben durfte. Wow! Beim Abschied von Desiree, bzw. beim letzten Blick zurück zu ihr, sie steht in der Tür und ich an den Stufen der Treppe frage ich mich, sehe ich Desiree irgendwann wieder oder ist das jetzt wirklich der allerletzte Blick auf sie, wie sie so an der Türe steht und mir lächelnd nachsieht? Ich weiss es nicht! Aber was ich mit Bestimmtheit weiss, in meinem bisherigen über 50-jährigen Leben bin ich insgesamt vier Frauen begegnet, die mich mit ihren unglaublich starken Ausstrahlungen und Präsenz sehr faszinierten. Eine ehemalige Mitarbeiterin, eine Verkäuferin in einem Bäckereiladen, meine Herrin Lady Sara und Desiree!


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