Als "Human Animal" (im Folgenden auch kontextbezogen abgekürzt einfach: "Animal") wird ein Mensch bezeichnet, der für gewisse Zeitspannen (z.B. Dauer einer Session) in die Rolle eines Tieres oder eines tierisch-menschlichen Mischwesens schlüpft. Es kann jedoch auch über einzelne Sessions hinaus ein andauerndes Identitätsgefühl (meist: erotisches Identitätsgefühl) als "Animal" oder "Animal Holder / Owner" (= Tierhalter/in, -besitzer/in) geben, ähnlich wie es auch session-unabhängige Identitätsgefühle als "Adult Baby" (vgl. Freizeit-ABs) oder als "Mommy / Daddy" geben kann bzw. als "Herr/Herrin" oder "Sklave/Sklavin".
So können sich z.B. in langfristigen Beziehungen typische Rituale ergeben, die zu dem jeweiligen Empfinden passen, z.B. dass ein Doggy (= Hundchen) sich gern zu Füßen seines Herrchens kuschelt oder vielleicht auch dann (manchmal) aus dem Napf trinkt, wenn gerade keine explizite Session läuft. Falls es beim Animal Play übrigens um Haustiere (wie Hunde, Katzen) oder zumindest domestizierte Nutztiere (wie Pferde, Rinder) geht, spricht man vorzugsweise von "Petplay" (engl. "pet" = Haustier). Manchmal wird der "Petplay"-Begriff auch im Bereich der Bizarrerotik überbegrifflich für alle "Tier-Sein"-Spiele verwendet.
Wenn Idenitätsgefühle jedes Spielverständnis überwiegen, kann natürlich wie beim D/S oder in der ABDL-Community auch hier hinterfragt werden, was "Spiel" ist und was darüber hinausgeht. Ich werde dies auf dieser Seite jedoch nicht weiter vertiefen bzw. sprachlich sauber trennen. Tatsächlich ist der "Petplay"-Begriff wohl auch ein recht feststehender Begriff, Diskussionen um "Leben oder Spielen" werden hier meines Wissens nach seltener ausdiskutiert.
Um Mißverständnisse zu vermeiden, möchte ich zunächst betonen, dass ich Sodomie/Zoophilie (= sexuelle Handlungen mit echten, also nicht von Menschen verkörperten, Tieren) strikt ablehne, und es hier auf dieser Seite immer um Identitätsrollen bzw. Sessioncharaktere von Menschen geht. Die diese Rollen/Charaktere einnehmenden / inszenierenden "Animals" handeln untereinander bzw. mit ihren Gefährt/inn/en aus, inwieweit sie sich "objektifizieren" bzw. "animalisieren", sich also hinsichtlich typischer menschlicher Fähigkeiten wie Sprache, Zweibeinstand, Fingerfertigkeit etc. beschränken oder aber diese bewußt weiterhin, z.B. zugunsten besserer Dienstbarkeit, einsetzen dürfen oder sogar sollen. Es kann also z.B. ein Pony geben, dass nur wiehern und nicht sprechen kann, dass aber seine Hände nutzen darf und selbst sein Zaumzeug auf Befehl hin anzieht.
Je nachdem, ob man eher ein "Tier mit menschlichen Zügen" oder einfach ein "Tier" verkörpern will oder eher einen "Menschen mit tierischen Zügen", wird ein Spiel sich unterschiedlich gestalten. Wird eher die menschliche Seite betont/zugelassen und werden dieser beispielsweise nur tier-assoziierte Eigenschaften zugeschrieben (z.B. Verschmustheit bei Katzen oder Treue/Abrichtbarkeit bei Hunden), ggf. kombiniert mit bdsm-typischen Eigenschaften, dann kann man auch von einem "Petslave" ("Tiersklaven", z.B. "Ponyslave" oder "Doggyslave") sprechen bzw. von einem "Petboy" oder "Petgirl" (z.B. Doggyboy oder Ponygirl). Auch hier ist die sprachliche Abgrenzung nicht eindeutig, da manche "Human Pets" auch bei vollem Tiercharakter diese Begriff auch schlichtweg wählen, um die o.g. Verwechslung mit Sodomie/Zoophilie deutlicher zu machen. Wenn ich Sie aber frage, ob Sie lieber ein Pony oder ein Ponyboy oder ein Ponyslave sein möchte, versuche ich herauszufinden, wo Sie sich im spielerischen Mensch-Tier-Kontinuum eher verordnen möchten und wie sklavisch / dienstbereit ggf. Ihr menschlicher Anteil sich empfindet.
Wie bereits erwähnt, gibt es zwischen Petplay und Ageplay gewisse Parallelen, und jedes Petplay kann natürlich auch noch stärker zum Babyplay passen, wenn Sie gezielt ein junges Haustier (z.B. "puppy" = Welpe) sein wollen. Und beim Festlegen Ihres Charakters können Sie natürlich auch ggf. das Geschlecht des Tiers frei wählen und somit zusätzlich ins Gender Play einsteigen. Beispielsweise kann ein erwachsener Mann ein Puppygirl inszenieren.
Inwieweit Sexualität einbezogen wird, wird entweder zwischen zwei oder mehreren Animals oder zwischen Animals und ihren Animal Holdern, ebenfalls individuell abgestimmt. Im BDSM-Kontext kommt orgasmusführende Sexualität meistens in irgendeiner Weise vor (siehe auch Abschnitt unten: "Was reizt am Petplay?"), es gibt aber auch hier platonische Spielbeziehungen und/oder Partnerschaften/Netzwerke.
Beim Vorgespräch (zu einer Session oder zur Beziehungsgestaltung) wird auch festgelegt, wie wichtig Kostümierung ist. Manch eine/r verzichtet ganz darauf und ihm/ihr genügt die Fantasie, manch eine/r findet Accessoires (wie z.B. eine Hundeleine oder Zaumzeug) ausreichend, manch eine/r braucht zum "Abschalten-Können" eine Maske, und manch eine/r will ein komplettes Tier-Outfit. Dies wiederum kann aus verschiedenen Materialien sein, teils Fetischmaterialien, z.B. sieht man insbesondere in der Lederschwulenszene viele "Leather Doggys" (= Lederhunde) oder "Latex Doggys" (= Latexhunde).
Tragen die Menschen, die das Tier verkörpern, einen Fursuit (wörtlich: Pelzanzug), kann man auch im BDSM-Kontext von "Furries" sprechen, obwohl der Begriff "Furry" sich eigentlich auf Anhänger einer eigenständigen Fan-Gruppierung (ähnlich der Manga-Gruppierung, jedoch bezogen auf Cartoon-Tiere wie Roger Rabbit und andere Fabelwesen mit weitgehend tierischem Aussehen und weitgehend menschlichem Verhalten) bezieht, die erstmal nichts mit BDSM/Erotik zu tun hat . Nicht alle Anhänger dieser Gruppierung tragen zudem überhaupt Fursuits, außerdem können Fursuits auch in anderen nicht-erotischen Kontexten (z.B. von Maskottchen in Themenparks, zu Karneval als Kostüm, bei LARP-Events oder Performances) getragen werden. Es handelt sich bei den Fursuits um meist plüschige Ganzkörper-Overalls (Kunstfell!), die sich aber eben auch für erotisches Animalplay eignen. Da im BDSM-Kontext insbesondere Doggy Play bzw. Puppy Play (Play mit menschlichen Hunden bzw. Welpen) und Pony Play bzw. Horse Play (Play mit menschlichen Ponies bzw. Pferden) verbreitet sind, dürften die am häufigsten dort verwendeten Fursuits wohl Hunde- und Pferde-Anzüge sein.
Wie gerade erwähnt, begegneten mir im Petplay-Umfeld am häufigsten Dogplay (auch Doggy Play, Puppy Play) und Ponyplay/Horseplay, also Spiele mit menschlichen Hunden und menschlichen Ponies oder Pferden. Hunde können abgerichtet werden und geknuddelt, man kann also gut BDSM-Befehle an sie richten oder sie auch liebevoll streicheln. Zwischen Hundehaltern und Hunden gibt es eine dominant-submissive Hierarchie. Auch Ponies / Pferde werden trainiert bzw. dressiert, und zugleich z.B. beim Striegeln fürsorglich von ihren Besitzer/inn/en gepflegt. Diese Muster eignen sich also besonders gut für bizarrerotische Spiele.
Obwohl im vorherigen Abschnitt auch die Hunde- und Pferde- Fursuits erwähnt wurden, sind im BDSM-Kontext meiner Erfahrung nach Leder-Kostüme doch gebräuchlicher. Dogs tragen häufig eine Leder-Hundemaske, einen Leder-Overall und Tatzen-Fäustlinge und -Füßlinge, natürlich auch ein Hundehalsband und/oder -geschirr. Oftmals wird dies noch mit typischen Accessoires der (vorwiegend schwulen) Lederszene kombiniert, z.B. Lederharnessen. - Entsprechend gibt es auch Latex/Rubber-Kostüme explizit für Latex/Rubber-fetischistische Doggys. - Als Dogtail werden häufig spezielle Analplugs verwendet. Öffentliches Dogplay habe ich v.a. auf CSD-Paraden erlebt.
Entsprechend gibt es auch BDSM-typische Pferde-Ausstattung. Oft wird das menschliche Gesicht gar nicht verkleidet, sondern nur mit Leder- oder Latex/Rubber- Zaumzeug (Scheuklappen, Trense etc.) versehen, dazu gibt es spezielle Hufschuhe und in Public Plays (ebenfalls z.B. auf CSD-Paraden) oder auf entsprechend angemietetem Gelände können die Pferdchen auch einen Sulky (= spezielle kleine Kutsche) mit dem Herrn bzw. der Herrin ziehen.
Spielen wir in meinem Playroom, vereinbaren wir vorher, welche Elemente Ihnen wichtig sind und was dort umgesetzt werden kann. Ich habe schon Stroh für ein Pferdchen angeschleppt und zwischen den SM-Möbeln ausgelegt, und auf einer saugfähigen Matte durfte auch schon mancher Hund sein Beinchen heben. Trotz wenig Auslauf ist vieles möglich im Rahmen eines kreativen Rollenspiels mit Fantasie. - Falls Ihnen dies nicht genügt, sprechen wir aber auch gerne im Rahmen einer Sonderplanung über Mietlocations, Outdoor Play, Public Play, Party Escort etc.
Ebenfalls verbreitet, aber oft innerhalb anderer Sub-Communities, ist die menschliche Schweine-Haltung und oftmals dann auch (natürlich rollenspielerische!) Schlachtung, vgl. Human Pig Slaughtering Play.
Meiner Erfahrung nach tragen die meisten Pics keine Overalls, sondern lediglich Schweinsmasken, manchmal sind sie auch völlig unverkleidet. Bei Schlachtungsspielen kommt häufig Kunstblut zum Einsatz, seltener wird auch beim Metzger echtes Schweineblut bestellt.
Steht das Animal Play stärker im Vordergrund als die Schlachtungsfantasie, ist ggf. die Stallhaltung und -mästung ein besonderer Reiz dieser Variante. (Bzgl. authentischem Ambiente vs. kreativem Rollenspiel mit Fantasie auf wenig Platz verweise ich auf den vorherigen Abschnitt. Natürlich kann ich auch dem Schwein gerne etwas Stroh besorgen. Einmal habe ich sogar im Studio ein echtes Schlammbad mit Wasser und Gartenerde angerichtet.)
Wie oben schon beschrieben, eignet sich das Hierarchie-Gefälle zwischen Animal und Animal Holder häufig gut für D/S-Play, ggf. auch für S/M-Play. (Ähnlich, wie eine Mami zu ihrem Baby auch streng bis grausam sein kann, kann das ein Animal Holder auch zum Animal. In beiden Fällen kann es dann im einvernehmlich sadomasochistischen Play auch mal Schläge setzen, z.B. mit der Hundepeitsche oder Pferdegerte.)
Hinsichtlich des D/S-Plays ist anzumerken, dass das Zuckerbrot bei "Zuckerbrot und Peitsche" im Animalplay und insbesondere im Petplay häufig liebevoller/kuscheliger ausfällt als in Sessions mit Master/Mistress und Sklave/Sklavin. Auch hier gibt es wieder eine Ähnlichkeit zum Adultbaby-Play.
Außerdem hat Animalplay/Petplay gewisse Elemente der Objektifizierung zumindest insofern inne, dass eine Entmenschlichung stattfindet.
Mit anderen Tieren zu spielen, z.B. im Hunderudel zu raufen, hat tatsächlich einen sehr verspielten Charakter. Oft gibt es gewisse sportliche Herausforderungen, um sich tierisch authentisch zu verhalten bzw. den entsprechenden BDSM-Konventionen zu entsprechen, z.B. in Hufschuhen (oder auch "einfach so" ohne entsprechendes Schuhwerk) als Pferdchen immer auf Zehenspitzen zu laufen, oder um als Hund immer wieder einem Stock nachzurennen. Insbesondere in der Tierdressur kann es Parallelen zum Sportdrill geben, oder einfach generell zu Drill.
Sich als Tier richtig danebenzubenehmen, oft auch messy/dirty, z.B. sich im Stroh, Schlamm oder Dreck zu wälzen oder einfach loszupissen, ggf. tierisch ein anderes Tier zu ficken (z.B. als Schlachteber eine Sau letztmalig zu decken, als Rüde eine Hündin zu bespringen etc.) kann im wahrsten Sinn "hemmungslos geil" sein. (Falls Sie tatsächlich GV wünschen, muss eine geeignete Mitspielerin zugebucht werden. Alternativ können wir auf verschiedene Weise "so tun, als ob", z.B. den Bondagebock als "Deckstation" verwenden oder einfach die Tierärztin eine Samenprobe nehmen lassen etc.)
Manche Petplayer thematisieren aber auch bewußt die Keuschhaltung des Pets durch den Owner, oder Wichskontrolle ist Bestandteil des Settings: z.B. kann das Herrchen oder Frauchen immer schimpfen, wenn das Hundchen sich am Bein zu reiben versucht. Einige nehmen das zum Anlass, dem Pet nicht einen Peniskäfig anzulegen. Andere erlauben den Orgasmus ausschließlich auf diese Weise oder durch sonstige Frottage (z.B. an Kissen), aber nicht den Einsatz der Hände.
Oft gehören zum Petplay Bondage- und Sinnesdeprivations-Elemente. Scheuklappen schränken den Blick ein, Trensen und Maulkörbe behindern das "Maul", das Tier wird mit Hundeleinen oder Stricke/Ketten kurzgehalten oder angebunden. Eine Maske kann diverse Sinne einschränken. Aber auch, wenn es um Mental Bondage geht und man sich nur viele menschliche Möglichkeiten durch Selbstdisziplin oder externe Disziplin verbietet (ein Dogslave kann abgestraft werden, wenn er redet statt bellt), ist dies ein restriktives Play.
Unabhängig vom D/S kann übrigens das Grunzen, Wiehern, Bellen, Kläffen etc. lustvoll und entspannend zugleich sein - im Tiercharakter angekommen (quasi im "animal space" als spezieller Form des "sub space") kann man super den Alltag vergessen.
Vielleicht mögen Sie weder D/S noch S/M, sondern wollen einfach nur geknuddelt werden (insbesondere bei Furries habe ich dies erlebt, die Kuschelanzüge laden einfach dazu ein) oder mit anderen Tieren Ihrer Spezies gemütlich im Kuschelhaufen liegen (z.B. als Welpen oder Katzen, sogar Großkatzen wie Tiger/Löwen). Auch das ist okay.
Oder Sie lieben es, zu provozieren, und trotzdem letztlich geliebt zu werden. Oder aber ihren Widerstand energisch brechen zu lassen. In beiden Fällen gibt es Parallelen zu Spielen rund um Widerstand.
Ich erinnere mich noch gut an das Gefühl, selbst am Hinterlauf als nacktes Schwein aus dem Stroh heraus zur Metzgerin gezerrt zu werden, der derbe Strick schnitt in mein Fußgelenk ein und verursachte Schmerzen, bis ich notgedrungen folgte. Eine ganz andere Form des Rough Plays, als ich es sonst im BDSM kenne, und doch ein unvergessener Eindruck.
Nacktheit des gesamten Körpers oder nur der bloßgelegten Genitalien kann auch ein besonderer Reiz sein. Obwohl oben von Leder-Kostümen und Fursuits die Rede war, kann auch jedes Animal mit dem Argument, dass Tiere keine Kleidung tragen, einfach nackt ins Spiel einsteigen. Bei geeignetem Outdoor-Gelände sowie bei tatsächlichen oder kreativ improvisierten Stall-Ambiente macht das besonders viel Spaß. - Da läufige Hündinnen oder brünstige Hengste ihre Geilheit kaum verstecken können, ist auch die partielle Bekleidung mit Aussparung der Geschlechtsteile für ein Petplay / Animalplay ziemlich angemessen. Das kann natürlich dann verbalerotisch kommentiert und mit entsprechenden Begutachtungen/Betastungen kombiniert werden
Da viele Pets von ihren Besitzern besonders abhängig sind, eignet sich insbesondere Petplay auch gut für Abhängigkeits- oder Hörigkeits-Spiele (incl. Mindfucking, z.B. das Hundchen auszusetzen - je tiefer die Rolle verinnerlicht wurde, desto intensiver wird ggf. das Psychospiel.) Ich habe auch schon einen anfangs nicht-tierischen Sklaven rein verbalerotisch/hypnotisch in die Doggy-Trance geführt, indem ich ihm zunächst erzählte, dass ich ihn "wie einen Hund" behandeln werde und dann ausgemalt habe, wie ich dann mit ihm umgehe und wie ich ihn allein lasse und wieder zu mir rufe. De facto lag er dabei dauerhaft angebunden im Segufix-Bett, ich habe mich selbst und somit den Klang meiner Stimme entfernt und mich dann wieder genähert. Als er aus seiner Trance zurückkam, zitterte er und weinte dankbar in meinen Armen. Es war sehr eindrucksvoll und intensiv, quasi ein virtuelles Petplay, obwohl dies nicht explizit so verabredet/geplant war.
Manche Menschen sehen Petplay auch einfach als "eines unter vielen" Rollenspielen und haben einfach Spaß daran, der über erotische Lust hinausgeht, verspielt in verschiedenste Rollen zu schlüpfen. Dann sind sie eben mal ein Pet und beim nächsten Mal etwas völlig anderes, ohne durchgängiges Identitätsgefühl oder favorisierte Rollen. Einige Petplayer bewegen sich auch in der LARP-Szene, vermissen dort aber die erotischen Elemente.
Wie eigentlich für jede bizarrerotische Spielart gibt es auch für Petplay die verschiedensten Beweggründe. Sicherlich treffen nicht alle der o.g. Aspekte auf Sie zu. Oder es fallen Ihnen andere ein, die hier nicht genannt wurden. Auf alle Fälle freue ich mich über Ihre Anfrage und plane dann gerne mit Ihnen gemeinsam, wie wir Ihre Fantasie am besten umsetzen können!