Vorlieben

Gut eingelocht - Gynstuhl, Spreizstuhl, Sling & Fesselpodest

Gyn-Stühle, Spreiz-Stühle und Slings sind im Erotik-Kontext besonders beliebt für Anal- und Genitalbehandlungen, egal ob Mann oder Frau darauf platziert werden.

Abgesehen davon, dass man rein praktisch jeweils guten Zugang zu Pussy und Po-Loch bzw. zu Schwanz/Sack und Po-Loch erhält, fühlen sich viele Bottoms wegen der exponierten Position besonders lustvoll ihren Tops dargeboten, und insbesondere bei zusätzlicher Fesselung in einem D/S-Play ggf. auch wehrlos ausgeliefert.

Ich bin auch nach Absprache auch selbst bereit, mich Ihnen zu präsentieren: für Mösen- und Masturbations-Shows eignen sich insbesondere der Gynstuhl oder der Spreizstuhl.

Der gynäkologische Stuhl

Fast jede/r hat eine Vorstellung, wie ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl aussieht: Es ist ein Stuhl mit hoher Sitzfläche und Beinhalte-Schalen, so dass eine Patientin beim Frauenarzt gut ihre Vulva zur Untersuchung präsentieren kann.

Wegen der Nähe zum realen Einsatz fühlen sich manche TV-Kundinnen hier ganz besonders weiblich, und auch die meisten Klinikerotiker/innen nutzen gerne diesen typischen Behandlungs-Stuhl.

Schön ist bei relativ steiler stellung der Rückenlehne auch, dass wir uns gut in die Augen schauen können. Während bei einer "Lochbehandlung" auf dem Bock (z.B. dem Bondagebock mit auch sehr gutem Zugriff zu Anus und Genitalien) der Blick abgewendet bleibt, bin ich Ihnen ganz nahe, wenn Sie auf dem Gynstuhl sitzen. Wenn Sie nicht maskiert sind, kann ich Ihre Mimik lesen. Manchmal komme ich Ihnen so nahe, dass Ihr Schwanz sich in mein Decolleté legt. Oder stelle ich mich auf die kleine Fußbank, dann kann ich Sie gut mit dem Strap-On penetrieren.

Wenn ich am Gyn-Stuhl fessele, benutze ich meist Leder-Riemen und -Manschetten, seltener auch Gurte aus dem Segufix-System.

Der Spreizstuhl

Meinen Spreizstuhl könnte man als eine für den BDSM-Einsatz stilisierte Abwandlung des Gynstuhls bezeichnen, evtl. auch als Sklav/inn/en-Stuhl.

Die Rückenlehne ist weitaus schmaler als beim Gynstuhl, was exquisitere Fesselungen zuläßt, z.B. sind die Arme freier positionierbar und beispielsweise auch hinter dem Rücken zusammenführbar.

Gern entscheide ich mich auch für eine Folienbondage am Spreizstuhl, da sich alle Körperteile hervorragend mit den Stuhl-Stangen gemeinsam umwickeln lassen.

Auch die Beine liegen hier auf Stangen auf, alternativ können die Füße auch in Rasten aufgestellt werden.

Der Neigungswinkel von Rückenlehne und Beinstangen ist vorgegeben, sie sind etwa um 45 Grad gegenüber einer Sitz- bzw. Liege-Haltung gekippt. Wenn Sie es wünschen, kann ich den Stuhl unter einem Deckenspiegel postieren, so dass Sie das Geschehen gut beobachten können.

Zwar können Sie auch hier bis an den Rand der Sitzfläche vorrutschen und insbesondere für Frauen wird dies auch empfohlen, um die gesamte Vulva gut zu präsentieren bzw. für Bespielungen aller Art gut zugänglich zu machen, aber ein kleiner Fickmaschinen-Aufsatz paßt durchaus auch mittig durch die kreisrunde Öffnung, was für Bottoms beliebigen Geschlechts ggf. einen besonderen Reiz haben kann.

Mögen Sie lieber "nur" auf einen Dildostuhl und nicht gestoßen werden, arretieren wir die Fickmaschine einfach in gewünschter Position. Das geht zwar auch beim Gyn-Stuhl, aber da ist ggf. der Stahlgestänge-Aufbau eher im Weg. - Letztlich lege(n) wir/ich einfach in Abhängigkeit von den gewünschten Prakitken fest, ob Gynstuhl oder Spreizstuhl sich besser eignen.

Sling

Ein Sling ist quasi eine Hängematten-Variante von Gyn/Spreiz-Stuhl bzw. -Liege.

Ledersling

Während die übrigen Möbel alle fest am Boden stehen, schaukelt der Sling an Ketten.

Das ist für manche Anal- und Vaginal-Behandlungen besonders geil, weil Sie auf mich (meine Faust, meinen Strap-On etc.) zuschaukeln können. Tatsächlich sind Slings insbesondere unter Schwulen für Fisting total beliebt! Und auch ich tendiere dazu, eine Faustbehandlung immer dann dort durchzuführen, wenn nicht explizit etwas anderes gewünscht wird.

Aber auch Heteropaare können am Sling gut vögeln, bzw. ich rammele Sie gern mit meinem Umschnall-Schwanz durch: das geht super, weil der/die "Stecher/in" dann den Sling dabei auf sich zuziehen kann, anstatt selbst permanent das Becken zu bewegen. Eine ganz andere Dynamik kommt dabei ins Ficken!

Langsames Schwingen/Gleiten geht natürlich auch, wenn's doch mal nicht so doll sein soll… am besten stimmen wir uns einfach während des Plays darüber ab, und natürlich achte ich auch wie immer wieder sehr bewußt auf Ihre Reaktionen!

Kleines Fesselpodest

Kreisrund ist es und steht auf niedrigen Standfüßen am Boden, ringsum sind Ösen angebracht, durch die ich Lederriemen oder Seile oder Ketten ziehen kann. Der Durchmesser entspricht ungefähr einer Slingmatten-Länge, auch hier passen Sie also in der Rückenlage von Kopf bis Po und nicht von Kopf bis Fuß drauf. Für das abgespreizte Ablegen der Beine borge ich mir meist die Sling-Fußschlaufen, manchmal nutze ich aber auch nur die Seile und bringe Sie in die gewünschte Stellung.

Aber auch umgekehrt geht es: Sie knien/hocken im Päckchensitz auf dem Podest, und meine "Fäden" ziehe ich über Ihnen zu, fessele Sie wie eine Spinne ihr Opfer ins Netz. Sie strecken mir den Po und Ihr Gehänge / den Po und Ihre Vulva entgegen…


© copyright 2005-2024 domina-frankfurt.net