Zuallererst muss ich bekennen, daß ich keine voll ausgebildete Tantra-Masseurin bin, sondern nur einige Tantra-Workshops besucht habe. Schon lange bin ich mit BDSM in den unterschiedlichsten Facetten vertraut, und dank einer sehr schönen kreativ-erotischen Veranstaltung, die jährlich in Berlin stattfindet und SM-ler mit Tantra-Anhängern und mit Erotik-Performern zusammenbringt, hat sich mir eben auch die Welt des Tantra zumindest in Teilen erschlossen.
Erstaunlich war für mich (und ist es auch für Skeptiker/innen auf beiden Seiten), daß es etliche Überschneidungen beim BDSM und beim Tantra z.B. im Hinblick auf Achtsamkeit und Hingabefähigkeit gibt. Überrascht war ich auch, daß einige der Massagegriffe und der Tease-and-Denial-Methoden, die ich in bizarr-erotischen und/oder sinnlich-erotischen Massagen längst schon immer angewendet habe, im Tantra genauso oder ähnlich ablaufen bzw. sogar ganz ursprünglich aus dem Tantra stammen.
Nun ist mir bekannt, daß gerade Frauen eher Tantra-Services in Anspruch nehmen als typischere Erotikdienstleistungen. Es wird ja auch immer darüber philosophiert und diskutiert, ob eine Tantra-Massage eine erotische oder nur eine heilende Wirkung haben soll, und ob es sich somit bei Tantra-Angeboten überhaupt um Sexwork handelt oder eben nicht.
Ich erinnere mich daran, daß ich auf einem Lesbenfrühlingstreffen vor vielen Jahren selbst eine Tantra-Masseurin buchen wollte und sie fragte, ob ich dabei einen Orgasmus haben würde. Sie antwortete mir, wenn es dazu käme, dann wäre das zwar kein Grund zum Abbruch der Begegnung, aber es wäre nicht das Ziel der Massage. Ob es nur ihre Worte oder auch der Tonfall und die Mimik waren, auf alle Fälle hinterließ ihre Reaktion bei mir damals den Eindruck, als wäre ihr mein Orgasmus, so es denn dazu käme, vielmehr unangenehm - eben eine "unerwünschte Nebenwirkung", die leidlich "geduldet" würde. Ich lehnte es damals frustriert ab, mich von ihr behandeln zu lassen, weil ich fürchtete, der Höflichkeit halber eine eventuell aufkommende Lust dann doch eher unterdrücken zu müssen.
Etliche Jahre später habe ich eine Massage gebucht, bei der es zu meiner Überraschung wirklich nicht zu einem Orgasmus kam, obwohl ich auf diesen eingestellt gewesen war, da ich von der Masseurin eine glaubhafte Erlaubnis erhalten hatte, mich ohne Selbstzensur fallenlassen zu dürfen. Aber es wurde dann auf eine Art und Weise therapeutisch, daß der -mich sehr überraschende- Höhepunkt in einer Katharsis durch Tränen bestand und nicht in einem körperlichen Orgasmus.
Und noch einige Zeit später genoß ich im Rahmen einer Doppelbuchung mit einer Tantra-Masseurin selbst zwei wundervolle G-Punkt-Orgasmen.
Tatsächlich waren diese beeindruckenden Erlebnisse jeweils völlig andersartig - mit beiden Masseurinnen stehe ich weiterhin in Kontakt.
Einer meiner BDSM-Kunden, der auch regelmäßig vollprofessionelle Tantra-Masseurinnen aufsucht, hat mir bestätigt, daß er meine Berührungen, die ich ihm zum Ausklang unserer Spiele angedeihen lasse, gleichermaßen genießt und auch seine sexuelle Energie in vergleichbarer Weise dabei gebündelt wird.
Über diverse Szene-Events von privaten Kink- und Queer- und Poly-Communities habe ich weitere aktive und passive Erfahrungen mit Tantramassagen gesammelt und neben Ganzkörper- und Yoni-/Lingam-Massage-Abläufen auch die überraschende Wellness-Wirkung von tantrischer Anal-Massage kennengelernt.
Inzwischen habe ich mich mit Tantra gut genug befasst, um selbst tantrisch inspirierte Massagen für Frauen und Männer (sowie tantrisch inspiriertes Sexual-Coaching) anbieten zu können. Dabei folge ich -sofern nicht explizit anderweitig vereinbart- keiner festen Abfolge von rituellen Elementen und Massage-Techniken, sondern improvisiere frei aus dem Erlebten und Erlernten - wie auch beim BDSM stets in Beachtung Ihrer Körperreaktionen, um bestmöglich auf Sie und Ihre Bedürfnisse einzugehen. Selbstverständlich können Sie mir Ihre Wünsche auch im Vorfeld nennen, und sinnvollerweise auch die primäre Zielsetzung. Geht es beispielsweise primär um die seelische Katharsis, um die sinnliche Body-Wellness, um einen soften Einstieg in BDSM an der Schwelle zur Bizarrmassage oder um erotisch-sexuellen Genuß?
Es empfiehlt sich, vor unserer ersten tantrisch motivierten Session ein Plauderdate anzusetzen, in dem wir uns über Ihre Erwartungen und Ziele verständigen können und diese ggf. auch mit meinen eigenen Grenzen abgleichen können. Wenn Sie eine bestimmte erotisch-lustvolle Erfahrung oder einen ungehemmten und angstfreien Genuß einer Ganzkörpermassage mit oder ohne Einbeziehung der Genitalien suchen, dann formulieren Sie einfach frei und offen Ihre Wünsche und letztlich ist es dann für unser Sessionerleben auch egal, ob das dann in den Bereich von Tantra fällt oder nicht.
Wenn es Ihnen hingegen wichtig ist, daß bestimmte tantrische Rituale eingehalten werden, dann sollten wir diese vorab detailliert besprechen. Im Rahmen von Plauderdates können wir uns auch gemeinsam in die Kunde des Tantra gerade im Hinblick auf Ihre Bedürfnisse weiter einlesen bzw. unser bereits bestehendes Wissen dazu austauschen. Dass ich im Hinblick auf die unterschiedlichen Facetten von Tantra selbst noch mit Offenheit und Neugier weiterlerne und erforsche, kann für Sie auch Vorteil sein, weil ich Sie nicht mit einer vorgefertigten Ideologie überschütte und gerne mit Ihnen die von Ihnen favorisierte Richtung auszuprobieren und zu vertiefen bereit bin, auf andere Aspekte des "richtigen" Tantra, die Ihnen aber vielleicht weniger behagen, dann auch ohne eigenes Unbehagen gut verzichten kann.
Ich habe mich natürlich auch ein bißchen umgeschaut unter den professionell spezialisierten Anbieterinnen von Tantra-Massagen und festgestellt, daß es da auch ganz unterschiedliche Vorstellungen von der notwendigen Qualifikation gibt bzw. davon, was denn nun eine Massage überhaupt zur Tantra-Massage macht. Das heutzutage im Westen vornehmlich praktizierte Neo-Tantra, welches sich primär auf die spirituell-sexuelle Energiearbeit konzentriert, wurde erst in den 70er Jahren von einem indischen Philosophen und einem amerikanischen Psychiater geprägt. Doch selbst im frühen Mittelalter gab es schon unterschiedliche buddhhistische und hinduistische Schulen, die ihre jeweils eigenen Versionen von Tantra lehrten. Es gibt also nicht -und gab noch nie- das "einzige" und das "richtige" Tantra, sondern es gab und gibt verschiedene Strömungen, wovon die modern-westlichen Facetten ihrerseits eben mehr oder weniger auf die früh-indische Tradition bedacht sind.
Manch eine/r spricht bereits von "Yoni-" und "Lingam-" Massage, wenn die Vagina oder der Penis "irgendwie" massiert werden, für andere gehören bestimmte Berührungsweisen und/oder Atemtechniken und für wieder andere eben auch vollständig zelebrierte oder zumindest abgewandelte Rituale mit dazu. Die Rituale dienen u.a. dazu, gegenseitige Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen, z.B. in einer ritualisierten anfänglichen Begrüßung und einem ritualisierten abschließenden Dank.
Einige Kund/inn/en trauen sich einfach eher, nach einer Tantra-Massage anstatt nach einer Lustmassage zu fragen, obwohl ihnen die Riten des Tantra weder wichtig noch vertraut sind. Bitte seien Sie im Vorgespräch allerdings diesbezüglich gerne ehrlich: wenn Sie nämlich vor allem tolle sexuelle Gefühle anstreben, dann haben wir dafür etliche "zielgerichtete" Möglichkeiten wie zum Beispiel diverse Vibratoren oder Sexmaschinen oder gar eine (nicht zwingend dominante) Verwöhn-Session auf der Lust-Station natürlich muss auch das nicht "hoppla-di-hopp" gehen, sondern ich passe das Tempo der Stimulation und den Grad der Sanftheit bzw. Intensität ganz nach Bedarf ihrer persönlichen Dynamik an.
Und völlig undogmatisch, aber manchmal durchaus hilfreich, kann es sein, erst "abzuwichsen", um von Trieben unbelästigt wirklich den langsamen Genuß anschließend dann vorentspannt "ertragen" zu können. - Ich selbst gehöre zu den Menschen, die das durchaus sehr zu schätzen wissen, dann nicht durchweg ungeduldig vor mich hinzuzappeln, sondern wirklich auf sexuell bereits gelöster Basis dann noch mehr Loslassen in die Ganzheitlichkeit hinein zuzulassen.
Naheliegenderweise passen indische Musik-Klänge sehr gut zu Neotantra. Unabhängig davon lasse ich gern einen Musik-Mix nach Ihrem persönlichen Geschmack laufen, entweder bringen Sie mir Ihre Lieblings-CD oder einen Stick mit oder wir entscheiden uns für geeignete Spotify-Vorschläge. Doch nicht nur das Abspielen fertiger Lieder kann zum tantrischen Ambiente beitragen, sondern auch der Einsatz von Klangschalen.
Räucherstäbchen verbreiten einen guten Duft und verstärken auch das orientalische Flair, Kerzenschein kann ebenfalls den Sinnen wohltun. Wie mögen Sie es am liebsten? Ich habe kein komplett auf Tantra-Services eingerichtetes Arbeitszimmer und kann Ihnen daher wahlweise anbieten, das SM-Zimmer möglichst "freundlich" herzurichten (es ist ohnehin nicht so typisch "dunkel" gestaltet wie bei den meisten Domina-Kolleginnen), oder ich kann sie alternativ in meinem privaten Wohnbereich in ein "normales" Schlafzimmer einladen und dort im französischen Bett verwöhnen.
Dass ich keine medizinische oder psychologische Therapeutin bin und jede Form von Heilarbeit und Energie-Arbeit entsprechend zwar voll wohlwollender Empathie, aber nicht qualifiziert therapeutisch, von mir ausgeführt wird, darauf weise ich Sie ausdrücklich hin. Es liegt in Ihrer Selbstverantwortung, mich über bestehende Depressionen oder Traumata vorab zu informieren, damit ich bzgl. eventuellen Triggern ganz besonderse Achtsamkeit walten lasse; sowie mir spontan auftretende Mißbefindlichkeiten schnellstmöglich mitzuteilen - ggf. auch mit einem Codewort wie beim BDSM, damit wir einen "Absturz" bestmöglich vermeiden können. Sollten Sie durch die Intensität der Nähe zu ihren eigenen Gefühlen dennoch in eine unerwartete emotionale Krise geraten, werde ich mich um eine bestmögliche Nachsorge (auch dies wie beim BDSM, vgl. den Blog-Beitrag über Katharsis) bemühen.
Das ganzheitliche Körpergefühl ist ein wesentlicher Bestandteil tantrischer Lehren bzw. Übungen. Zu ganzheitlicher Körperlichkeit gehört auch die Atmung - mit ihr beeinflussen wir Spannung und Entspannung unserer inneren Organe und auch der Geschlechtsteile.
Im Rahmen einer Tantra-Massage kann der/die Massierte durch bewußtes Atem (und durch konkrete Atemübungen) die Wirkung der Massage noch stärker erfahren.
Auch das gemeinsame Atmen von massierter und massierender Person kann eine vertiefende und verbindende Rolle bei tantrischer Massage spielen.
Der Begriff Yoni hat in der alt-indischen Gelehrtensprache Sanskrit viele Bedeutungen: Gefäß, Quelle, Ruheplatz, Behältnis. Auch die gesamten weiblichen inneren und äußeren Geschlechtsteile werden im traditionellen Tantra damit bezeichnet. Eine Yoni-Massage ist somit eine Intim-Massage bei der Frau.
Ich kenne Frauen, die ihre Vulva und Vagina immer "Yoni" nennen, einfach weil uns in der deutschen Sprache ja leider wertschätzende, nicht-medizinische Begriffe dafür fehlen. Für einige dieser Frauen geht es gar nicht um tantrische Traditionen, allerdings um Achtung ihres Körpers und ihrer Seele - nicht mehr und nicht weniger. Ob eine Yoni-Massage dann rituell ist oder nicht, spielt keine Rolle, solange sie wertschätzend und nicht zu schnell (und nicht zu langsam, wenn die Lust dann eben doch aufsteigt) in wohlwollendem Miteinander passiert.
Es gibt aber auch ausgesprochen ausführliche Lehren und Anleitungen zu neotantrischen Yoni-Massage-Techniken, die auf das traditionell tantrische Wissen um weibliche Anatomie zurückgehen, die insbesondere bestimmte Lustpunkte in einer vorgeschriebenen (oder vorgeschlagenen) Reihenfolge auf bestimmte Weisen (z.B. kreisend, sanft drückend etc.) -meist jeweils sehr langsam- stimulieren. Je nachdem, was wir zuvor vereinbart haben, halte ich mich bestmöglich an die Empfehlungen oder folge nur meinem eigenen Gespür und meiner eigenen Intuition (ggf. in Reaktion auf Ihre Lautäußerungen und Bewegungen), um zu erfühlen, was Ihnen gerade besonders gut tut.
Sofern eine Frau besondere Vorlieben oder Tabus bzgl. genitaler Berührung hat (z.B. nur klitoral oder gezielt auf den G-Punkt konzentriert), berücksichtige ich diese bei der Yoni-Massage selbstverständlich gern. Auch ermutige ich Sie explizit, weibliche Ejakulationen nicht zu unterdrücken, sondern die Freudenquelle sprudeln zu lassen.
In der altindischen Legende wird berichtet, daß der Gott Shiva bei einem Streit der Götter in Form einer Feuersäule erschien - seine männliche Schöpferkraft (oft interpretiert als männliche Sexualkraft) wird durch diverse säulenförmige Objekte, Linga, dargestellt: Skulpturen aus Stein oder natürliche Gesteinsformationen werden dementsprechend verehrt. Die säulenförmige Form ist eine phallische Form, und im Neotantra wird das Wort Lingam grundsätzlich verwendet, wenn man den männlichen Penis meint. (Die Yoni entspricht derselben Mythologie nach der weiblichen Schöpferkraft der Göttin Shakti; eine Schöpfung entsteht aus der Verbindung von Männlichkeit und Weiblichkeit.)
Während in Bordellen die typischen "Handentspannungs-"Massagen eher zum schnellen Orgasmus führen sollen, dient eine tantrische Lingam-Massage dem Kanalisieren sexueller Energien - ob dabei ein Orgasmus angestrebt oder die Energie "behalten" werden soll, ist unter Tantra-Anhängern umstritten. Wie auch bei meinen weiblichen Massagegästen richte ich mich auch bei männlichem Besuch nach der jeweils zuvor getroffenen Absprache, bzw. beobachte auch wieder während des Massierens genau Ihre Atmung, Ihre Bewegungen und Erregungen und halte mich je nachdem, was wir vereinbart haben, eher strikt an tantrische Empfehlungen oder gehe ganz nach meinem eigenen Gespür.
Gerade Männer, die in ihren sonstigen Partnerschaften unter vorzeitigen Orgasmen leiden, kann allerdings der bewußte Verzicht auf einen Orgasmus oder zumindest das bewußte Zurückhalten über eine längere Zeitdauer hinweg sehr dazu helfen, ihre Körperkontrolle zu verbessern.
Es gibt auch Formen des Lusthöhepunktes ohne Ejakulation. Ein durch Tantramassagen erreichter ejakulationsfreier Ganzkörperorgasmus wird "Big Draw" genannt und, sofern erreicht, oftmals als viel erfüllender empfunden als ein Samenerguß.
Auch hier gilt: falls das Kanalisieren sexueller Energien gar nicht Ihr Ziel sein sollte und Sie einfach nur deshalb eine Lingam-Massage erbeten haben, weil Sie sexuelle Lust durch eine Penisstimulation mit dem üblichen "Happy End" suchen, gibt es möglicherweise auch außerhalb des Tantras erlebenswerte Möglichkeiten - sprechen Sie mich einfach an, was Ihr konkretes Interesse oder Ziel ist.
Wenn man beim Tantra-Angebot stets Lingam- und Yoni-Massage betont, kann sehr schnell der Eindruck entstehen, als wäre Tantra-Massage vorrangig auf die Geschlechtsorgane konzentriert. Und wenn Tantra-Massagen im Kontext von Erotikdienstleistungen angeboten werden, ist das auch oft im Kund(inn)en-Interesse, weil die entgeltlich gebuchte Zeit möglichst erotisch ausgekostet werden soll. Es gibt aber auch tantrische Massagen, die die Geschlechtsorgane völlig aussparen. Oder solche, bei denen erst nach mehreren Stunden die Intimzonen erreicht werden, um ein ganzheitliches Erleben sinnlich abzurunden. Letzteres wird insbesondere von Frauen sehr geschätzt, denn diese brauchen häufig viel mehr Zeit, sich sexuell zu öffnen, und die wird ihnen bei der Tantramassage auch zugestanden - auch das ist wohl ein wesentlicher Grund, wieso sie häufiger Tantra-Massagen als herkömmliche Erotikservices buchen. Aber auch mancher Mann weiß Langsamkeit und ganzheitlichen Körpergenuß zu schätzen.
Gern werden in Tantra-Massagen wohlduftende Öle, zarte Federn, schöne Klänge etc. eingesetzt, um sämtliche Sinne in ein vollkommenes Erlebnis zu integrieren.
Auch für die Ganzkörper-Massage gibt wieder Griffe, die dem Wohlsein (und ggf. der Spiritualität) laut tantrischer Lehren dienlich sind. Zum Beispiel spricht man von verschiedenen "Chakren" (Energiezentren), in die der Körper unterteilt ist und die bei der Tantra-Massage besondere Aufmerksamkeit bekommen (ein bißchen ähnlich wie die Reflexzonen bei der Reflexzonen-Massage). Die tantrischen Lehren sagen auch aus, welche Stimulation der Chakren welcherart den Geist des Massierten beeinflußt. Je nachdem, ob Ihnen das wesentlich ist oder nicht, gebe ich auch die Ganzkörpermassage (die möglicherweise dann in einer Yoni- oder Lingam-Massage endet, sofern die sexuellen Energien direkt angesprochen werden sollen) eher im "freestyle" oder eher traditionell.